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-MW uni Arbeit und Brot, gerechten Lohn und Gleich- dringenden Aprell, über allem Materiellen den grotzen Kundgebungen auf allen Sälen in Frankenberg Gauvertreter HMschel, Dresden, ganzen Gau. Di« DAF habe sich in Bezug auf allen Umständen pünktlich und gewissenhaft durch- drei Verwaltungsstellen eingerichtet und zwar eine Krrl» D<ru, L v »0 ri in—- Krrkr. durch die Arbeit dieser Gemeinschaften eine Stei gerung des Leistung-Niveaus des deutschen Volles In längeren Ausführungen befähle sich Kreis- walter Leichsenring nun mA den Arbeiten der DAF im Kreise und ihrer Organisation. Ein ganzes Heer von geschulten Amtswaltern arbeitet ehrenamtlich in den einzelnen Aemtern: Sozial amt, Amt für Selbsthilfe, NS-Hago, Amt des Nährstandes, Jugendamt, Amt für Propaganda und Presse, NS-Eemeiuschaft „Kraft durch Freude", Amt für Heimstätten, Amt für Frauen fragen usw. Schon aus dieser kurzen Ausstellung ist das Niescnarbeitsgebiet der DAF zu ersehen. Alle Arbeit wird geleistet für das eine gross Ziel: Schaffung einer WkllenseinheA Les ge- kreis Frankenberg ein schließlich Niederwiesa, Ane in Zschopau und eine in Oederan. Inwieweit diese Stellen chaupt- oder nebenamtlich geführt werden, hängt von einer noch zu erwartenden Eirtscheiduug des Führers der DAF, Dr. Ley ab. düng ihrer Mitglieder in allen Bollskreisen vollste Achtung erworben, sie sei zur Zett im Begriff, ein Werk aufzubauen, das die Welt bisher noch nicht gesehen habe. Wenn dieses organi'atorische Werk vollendet ist, dann werde die DAF ihre Mitglieder werter weltanschaulich im Geiste natio- nalsozialistischer Gesinnung erziehen, um das grotze Werk zu vollenden. Sie gehe dabei von der Vor« die Tagung und gab dabei seiner Freude und seinem Danke darüber Ausdruck, datz der Kreis Flöha der DAF Frankenberg als Tagungsort gewählt habe. Der Kreis Flöha gelte als einer der bestorganisiertesien und erfolgreichsten im Aür Sie VeanSragung ve« Krregsevrenvre„re» das vom Reichspräsidenten o. Hinden burg für all« Kriegsteilnehmer sowie für die Witwen und Eltern gefallener -Kriegsteilnehmer gestiftet wurde, stehen vom 3. September ab bei d«n Polizei revieren diese Formular« unentgeltlich zur Verfügung. NSDAP, der Stadt und der städtischen! Körper- demgegenüber auf die ungeheure Energiequelle schäften, begrüste Ortsgrup penleiter j hin, di« durch das dem Führer an diesem Tag« Erster Bürgermeister Weichelt ausgesprochene Be trauen in seine Hand gelegt sek die uns dir Gewisihett eines Aufstieges gebe, wie ihn bisher noch kein Voll erlebt habe. Unser Führer habe seine gewaltige Arbeit für das deutsche Voll ohne jedes Entgelt geleistet, das müsse jeden stolz machrn, der Mitarbeiter dieses Mannes sein dürfe. Der Gau Sachsen der DAF werde alles daran sehen, unter Beweis zu stellen, einst in ein Deutsches Reich der Freiheit und Gerechtigkeit wandern könne. Bezüglich des Ausbaues der DAF bemerkte der Redner, daß hier zunächst noch alles in Fluß und viel statistikche Arbeit zu bewältigen sei. Da heiße es, die Befehle der Leitung unter der ganzen Person jedes EMMren. Neben diesem horizontalen Aufbau der TAK gibt es noch einen ') da» EhrcnttcpLftrVeg«t«i1neW<r zu verkihrn. tArvett Ist Trcubicnst Ser Ratton Die AUYrer der Arbeitsfront des Kreises AiSya tagen in Arankenverg Rrvett und Rrvetter »IN neue« Retlh Frankenberg als Tagungsort berücksichtigen werden. Kreisprvpaqaiidawart Leder, Flöha, verbreitete sich in kurzen, zündenden Ausführungen über die NC-Eemeinschaft „Kraft durch Freude". Dieses Werk sei vom Führer der DAF, Dr. Ley, ins Leben gerufen worden, um dem Willen des Führers nachzukommen: Schaf fung einer grofen Schicksalsgememschast des ge samten deutschen Volkes. Tas Zeitalter der Klassen- und Standesunterschiede sei für alle Zeiten vorbei. Der deutsche Arbeiter soll heut« nicht mehr sagen, daß «r „nur Arbeiter" sei, sondern er soll stolz daraus sein, Arbeiter zu sein. ES gibt heute im deutschen Volke nur einen Adel, den Adel der Arbeit. Jeder Arbeiter soll wissen, daß wir in Deutschland einen Führer :—-.StL N-g.-Bq._-.—- ach onNchn«, »<q rnilAch«n, «n, »aoUr-g-, M vt «SU» -tr Verordnung des tzrrrn SlclchdprLsidrnUq yvm 8-U lAA4 ') Pa» Ehrcnkreuz für Frontkämpfer: 2' dastehenden Organisation, die, vom Führer im Verfolg seines systematischen, gigantischen Auf bauprogramms geschaffen, im deutschen Volke Selbstsucht, Eigennutz, Standesdünkel und Kkas- senlampf durchbrochen und die Bahn für eine wahre Volksgemeinschaft freigelegt hat. Er war eine in ihren Ausmaßen kaum vorher dagewesene Arbeitstagung, deren zahlreiche Sonder sitzungen am Sonnabend Nackmittag das neue deutsche Arber tertum offenbarten, wie es dann in der orotzen gemeinsamen Sitzung aller DAF-Amtswalter des Kreises am Sonntag Vor mittag im „Kaisersaal" in besonderem Matze zum Ausdruck kam. Die Deutsche Arbeitsfront hat dem Arbeitertum ein völlig neu« Gesicht, und der Arbeit ein neues Ethos gegeben, das am treffendsten durch das von dem Führer der DAF geprägte Wort gekennzeichnet ist: „Es gibt nur noch einen Adel, den Adel der Arbeit". Die Sondertagmrgen am Sonnabend nachmittag beschäftigten sich ausschließlich mit inneren, orga nisatorischen Fragen und der Festigung der ein zelnen Untergliederungen der DAF im Kreise im Sinne der Schaffung eines sozialen Rechtes, der sozialen Ehre und einer ehrlichen Schicksals gemeinschaft aller Menschen, die sich freudigen Herzens zu dem neuen Deutschland bekennen. Am Abend fand im „Kaisersaal" eine Feierabsfldoeranstattuna statt, die sich wie dis bischerigen Veranstaltungen gleicher Art eines derart starken Besuche- erfreute, daß der grotze Saal noch vor dem programm mässigen Beginn des Abends polizeilich gesperrt werden mutzte. Die Vortragsfolge bestritten mit i glänzendem Erfolg der bekannt« Heimatdichter und Sänger Anton Günther und das Fran kenberger Konzertorchester. «lchtzuveffenk-e, Kl ZU streichen. h Vem Antrag« sind dl« »m besitz »«» Skntragffekk«« »«P'chffchtv SiWK-qi skrnmkvNenEzug, NMärdlcnM'ffchelnlgMU^ t»«* - * Antrag aus Verleihung d-s EhrenkreuzeL , > -- ------ datz er im Dienste an Voll und Vaterland an erster Stelle stehe. Anerkennende Worte widmet« der Redner dem stillen Heldentum, das di« deutsche Frau in den letzten zwei Jahrzehnten geleistet habe. Di« NSDAP werde dieses Heldentum zu würdigen wissen und werde der deutschen Frau rmd dem deutschen Mädchen den Platz erkämpfen, der ihnen gebührt. Man werde die weiblichen Ar- beitskräfte nicht sinnlos aus den Betrieben Heraus reitzen, sondern werde ihnen mit der Zett die für sie geeigneten Mätze zuweissn. Dabei werde man besondere Rücksicht auf die Generation der Frontmädel nehmen, jener deutschen Mädchen, di« ihr Lieb stes im Felde dem Vaterlande opferten, die nicht das Glück haben konnten, Mutter zu werden und an deren Verdienst ein kranker Bruder oder ein altes Mütterchen mit zehren. Man denke nicht daran, diese Mädchen aus den Betrieben zu reisten, sondern werde dafür sorgen, datz sie Ar beitsplätze einnehmen, die ihrer körperlichen Lei stungsfähigkeit entsprechen. Die deutsche Frau habe im Dritten Reich in gleichem Matze ihrs Aufgabe zu erfüllen wie der deutsche Mann. Die deutschen Mütter haben uns ein Geschlecht heranzuziehen, so kraftvoll und stark, datz es ein« mal befähigt sein soll, das stolze Gebäude zu voll enden, dessen Fundament wir zur Zeit zimmern. Kreisleiter Oehme, Flöha, stellte in einer Ansprache das Ringen der libs« listischen Meltanschuung mit der nationalsozialisti schen in den Vordergrund und unterstrich dabei die Tatsache, datz der Sieg des nationalsoziaMi- schen Gedankens nur jenem Heroismus zu danken sei, mit dem er all die Jahre daher gekämpft habe. Der Nationalsozialismus habe kn den deut schen Menschen aus dem Ich das Wir geschaffen. Auch die Deutsche Arbeitsfront frage in ihren« Kampf« nicht danach, welchen Nucken der Ein zelne davon, sondern welchen Vorteil das VKks- ganze davon habe. In diesem Kampfe mülle von jedem Einzelnen auch die geringste Aufgabe so ernst erfüllt werden, als wenn von ihr das Bestehen der ganzen Organisation abhänge. Ied^r müsse sich bei all seinem Tun immer vor Augen halten, datz wir nicht auf dieser Erde sind uM zu leben, sondern um unsere Pflicht zu tun und zwar unsere Pflicht für das gesamte deutsche Volk« Der Kreisobmann der NS-HAGO« Pg. Kunze, Augustusburg, verbreitete sich über die Bedeutung dieser Organi sation, die der DAF angeschlossen ist und de im ganzen Reiche zahlenmässig den anderen Zwei gen der DAF glcichkommt. Der Zusammenschluß mit der DAF sei nur zu begrüßen, auch in d-r NSHAGO gäbe es keinerlei Jnteressenjägerci cm« zslner. Die Zeiten, in denen einer zum Nach^ ik des anderen Vorteil zu erhaschen suche, sei end« endgültig vorbei. Auf diesem Gebiete werde die DÄF und in in ihr die NSHAGO wieder gutzu machen versuchen, was die vergangene Zett ge sündigt hat. Arbeitsfront, Handel und Hand werk gehören von Natur aus zusammen. Ma« stelle heute keine unberechtigten Forderungen, son dern habe das Wohl der Gesamtheit im AugB und den Willen, mit der überwiegenden MehrzahE der gerecht und sozial denkenden deutschen Unter nehmerschaft zusammenzuarbetten. In seinem Schlußwort dankte Kreiswart Leich senring nochmals allen fernen Mitarbeitern» und den Frankenberger Ouartierwirten für di« bewiesene Kameradschaft. Nach dem Gesang d« Nationalhymnen und dem Fahnenausmarsch schloß Propagandawart Leder di« bemerkenswert« Tagung mit einem Sieg-Heil-Erutz an den Führer. K, Lgt. Unser tZrankcnberg beherbergte am v«rgaw , N2BO, die auch heute noch als die Banner- gemn »onnabend und am gestrigen Sonntag u>eit s Jägerin der nationalsozialistischen Bewegung m über 200 Amtswalter d«r Deutsch«» Arbeitsfront i ^n Betrieben eine hochwichtige Mission zu er- des Kreises Flöha, jener in der ganzen Welt einzig ! - - - " ' ' - zuführen. Mit Freuden führte Pg. Leichsenring Esehung aus, datz nur die Revolution^ Be aus, datz diese Aufbauarbeit im Kreise Flöha stand .haben, denen es gelmgt, die Massen mit zu seiner Zufriedenheit vor sich geh«. Ab 1. ihrem Geiste zu erfüllen In dresem Smue Oktober, bis zu diesem Tag« mutz die gesamte wünschte der Redner Ler Frankenberger Tagung Organisation stehen, werden im Kreise Flöha der DAF den besten Erfolg und gab Laber der - - - - --- - - - Hoffnung Ausdruck, datz der Kreis Flöha der Anton Günther ist in Frankenberg mich per sönlich kein Unbekannter mehr. Er war schon wiederholt hier und hat im Laufe der Jahre in Frankenberg zu Tausenden von den ungezählten Freunden seiner herzinnigen Hekmatlieder gesun gen und sie damit immer wieder für seine Mich sie, volkstümliche Kunst begeistert. Auch am Sonn abend flogen ihm, der bei seinem ersten Erscheinen auf der Bühne mit tosendem Beifall begrüßt wurde, die Herzen im Sturme zu. Seine aus Liebe und Treue zu Heimat und Volk entstan denen Lieder klangen alle im Inneren jedes Ein zelnen der Riesengemeinde mit und schufen vom ersten Augenblick an jene wohltuende Stimmung der Volksgemeinschaft, di« eben nur aufkommen kann, wenn gleichgesinnte Menschen zu frohem Geniesten nach des Tages Last und Mühe zusam menkommen. Alles, was Anton Günther besingt, ist tief innerlich, ehrlich, gerade und recht. Er singt, „wie ihm der Schnabel stiebt". Schon 1899 entstand nach seiner Lehnzeit in Prag das Lied „Deitsch is mei Liedel" und diesem Bekennt nis ist er treu geblieben in seinem Schaffen bis auf den heutigen Tag. Ob er nun ein schalkhaftes Liedel singt oder ein ernstes, immer ist er der gleiche, immer offenbart er ein reiches Innen leben und eine herzige Art, sein« Gefühl« und Gedanken seinen Mitmenschen mitzuteilen. Am Sonnabend hörten wir von ihm u. a. den humor vollen „Grenzschutz", das gemütvolle „Vaterhaus", die herzinnige Mahnung „Ehrt de alten Leit", das Lied über „De Pfeif", den prächtigen „Feier- ! ohmd" und manches andere Lied, das uns Magst s wohlbekannt ist, das jeder aber immer wieder gern, von dem Mann hört, der diese Lieder mit seinem, Herzblut geschaffen hat. Neben Lem starken Bei fall war es ein Blumenstrauß, der dem treuen! deutschen Manns den großen Tank der Versam melten aussprechsn sollte. Das FrankenbergerKonzertorchester umrahmte di« Lieder Anton Günthers mit einer wohlgefälligen Musik von Teike, Lincke und Strautz. Besonderen Beifall fand ein erzgebir- gisches Liederpotpourri von Körke, in dem all die bekannten erzgebirgischen Melodien aufklangen. In einer Ansprache feierte Kreiswalter Pg. i Leichsenring, Flöha, Anton Günther als das Vorbild eines echt deutschen Mannes und zeigte dann, wie durch die deutsche Arbeitsfront der Geist eckter Kameradschaft und Schicksalsver bundenheit in alle Volkskreise getragen wird. Mit einem fröhlichen Tanz wurde der Abend beendet. Er hat in reichem Matze das gebracht, was Ortswart Schirmer in seinen Begrützungs- worten allen Teilnehmern wünschte: Stunden an genehmer Fröhlichkeit. Am gestrigen Sonntag zeigte der „Kaiser saal" von vormittags 3 Uhr an wiederum das Bild eines „ausverkauften" Hauses. Pünktlich zur - festgesetzten Zeit begann die Arhsttslngung die Kreispropagandaleiter Leder, Flöha, mit » einem kurzen Willkommenswort eröffnete. Bei klingendem Spiel der hiesigen SA-Kapelle fand danach der Einmarsch der 33 NSBO- und DAF- Fahnen in den Saal statt. Als erster Redner sprach Kreiswalter Pg. Leichsenring, Flöha, der in über einstündigen AusWpungen einen wert vollen Ueberbiick über den Aufbau und die gegen wärtigen und zukünftigen Leistungen der Deutschen Art, Ort und Zeit de» -Z^bienst" Krieg»') ' Ium Nachweis de» Truppenteil d) S-r-te» Besitzt außerdem F» yrdoi und Ehrenzeichen Staatsangehörigkeit Letzter militärischer Dienstgrad Truppe (mit Kompagnie usw.), beider im Weltkrieg« »9l4/iS geleistet wurde L—-. in 1— —Fseg.-Bez, früher unter dem alten, liberal «st-sch-marxsikischen der Fall gewesen sek. Heute müsse man davon ausgehen, datz die Wirtschaft nicht Selbstzweck, sondern Dienerin des Volksganzen ist und sich dementsprechend einzustellen, aber auch so zu be handeln sei. Wenn heut« fn Deutsch'and vor übergehend di« 36 Stundenwoche «ingeführt wer den müsse, so sei dies nicht von der NSDAP gewollt, sondern das sei lediglich eine Folge der Fortsetzung des Krieges durch unsere Gegner mit anderen Mitteln. Man gönne uns nicht einmal die friedliche Arbeit auf eigenem Boden und verwehre uns jede Gleichberechtigung im Rate der Völker. Neben diesem Kpmpf gegen unsere äusseren Gegner gelte es aber auch jenen Kreisen im Inland«, die immer Deutsch'and sagen und dabei ihren eignen Geldbeutel meinen, zu sagen, datz ihre Zeit vorbei ist. Wenn jene Leute Kampf sagen, meinten sie ihre eigne Bequemlichkeit, wenn die Führer der Bewegung Kampf sagen, bedeute das Aufopferung, Hergabe der eignen Gesund heit, Preisgabe der Existenz. Ganz energisch ver bitte man sich die Unterminierung der km Auf trage des Führers geleisteten Arbeit -durch Kri tiker und Nörgler, die noch nichts geleistet haben. Die Bewegung und mit ihr die DAF kämpfe und ein« weitere Bildung und Betreuung der endet. Angehörigen der einzelnen Berufe erreicht werden! Für den auswärts weilenden Schulungswart soll. Wenn diese Organisation steht, soll jeder Scheffel, Frankenberg, teilte Pg. Led«r mit, sich in allen Fragen des Lebens vertrauensvoll datz die Schulungsarbeit im Bezirk stehe an seinen zuständigen Obmann wenden können und ab 1. Oktober wieder in vollem Umfang« in der Gewi scheit, datz von diesem sein« Belange emsetzen werde. im Sinn« unseres Führers betreut und erledigt j Gauvertreter Heittscksl, Dresden, die Versammlung im Auftrag« des Be- zirkes und seines' Leiters Peitzsch und verbreitete MobE Beifall . s.ch dam, in längeren Ausführungen über Wollen aufgenommenen Ausführungen. § und Ziel der DAF. Er wandte sich dabei an di« Im Namen der Ortsgruppe Frankenberg der verkalkten Neinsager des 19. Augusts und wies für ein freies, gerechtes und soziales Deutsch land. Sie erkämpfte dies Reich vor allem für unsere deutsch: Jugend, um für sie die "Tore zahlenmässige Stärke und weltanschauliche Bil der Freiheit weiter aufzustotzsn, damit sie der- ' ' - - i vertikalen. Durch diesen ist aus über 270 ein- - oen -r>eirirvr» «INC »/vu^nulllge zu et- zeknen Verbänden — ehemals Gewerkschaften — 1 füllen habe. Der Kampf des deutschen Arbeiters eine grotze einheitliche Front geschaffen worden, uni Arbeit und Brot, gerechten Lohn und Gleich- die -nicht im Dienst« einzelner Sonderinteressen, berechtigung werde heute unter ganz anderen Be-, sondern im Dienste des gesamten Volkes steht, dtngungen und Voraussetzungen geführt als dies An alle ihre Glieder richtete der Redner den üla rill' Mgsil't'N RalKaplNpiuktlmfl ! Arbeitsfront schilderte. Dabei wies er zunächst samten Volkes. Dazu gehört Kampf und Einsatz . I . . ... > auf die llrsprungorganisation der DAF hin, auf der oavren Verton ieNe« E.imnes-nen Vekeu diesem haben, um den uns trotz aller Schikanen di« gaiye Welt beneidet. JeK sei für den deutsche» Arbeiter di« Zett gekommen, in dem durch dl» NS-Gememschast „Kraft durch Fr«ude" auchdeM letzten von ihm das geboten werden könne, was sich früher nur die oberen Zehntausend bieten Konnten „Kraft durch Freude" se, ein heiligest Wort, das dem deutschen Arbeiter sagen soll, datz Shm hier etwas geboten wird, was ihm sonst nirgends geboten wird und zwar durch den Willen des Führers, für den wir mit aller Kraft arbei ten wollen, bis das Ziel erreicht ist. Nachdem Kassenwart Pg. Wagner, der schon in der Sondertagung am Sonnabend län gere Ausführungen gemacht hatte, kurz erklärt hatte, datz der Kreis für eine anständige und sauber« Kassenfühnmg bestrebt sein werde, for dert« Propaganda- und Pressewart Leder di« Pressewarte der Ortsgruppen aus, sich restlos der Kreis- und Bezirkspresse zu bedienen, zu der ohn« Ausnahme di« besten Beziehungen bestünden. Wei- Dienst an Deutschland !ter gab er bekannt, datz im letzten September- zu stellen. Nach einer Aufzählung der 18 Reichs- drittel eine Betriebsbesichtigung durch Be- betriebsgemeinschaften und einer Erläuterung ihrer Zirksleiter Pertzsch stattfrndet, die am 24. Sep- Arbeitsgebiete betonte Kreiswart Leichsenring, Latz tember mit in FrankenSerq, für den gesamten Unter- DAF und auch der gesamten politischen Orgom- - - - - - - - - - - - - - > satron auch rn Zukunft gern das gastfreundliche