Volltext Seite (XML)
Kai ikenberger Tageblai- ri im.» I» zrMender-. «erantwortllch ftr dleHedMon: Ml A«r«l A An,»>g,n»r,i«: 1 MMm-l-i Höhe Unspattl, »s MM dcctt) 7>„ Pfennig, l» NidaMawttU l-- 7» ININ önil) >ro Pfennig, »leine Ängelg«» find dei vuf^de zu bezahlen. Ule Siachweli und Periniltlung 2» Pfennig Sondergcbtthr. — gllr fchwiertge Satzarlen, bei Ankün digungen mehrerer Anftraggeder in einer Anzeige und bei Plahvdrfchrtflen Aufschlag. Bei röteren Auftröge» und im Wlederholnngdabdrurt Sc. -mlihigung nach feststehender Staffel. Lageblalt erscheint an jedem Werktag: W»>,at»-A,,ug,pr,t, öel Adholuug In den «u«gadestel!en der Stadt ».00 M„ tu den «udgade. stalen de» Landdczirke» »tv Mt., del Zutragung Im Stadtgebiet ».18 Mr. bei Zutragung Im Landgedlet H.ÄV Mk. «dchmrkarten ffSPfg., Einzelnummer lUPfg., Sonuabknd>mmmu»0VI,. V*ftsch,ch»rr»,t<>: Leldzig r»0l. «emeindegirakont» > grankenberg. F«»nspr,ch»r Sl. «elagramm,! Tageblatt grank-nbcrgfachs-n. »8 voimttrlag dm A. MSkr ms nachmittags 88. Zahrgang wird eins angemessene Berücksichtigung der land- w-irtschaftkichsn Bedürfnisse in der Tarifpolitik der NekchsbaHn verlangt. Deutsche Getreidehandels-Gesellschaft. des 2. Grundsätzliche Abänderung der gegen wärtigen Lagerscheingesetzgebung zur Er leichterung der Erntefinanzierung. 5. Die kn Aussicht genommene Regelung bezieht sich ans Weizen, Roggen und deren Erzeugnisse, Gerste. Hafer und Mais sind ebenfalls emzubeziehsn. 6. Die Regelung bezieht sich in gleicher Weise auf Einfuhr und Ausfuhr. Maßgeblich für die Handhabung ist in allen Fällen der Grundsatz zu Ziffer 1. 7. Dio Regelung erfolgt unabhängig von der Zollfestsetzung. Die möglichste Er höhung der Getreide- und Mehlzölle liegt im sachlichen Interesse der Regelung. Als erster Schritt ist die Beseitigung der Zwischenzölko für Getreide und Getreide- erzeunisse erforderlich. b) innere Abfatzmaßnahmen: Ferdinand Foch wurde am 2. Oktober 1851 in der Pyrenäsnstadt Tarbes, der Hauptstadt des Departements der Hochpyrsnäsn (Haukes Pyre- nses) geboren. Bei Ausbruch des Krieges 1870 trat er in die französische Armee ein, wurde aber nach Unterzeichnung des Waffenstillstandes entlassen und setzte sein Studium fort. Seit 1887 1. Benutzung der zwischen den Spitzenver bänden der D Für Eier und Geflügel u. a.: Erhöhung des Zolles für Eier auf 25 Das MirtfGaftSprogramm Her landwirtfeHafttttih GpitzenvervSnve Ungeheure Betriebsverluste Starker ZoUschntz geordert — Gegen die Auslandseinfuhr begräbnis zu veranstalten, das am Montag oder Dienstag stattsindsn wird. Eino ähnliche Ehrung wurde in den letzten 50 Jahren Männern wie Victor Hugo, Pasteur und den Präsidenten Car not und Faure zuteil. Der Leichnam des Mar schalls wird unter dem Triumphbogen aufgebahrt werden. Die Beisetzung erfolgt im Jnvalidew dom. Der Beschluß des Kabinetts wird jedoch erst nach Testamontserösfnung gültig. Kriegs minister Painlevö huldigt in einem Armee-Erlaß dsn Taten des Verstorbenen. Sofort nach dem Bekamitwerden des Todes begaben sich Poincare und Painkeoe in die Wohnung des Marschalls, um den Angehörige ihr Beileid auszusprechen. Der Verstorbene liegt in großer Uniform mit allen Ehrenzeichen geschmückt auf dem Totenbett. Am Kopfende ist eine Fahne mit den Farben aller Miierten aufgespannt. In allen Blättern wird besonders die große Bescheidenheit des Mar schalls hervorgehoben. Deutschland habe er auch in der Nachkriegszeit seine Unversöhnlichkeit auf recht erhalten. In der Frage des linken Rhein ufers habe er an der These festgehalten, daß die Sicherheit Frankreichs nur gewährleistet sei, we in Frankreich die Nheinufer im Besitz hätte. Er sei nicht verstanden worden, fügt die französische nationalistische Presse hinzu. Der Berliner Ver treter des „Journal" teilt den französischen Le sern mit, daß die deutsche Presse dem Verstor benen lange Kommentare widme. Hindenburg, Ludendorff, Gluck und auch der Kronprinz, an die er sich wegen einer kurzen Erklärung wegen Foch gewandt hätte, hätten jede Aeußerung ab gelohnt. M enMche Preise zum Tode Fochs London, 21. 8. (Funkspruch.) Die englischen Morgenblätter widmen Marschall Foch lange Nachrufe, in denen sie den ehemaligen Ober befehlshaber der alliierten Streitkräfte im Welt kriege als einen großen Soldaten und bedeuten den Mann bezeichnen. Die „Times" bezeichnet Foch als die Verkörperung einer sicheren und auf lange Sicht siegreichen Methode. Seine Pra xis wie seine Lehrmethode seien ein Symbol aus der klassischen Schule der Römer gewesen. Der „Daily Telegraph" betont. Foch habe bei der letzten Sommeschlacht im Jahre 1018 öffoullich um die Gebete der Kinder Frankreichs ersucht und als der Sieg errungen war, seinen Triumph bescheiden hingonommen. Die „Daily Mail" er klärt, Foch sei vielleicht der größte Soldat ge wesen, den die Welt seit Napoleon gesehen habe. „Daily Erpreß" weist darauf hin. daß die bri tische Armee stolz sei, unter einem solchen Mamie gedient zu haben. „Daily News" bezeichnet Foch als ein Genie erster Ordnung aus seinem Gebiete, Die britische Negierung hat anläßlich des Jah resbanketts der ausländischen Pressevereinigung in London am Mittwoch durch den Ministerpräsk- außsrordsntlichon Reichtum an Gedanken aus. Seine Hauptbücher sind: „Neber die Prinzipien des Krieges" und „Die Kriegsführung". Die Theorie Fochs, die er in diesen Büchern entwickelt, geht davon aus, daß nicht die materiellen Kräfte für dsn Sieg entscheidend seien, sondern die Wik wird u. a. verlangt: Verstärkter Zollschutz inländischen Gemüse-, Obst-, Wein- und Tabak baues, sowie Ausbau der Absatzorganisation usw. Mars-all Foch s Paris, 20. 3. Marschall Foch ist am Mitt woch nachmittag 5,45 Uhr an einem Herzschlag gestorben. 4. Tis geschäftliche Führung ist einer kauf männischen Zentralstelle zu übertragen, deren enges Zusammenarbeiten mit der - Deutschen Getretdehmidelsgefellfchaft mit beschränkter Haftung sicherxustellsn ist. Müllerei vereinbarten Handeksklasssn von Brotgetreide als Grundlage für die Preisnotierung an sämtlichen deutschen^ Produktenbörsen. 2. Für das der Regelung unterliegende, aus dem Auslands eknzufühvonde Getreide wird ein Preis festgesetzt, der unter Be rücksichtigung des Grundsatzes zu Ziffer 1 dem Qualitätsunterschied zwischen In lands- und Auskanosgetroide entspricht (Grundpreis). 3. Tie Festsetzung des Grundpreises zu Ziffer 2, erfolgt durch einen im Reichs gesetz vorzuseysnden Reichsgetreiderat, in» dem die beteiligten Wirtschaftsgruppen einschließlich der Äerbraucherschaft vertre ten sind. L en Erzeugern ist in ihm «ine maßgeb shde Vertretung einzuräumen. Dem Reichsgetreiderat liegt der Erlaß von Bestimmungen für die Geschäfts regelung sowie deren Ueberwachung ob. (Vgl. Ziffer 4.) Ter Neichsgetreiderat kann Vorschrif ten über die Verpflichtung der Mühlen zur Vermahlung inländischen Getreides- erlassen, und die erforderlichen Maß nahmen zur Turchführung treffen. Kurzer Tagesspiegel Der vom Reichsarbeitsminifter ernannte Sonderschlichter für den oberschlesilchen Bergbau hat einen SLiedsspruck gefällt, über dessen Annahme oder Ablehnung sich die Parteien bi» zum 25. Mär» zu erklären haben. Die Ermittelungen in der Mordiache Stolberg-Wernigerode haben neuerlich den Verdacht der Beteiligung auch anderer Mitglieder der Familie beseitigt. Entgegen der ersten Annahme kommt jetzt auch Fahrlässigkeit von fetten des Sohne» in Frage. Der Führer der Deufchen in SNdsla» Wien, Samuel Schuhmacher, ist am Mittwoch ge- ftorben. In der französischen Kammer wurde die Aussprache über die Kongregationsgesetze fortgesetzt. In Indien sind Massenverhaftungen von Kom munisten durch englflche Polizei vorgenommen wor den. In Bombay herrscht neuerlich große Erregung. Im Zentrum Oslos bat ein Grobfeuer ein Warenhaus eingeäschert. In Mexiko wird mit einer neuen Schlacht- zwischen Regierungstruppen und Aufständischen ge rechnet. Nach einer Meldung aus Nanking hat Marichall Tschiangkaischek General Feng den Krieg erklärt. Au« Südslawien werden Riesenüberschwem- mungen gemeldet. Auch in Neuseeland sind durch heftige Regenfäll« Ueberichwemmungen hervorge rufen worden, die groben Schaden angerichtet haben. Derfranzöstfche Marschall Fock. Befehls haber der alliierten Truppen Ende des Weltkrieges, ist einem Herzschlag erlegen. „ m -,,„L .. lmsstärke lind Intelligenz. Er selbst mar in der d??' Neichsnnttel für die Iiat der Gebildetste und Intelligenteste unter den französischen Generälen. 1918 erfolgte seine Er nennung zum kommandierenden General des 8. Korps. Bald darauf übernahm er die Führung dos 20. Korps. Im Dezember 1916 übernMV er den Befehl der Heeresgruppe, die von südlich Metz bis zur Schweizer Grenze reichte. Nach^ dem 1917 General Petain dsn Oberbefehl über dis französischen Armeen übernommen hatte, wurde er dessen Nachfolger als Chef des Generalstabes. Nach dem italienischen Zusammenbruch im Herbst 1917 hatte er die Aufgabe, die italienische Füh rung zum Ausharren zu bewegen. Nach der deutschen März-Offensive 1918 wurde Foch am 3. April mit der strategischen Oberleitung der Entente-Heere beauftragt. Am 9. November 1918 empfing er, nachdem er bereits im August zum Marschall von Frank reich ernannt worden war, die deutschen Wafson- stillstandsurterhändler. Bei den Friedensver- handkungen versuchte er bekanntlich für Frank reich die Nheingrenze durchzusetzcn. Foch, dem es in seiner Stellung als Oberbefehlshaber sämt licher alliierten Armeen in Frankreich mit Hilfe der Amerikaner gelungen ist. das Kriegsglück zu wenden, galt als eifriger Verfechter der napo leonischen Theorien, doch rühmte er sich selbst, von den deutschen Methoden gelernt zu haben. EhkenbegrSbnls flir Marschall Foch Für Vieh und Fleisch wird u. a. die Erhöhung der Fleifchzölle auf den autonomen Satz von 45 Mark als Vertrags satz, Anpassung aller Lebendviehzölle an die er höhten Fleifchzölle, Aufhebung der Sonderzöllg für Speck und Schmalz gefordert, sowie Maß nahmen zu Sicherstellung stabiler und auskömm licher Preise. Bei Milch- und Molkereiprodukten wird N. a gefordert: Erhöhung der Zölle auf Milchwirtschaft!! che Produkte unter Zugrunde legung eines Vertragszollsatzes von 60 Mark je Doppelzentner Butter, Vorlage eines Reichs- milchgSsetzes, Förderung mikchwirtschaftlicher Ver bände, Regelung der Einfuhr aller Milcherzeug nisse und des Absatzes der Milchprodukte. Bei Kartoffel» wird u. a. verlangt: Verstärkter Zollschutz des inländischen Kartoffelbaues und Erhöhung des Frühkartoffelzokkes unter Ausdehnung bis zum 10. September. Beim Zucker u. a. Aenderung des Zuckerzollgesetzes durch Er höhung de; dort vorgesehenen inländischen Höchst preises von 21 Mark auf 23 Mark. Bei Gemüse, Obst, Wei» «nd Tabak Mark je Doppelzentner und Förderung des ge nossenschaftlichen Eierabsatzes. In der Steuerpolitik wird eine Senkung der Realsteuevn und der son stigen öffentlichen Lasten gefordert, sowie sine einfache und einheitliche Gestaltung des land wirtschaftlichen Steuerwesens und die Beseitigung des Emkommanstsusrunrechtes in den bäuerlichen Betrieben. I» der Kreditpolitik wird eins engere Zusammenarbeit der zentralen landwirtschaftlichen Kreditinstitute sowie Erweite rung und fchnsllsro Durchführung der Umschuldung und Verlängerung der von öffentlicher Hand ge gebenen Kredite verlangt. In der Siedlungspolitil wird eins verstärkt« Ansetzung von Bauernsöhnen, Pächtern, Heuern und Landarbeitern durch Sied lung sowie Zurverfüglmgstellung der hierzu not wendigen Staatskredite gefordert. Das deutsche Pachtrecht müsse eins dauernde Gestaltung er halten. die dis gegenwärtigen Mißstände beseitige und einen gerechten Ausgleich der wirtschaftlichen und sozialen Bedürfnisse der Pächter und Ver pächter gewährleiste. Im Bildung»- und Brratungswesen werden Mittel zur Verbesserung des landwirt schaftlichen Schulwesens und zur Verstärkung des bäuerlichen Beratungsdienstes gefordert. In der Tarifpolttik Verzweifelte Stimmung Berlin, 20. 3. Dis Führer der landwirt- fchafklichsn Spitzenverbände Brandes, Schiele, 'Hermes und Fehr haben das in ihrer Kund gebung vom 20. Februar 1929 angekündigte ge meinsam« Programm der deutschen Landwirtschaft 0M 20. März -nachmittags der Reichsregisnmg und dem Reichspräsidenten überreicht. In einem gemeinsamen Schreiben an den Reichskanzler be tone»» sie, daß sie die schleunigste Durchführung des überreichten Programmes zur Behebung der unerträglich gewordenen Not der Landwirtschaft für unbedingt erforderlich halten und suchen um diue Besprechung "des Programmes -noch im Laufs dieser Woche nach. Im einzelnen führt das Programm aus, daß die Betriebsverluste in der Landwirtschaft trotz größter Einschränkung aller Ausgaben für dis persönliche Lebenshaltung, insbesondere des Bauernstandes, trotz aller Selbsthilseversuche an- dausrtsn. Die Gesamtverschuldung der Land wirtschaft überschreite im einzelnen dos Höchst- M»tz der Tragfähigkeit. Der wirtschaftliche Nie dergang habe zu einer schweren Notlage dos Bauernstandes geführt, die vielfach schon die Zeichen einer Verelendung M sich trage. Zwar habe die deutsche Landwirt schaft, aller Schwierigkeiten und Rückschläge un geachtet, bis heute durch sorgsame Bestellung des deutschen Grund und Bodens, Wiederaufbau des -Viehbestandes und andere Maßnahmen eine nicht unerhebliche Steigerung der landwirtschaftlichen Erzeugung bewirkt, aber die Ausdehnung der Qua-litätserzeugung, die allein die Möglichkeitei« für eine rentable Wirtschaft wieder Herstellen könne, -erfordere sehr erhebliche Geldmittelanfwen- dungen. Deutschland sei heute vor die schicksals schwere Entscheidungsfrage gestellt, ob es sich eine lebensfähige Landwirtschaft und damit die sichere Grundlage für einen aufnahmefähigen deutschen Binnenmarkt erhalten oder ob es die Ernährung seiner Bevölkerung und dsn Absatz seiner gewerb lich«»» Erzeugnisse von der Bereitwilligkeit des Auslandes abhängig machen wolle. Mit aller Eindringlichkeit müsse erklärt werden, daß eine nachdrückliche Vsrstärkri»g des landwirtschaft liche» Zollschutzes im gamen die entscheidende Voraussetzung für den Erfolg der Selbsthilfe und damit für die Usborwindung der gegenwärtigen Agrarkrise bilde. Ü-nter den deutschen Bauern herrsche eine cm Verzweiflung grenzende Stimmung, die viele Ge fahren in sich berge. Deshalb müßten diejenigen Maßnahmen, die weiterer Vorbereitung nicht mehr bedürften, unverzüglich getroffen werden. Die Führer der landwirtschaftlichen Spikenver- händs stellen sodann zur Wirtschaftspolitik, zur Steuerpolitik, zur Kreditpolitik, zum Bildungs- und Beratungswesen und zur Tarifpolitik ins ein zelne ausgearbeitete Forderungen auf. Zur allgemeinen Wirtschaftspolitik wird u. a. erklärt, daß die Einfuhr voll aus- ländischen Ngrarproduktsn -nach Deutschland nur zur Ergänzung der deutschen landwirtschaftlichen Produktion dienen dürfe, soweit diese den Bedarf des deutschen Volkes nicht zu decken vermöge. Demgemäß sei ein Erlaß reichsgesetzlicher Grund lage»» nötig für die Schaffung zentraler Einrich tungen zur Regelung der Einfuhr der landwirt schaftlichen Hauptprodukte, und zwar mit der Auf gabe, die ruinösen Wirkungen der Weltmarkt- Preisschwankungen auf die deutschen Kreise aus- zuschatten und stabile Preise im Jnlandr zu sichern. Dar Handelsverträge seien auf dieser Grundlage auszugsstalten, dis bevorzugte Behandlung aus ländischer Agrarerzeugnisse bei der Umsatzsteuer zu beseitigen. Gefordert wird sodann zur Siche- rung einer auskömmlichen Preisbildung beim Getreide: a) zoll- und handelspolitische Maßnahmen: 1. Sicherstellung einer stabilen Preisbildung für das inländische Getreide, die der allgemeinen Lebonshaltungsrichtzahl ent spricht und die auf der Landwirtschaft liegenden besonderen Lasten berücksichtigt. Die grundlegenden Bestimmungen sind durch Neichsgesetz zu erlassen. war er Professor am der Kriegsakadenne, wo er bald Direktor wurde. Seine Vorlesungen wur den bald berühmt. Der Professor Foch zeichnete - - -' -- — c-mon klaren, ausgeprägten Stil, sowie durch einen Paris, 21. 3. (Funkspruch.) Die Morgen- presso widmet Marschall Foch seitenlange Nach rufe. Tie Regierung trat in« Anschluß an die Kammersitz,crg zu einem Kabinettsrat zusammen und beschloß vorbehaltlich der Zustimmung der . ... Angehörigen, für Marschall Fock, ein National-1 deuten Baldwin und Außenminister Chamberlain