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Zum «ayrestag der Erßthietzuug der GMt« seyen DMztere Am 16. September werden es 125 Jahre, dak die 1t Schill'schen Offiziere bei Wesel vor die Gewehre französischer Schergen gestellt wurden, um ihren heldenmütigen Versuch zur Befreiung ihres geknechteten Vaterlandes mit dem Leben zu bezahlen. Ihr Tod legte den Keim zu jener Saat, die im Befreiungsjahr 1818 herrlich aufging. gener des Statthalters. Hierauf wählte er sei nen Schwager Julnvk und sechs Maim aus, lieh, den Rest unter seinem Bruder Mohamed zurück und gab ihnen Befehl, Verbindung mit dem Trupp hinten aufrechizuerhaften und auf seine Weisungen zu warten. „Hört ihr bis morgen nichts von uns," sagte er, „dann eilt auch ihr heim, denn dann werdet ihr wissen Katz wir tot sind. Es gibt leine Macht und leine Herrlichkeiten außer bei Gott dem Allmächtigen." Erst hieß er die Semigen einen Palmbaum fällen. Tann schlichen sie sich, während Jukiwi und seine sechs Mann den Stamm hinterdrein tru gen, durch die Gärten vor, kletterten über Lehm- mauern, krochen durch Wasserleitungskanäle und kamen endlich bis unter die Stadtmauer. Hoch über sich konnten sie den eintönigen Zuruf der Schildwachen hören. Einmal bellte ein Hund. Tonn trat wieder Stille ein. Niemand hatte sie gesehen. Sie lehnten den Palmenstamm gegen di« Man er und kletterten einer hinter dem andern dar an hinüber. Es war Mitts Jaunar, die Nacht bitterkalt. Alle Einwohner der Stadt hielten sich in ihren Häusern. Tie unter Men Kleidern ver borgenen Waffen fest an den Leib gepreßt, schlichen sie hintereinander die leeren Straßen hinunter bis zu dem Haus, das dem des Statt halters fast unmittelbar benachbart war und in dem einer von Sauds alten Anhängern wohnte. Ibn Saud klopfte an. Eine Frauenstimme fragte zurück, wer da sei. „Ich komme vom Statthalter," sagte er, „und soll deinem Mann «inen Befehl überbringen." „Scher dich!" keifte die Frau. „Glaubst du, du seist an ein schlechtes Haus geraten? Jetzt ist nicht die Zeit, um an ein Haus zu klopfen, in dem Frauen wohnen." „Wenn du nicht anfmachst, werde ich es dem Statthalter melden, und morgen wird es dein Mann büßen müssen!" drohte Saud. Nach einer Weile ging die Tür auf und ein Mann trat heraus, von dem Licht im Zimmer hinter ihm erleuchtet. Zwei der Draußenstehen den überrumpelten ihn, so daß er nicht schreien konnte, dann drängten alle nach ins Haus und schlossen die Tür hinter sich. Ter Mann war ein alter, ehemaliger Lehensinmm der Sauds. „Es ist unser zurückgekehrter Herr!" rief er, sobald er Ibn Saud erkannt Hatte, und sein« gesamte Familie kam herbeigelaufen, um ihre Ehrerbietung darzu bringen. „TaS Befestlgungswerk," berichtete der Mann, „steckte voll feindlicher Soldaten. Sie trafen kein« besonderen Vorsichtsmaßregeln und schienen keines Angriffs gewärtig. Ter Statthalter schlief ge wöhnlich im Fort selbst. Mit Morgengrauen pflegte er sich entweder hinüber in fein eigenes Haus zu begeben, oder er ritt aus. Sein Hares 1 Re Graphologie als Hilfsmittel bei der Kindererziehung Kinderzishung ist von jeher eines der schwersten Probleme überhaupt. Immer wieder neu und doch uralt sind die Methoden, mit denen man an diese außerordentlich schwierige Lebensaufgabe herangeht. Die Schwierigkeit dieses Problems besteht doch zum großen Teil dann, daß man zwar eine genaue Kenntnis der Seele des jungen Menschen, dem man den Weg ins Leben ebnen Und zu einem brauchbaren Glied der Volksge meinschaft machen will, zu Haden glaubt, sie aber jedoch nur zum kleinsten Teile wirklich hat. Des halb stehen Erzieher so ost vor ihnen unver ständlichen Tatsachen, wenn ihre Zögling« heran- reisen, und gerade deshalb, weil eben sich nur zu ost Eltern rind zum Teil auch Pädagogen ein vollkommen falsches Bild von dem Innern, den Gedanken und Gefühlen ihres Zöglings machen, klaffen später dann diese ungeheuren Widersprüche zwischen dem erziehenden und dem erzogenen Geschlecht, die ja beinahe sprichwörtlich sind und die schon längst in der Literatur aller Zeiten einen breiten Raum einnehmen. Dieser Mangel an gegenseitigem Veistehm wäre bedeutend kleiner, wenn dem Erzieher, also den Eltern und Pädagogen, ein Mittel an di; Hand gegeben werden könnte, das ihnen objektiv die wesentlichsten Veranlagungen und die hauptsähe lichsten Neigungen und Hemmungen der zu er ziehenden Kinder vermittelt. Tie wissenschaftliche Graphologie hat nun auch die Kinderhandschrift in das Bereich ihrer Bs- -tracktungen und Erfahrungen gezogen. Man kann aus der Kinderhandschrist genauestens die Häu fig außerordentlich schwierige Psyche des Kindes erkennen, was auf anderem Weg«, wenn über haupt, dann außerordentlich schwer möglich ist. So ist jedem Erzieher durch eine ernste wissen schaftliche Beurteilung der Handschrift des ihm anvertrauten jungen Menschen «in Mittel zur Ver fügung gestellt, das an Feinheit und Zuverlässig keit unerreicht ist und dos auch, wenn andere Hilfsmittel zur Seele und zu den Anlagen des Kindes vorzudringen sich als unzulänglich er wiesen haben, noch niemals versagt hat. Gerade in Hinficht auf die Verantwortung, die jeder Er zieher nicht nur vor sich und dem Zögling, son dern auch vor der Volksgemeinschaft hat, ist es zu begrüßen, daß es durch die wissenschaftliche Graphologie eine erakte Möglichkeit gM, vor urteilslose Charakterforschung zu treiben und so Fehlerquellen auszumerzen, die, wenn sie erst später erkannt werden, möglicherweise unend lichen Schaden anrichten könnten. Aber nicht nur Fehlerquellen werden so durch ein graphologisches Gutachten sichtbar, sondern auch die wirklichen Anlagen deS jungen Men schen, dem so ulnendlich viel Schmieriges und Enttäuschungen erspart werden können, wenn man ihm gleich den Weg öffnet, den seine Bega bung weist. Was für ein Unglück ist es z. B., u»enn man Kinder studieren lä^, deren Begabung einwandfrei durch ihre Handfertigkeit auf einen handwerklichen Beruf hinweist. Ist denn nicht ein guter Handmerker zehnmal besser als ein schlechter Jurist oder Mediziner? Diese Fälle greifen schon in das Gebiet der graphologischen Berubsberatungen über, die in einem späteren Artikel erörtert werden soll. Gutachten über die Schrift des 11jährigen Harald I. Auszug aus dem Die hier veröffentlichte Schrift des 11jährigen Harald I. -eigt die Schrift eines schwerfälligen, doch keineswegs umntelligenten Kindes. Tis Auffas sungsgabe ist leiat, aber de Ausdauer ist trotz aller Schwerblütigkeit nicht immer genügend. Tas Kind ist ver- scküchtert. Ls fehlt dem Zungen Ver trauen. Macht er so weiter, dann wird er miß,- trauisch und vielleicht sogar Menschenfeind. Es hat sich in ihm die Ueverzeugung festgenistet, daß ihm nicht immer Gerechtigkeit zuteil geworden ist. Hierdurch wird seine ganze Entwicklung sehr stark beeinträchtigt. Cs muß also bei der Er ziehung des Kindes darauf geachtet werden, daß es wieder Vertrauen zu seiner Umgebung ge winnt- Es darf nicht zu fest und zu hart unge faßt werden, damit nicht Wertvolles verkrustet wird. Diel Vorstellungsgabe und Phantasie, die gepflegt und durch kluge Führung in geordnete Bahnen gelenst werden muß. Tie Anlagen denken auf einen Beruf, der Phantasie mit Realem und Materiellem ver eint, also Kunsthandwerk, Architekt, Modell- oder Reklamezeichner. Die Lebenskraft des Kindes ist gut, jedoch muß eine nervöse Konstitution des Herzens rechtzeitig beachtet werden. Bei Einsendungen non Schriftproben zur Be gutachtung bitten wir unseren graphologischen Brieflasten zu beachten. war das zwei Türen weiter und hatte kein« be sondere Schildwache. Jeden Laut vermeidend, krochen Ibn Saud und feine Getreuen über die flachen Täch«. In» Haus unmittelbar nebenan lagen «in Mann und eine Frau in tiefem Schlaf. Sie wurden in ihr« Bettlaken gehüllt geknebÄt. Tas Haus des Statt halters grenzte an dieses Haus an, war aber ein Stockwerk höher, so daß die Angreifer einer auf des anderen Schuster steigen mutzten. Aus nackten Sohlen liehen sie sich leise in das Haus- nmere hinunter, fanden' die Dienerschaft im Erd geschoß beisammen und sperrten sie unter Zu- rücklassung einer Wache in ein Zimmer. Im zweiten Stock fanden sie Kas Schlafzimmer dps Statthalters. Ibn' Saud Mob «ine Patrone rn seine Gewehrkammer. Er hreß seine Leut« vor der Tür Zurückbleiben rmk schlich, nur von Juliwi begleitet, der eine brennende Kerze trug, die er mit der Hand beschattete, auf Zehenspitzen hin über zu dem großen, alkovenartigen Bett an der Wand. Zwei Menschen lagen darin: aber beide waren Frauen. Es waren die Fran des Statt halters und seine Schwägerin. Tie Frau fuhr entsetzt hoch Ibn Saud Motz ihr mit der Hand den Mund, während Juliwi sich um ihre Schwester kümmert«. „Schweigt still!" Mstert« Ibn Saud. „Keinen Laut, oder wir schneiden euch die Hälse ab. Wann kommt Ajlan heim?" „Nicht vor dem Morgen," sagen die erschrak-- kenen Frauen Auskunft. Beide wurden zusammen mit der Dienerschaft in Verwahrung genommen. Ibn Saud faßte den Beschluße den Statt halter Zu überrennen, wenn er aus dem Befesti- gungswerk yerauskäme, um dann in der entstan denen Verwirrung selbst dort einzudringen. Fürs erste schickte er Sendboten aus, arm Mohamed und seinen Trupp herbeizuhoksn. Nachdem sie ge kommen waren, sollte er Wachen an die Fenster und hockte sich mit seinen Leuten nieder, nm di« langsam verstreichenden Stunden bis zum Morgen abzuwarten. Sie setzten sich im Kreis auf den Boden, und einer von ihnen las Stellen aus dein Koran vor. Jeder betet« für sich, versenkt« sich in sich — dann schlichteten sie all« noch zwischen ihnen bestehende Streitigkeiten. Endlich schliefen sie ein wenig. Kurz nach Sonnenaufgang gab einer der Wachen das Zeichen. Draußen führten einige Sklaven die Pferde des Statthalters vor. Im Befestigungswerk selbst entstand eine Bewegung. Ajlan, von seiner Leibwache umgeben, trat aus dem Tor des Forts und ging auf sein« Pferde zu. Ter Augenblick war gekommen. Mtt einem Zuruf an seine Leute rannte Ibn Saud die Treppe hinunter und stülpte sich auf den Statt hafter, der herumfuhr, sein Schwert aus der Scheide ritz und einen Streich nach ihm führte. Ibn Saud parierte den Hieb mtt seinem Ge wehr, kam mit Ajlan ins Handgemenge, und leide fielen kämpfend zu Boden. Die Wache tob auseinander und flüchtete aufs Fort zu. Ajlan wehrte sich verzweifelt. Er ritz sich los und wollte sich, kaut um Hilfe schreiend, durch das Tor retten. Ibn Saud ritz das Gewehr hoch, schoß nach ihm und traf ihn in den Arm, so daß er sein Schwert fallen lieh. Ter Verwundete hatte sich an den Torpfosten geklammert, während Ibn Saud ihn an einem Bein festhiett. Don innen kamen neu« Wachen herausgelaufen. Tie Leute Ibn Sauds drängten hinein. Man focht auf der Treppe; Schüsse und Stemblöcke hagel ten von der Brustwehr. Ein Mann neben Ibn Saud brach tot zusammen, ein anderer wand sich schwer verwundet am Boden. Der Statthafter hatte ein Bein freibskommen und versetzte seinem Angreifer einen so wuchti gen Tritt in den Magen, daß er stöhnend zusam- menbrach Tie Wachen suchten die Gelegenheit - zu nutzen, um ihren Gebieter durch die umkämpfte Tür herein ins Fort zu ziehen. Aber Jiluwr mtt i drei Getreuen warf sich ihm nach in die Bresche. Der Statthafter rannt« jetzt über den offenen Platz auf ein« kleine Mosche« zu. Ibn Saud und Jikuwi mtt blanken Schwertern hinter ihm drein. Auf den Stufen zur Moschee säbelte ihn Jikuwi nieder. Ihrer dreitzig fochten sie gegen achtzig, ja gegen eine Stadt. Aber sie besaßen den Willen zum Sieg. Sie erstürmten die Bastionen, töte ten oder verwundeten die letzten V«rt«idiger und warfen ihre Leichname in den gepflasterten Hof hinunter, wo sie zerschellten. Ter Rest der Be satzung ergab sich. Sofort ließ Ibn Saud durch Ausrufer bekannt geben, daß er di« Stadt seiner Väter wiederer- obert hab«. Di« Bevölk«rung jubelte ihm zu und hieß ihn mtt offenen Armen willkommen. Herr über Riad und damit über Mittelarabien, sollte er in einigen Jahren Herrscher sein über Mekka und das heilig« Land Hedjas: ein König Arabiens. Mateur-zotsgrafle al» rolkstiaft Durch die Entwicklung der Fotoindustrie A den letzten Jahren hat die Amateurfo-tografte starke Verbreitung gefunden. Um so überraschender ist es, daß bis heule für alle diejenigen, die sich aus Liebhaberei mft der Fotografie beschäftigen, noch keine Einrichtun gen geschaffen sind, die der Arbeit dieser Foto amateure eine gewisse Richtschnur und ein be stimmtes Ziel geben. Eigentlich wird heute noch gerad« bei uns in Deutschland ziemlich rvkkd „in der Gegend herumgeknipst". Es fehlen dem Foto amateur zumeist Hinweise und Richtlinien und Anregungen, di« ihn dazu veranlassen', das Foto grafieren nicht nur als «inen bloßen Zeitvertreib aufzufassen, sondern tatsächlich als eine Kunst, als eine Volkskunst, mit der er nicht allein sich selbst eine Freude bereiten kann, sondern mkt der auch nach manch anderer Richtung hin wert volle Dienste zu leisten vermag. Damit soll nun nicht etwa gesagt werden, datz es ein erstrebenswertes Ziel sei, jedem Foto amateur vorzuschreiben, „Heute fotografierst Du eine Landschaft, morgen eine Industrieanlage, übermorgen Deinen Großvater und acht Tage darauf ein Trachtenfest". Ein solches „Jn-Regeln- pressen" würde den Tod der Amateurfotografi« bedeuten. Aber: es gibt gerade heut« eine Füll« von Themen und Vorwürfen, die durchaus soto- grafierenswert sind und deren Fotos sicherlich nicht nur für den Amateur, sondern auch für di« Allgemeinheit von Wert sind. Ta ist z. B. das Zeitsoto. 'Es gibt gerade heut« so ungezählt« Ereignisse im Leben unseres Volles, die wert sind, fotografiert zu werden, Tis Arbeitsschlacht, die durch alle Gaue Unseres Vaterlandes geht, der Arbeitsdienst mtt seinen prächtig bildhaften Ereignissen, Kundgebungen und Aufmärsche, ungezählte Geschehnisse, die öffent lich sichtbar find und noch viel mehr, die sich irgendwo in der Still« abspielen und doch wert sind, im Bilde festgehalten zu werden. Sicherlich sind von all solchen Ereignissen schon zahlreiche Aufnahmen auch von Amateuren gemacht worden, Ausnahmen, di« durchaus größeren Zwecken zu- gängig gemacht werden könnten und die heut« unbeachtet und vergessen irgendwo in einem Schreibtisch, oder m einer Brieftasche liegen. Ebenso die zahllosen wirklich guten Landschafts bilder aus deutschen Gauen, die bei allen mög lichen Gelegenheiten gemacht werden. Wenn alle diese Bilder aus der Vergessenheit gezogen würden, könnten sie im Dienste der Pflege des Heimat gedankens, der Werbung für den Besuch deutscher Landschaften verwendet werden. Man könnt« sie ausnutzen für die Schul« und für Volks- und Heimatabende, ja sogar für Orts- und Landes forschung. Auch das Familienfoto ist es wert über seine heutige, recht vergängliche Bedeutung hinausge- hoben zu werden, sei es nun durch Schaffung von Ettrmerungsmappen, die familienbindend« Wirkung haben, oder durch die Anlegung von Familienarchiven und Ahnentafeln, in denen auch die Familienbilder vergangener Jahrzehnte ge sammelt werden, und die einen wichtigen Beitrag zur Pflege des Familiengedankens und auch zur Pflege des rassischen Gedankens bieten. Und so gibt es noch viel« ander« Möglichkeiten. Unmöglich ist nur, sie all« auszuzählen, aber um diese Möglichkeiten richtig «tnzusetzen und zu ver werten, mutz versucht werden, all diese wertvoll« Arbeit der Fotoamateure zu erfassen, ihr genau so Wege und Ziel« zu weisen, wie etwa der Presse arbeit oder der Rundfunkarbett. Diese Aufgabe hat sich die Reichs Vereinigung Deutscher Foto amateure gestellt, die vom 10. September ab in Sachsen vier Fotowochen veranstaltet. Die Reichsvereinigung Deutscher Fotoamateure will durch ihre Arbeit auf der einen Sette dem Foto amateur dienen, aus der anderen Sette mtt Hilf« ihrer Mitglieder der Gesamtheit unseres Volles. Sie stellt mit ihren Unterorganisationen für ihre Mitglieder die Beratungsstelle dar, bei der sie sich in allen Fotofragen Rat und Hilfe holen können. Der Ausweis der Reichsvereinigung Deutscher Fotoamateure richtet die Bitte an alle Volksgenossen und an di« Behörden, seinem In haber bei seiner Fototätigkeit behilflich zu sein. Darüber hinaus schafft di« Reichsvereinigung durch die Veranstaltung großzügiger Wettbewerb- Anregungen, die dem Amateur neben der Mög lichkeit, ansehnliche Preise zu gewinnen, wert vollste Hinweise geben. Der «rite dieser Wett bewerbe findet vom 10. September bis zum 10. Oktober in Sachsen unter dem Thema: „Kraft — Wille — Aufbau" statt. Jeder deutsche Volksgenosse, der im Besitz einer Kamera ist, mutz sich daran beteiligen. Die nähe ren Bedingungen Kes Wettbewerbes werden in den nächsten Tagen durch die Gausilmstelle und da« Eaubildamt der NSDAP, bekanntgegeben. Vom AutzvaN Lünberkompf NeutstHland HKolen Gne Szene vor dem polnischen Tor — ein Bild vom Fußball - Länderkampk, der am Sonnlaa im Warschauer Marschall-Pchud-Ii-Stadion ,um Auetrag kam und mit «in«m deutsch«» ü:2-bi«g (1:1) «ndet«.