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75 Häusel wieder abzutreten, wenn ihm A. das Hineingewendete mit 2 g. Schck. auf Tag- zciten vergütet. A. ist einverstanden, darf bis zur Bezahlung des Geldes bereits darin Herbergen, und soll dafür das Häusel in Stand halten). Felber, George II, lrrriij b (20. 11. 1560. S. Matthes Teyche r!); l, 232 (15. 1. 1578. Schwarzfärber; s. Adam Werne r!); 236 (9. 7. 1578. S. Georg Artner!); 278 (22. 3. 1602. S. Daniel Bartel!). Felber, Hans ll, lost, (1543. Berk, sein Haus, Hof, Garten, Acker, Holz, so er von Peter Kunczel gek., an Paul Tile um 400 Eld.; Käufer übernimmt auch 30 Gid. Zinsgeld „vffm acker vnd Holtz der bruderschafftt corpsoriss christi vor schrieben"); lll, rrroj (1549. Versichert, daß er von Paul Tile wegen eines an diesen verk. Hauses nichts mehr zu fordern habe). Felber, Samuel ll, 201 (22. 8. 1599. „Schwarzferber alhier", klagt gegen den Schwarzfärbergcsellen Jacob Meyner v. Borna, der bei dem Schwarzfärber Michaeli Artner allhier gearbeitet, datz jener am Sonntag Trinitatis „sich mitt einem Trunck beladen Vnd Zuwider der Churf. Rechte Ihm Felbern mit ehren- rürigen Wortten ahngegriffenn". I. M. bittet ab); 215 (29. 4. 1601. Schuldet Balthasar sBeyerss Erben 50 fl. u. zwar: 10 fl. Balten Lödel v. Döbeln, 10 fl. Melchior Hoffman u. seiner Schwester Iustine, 10 fl. Hanh Reysig, 10 fl. Bartell RottIoff, 10 fl. Hautz Beyers Kindern z. Leypzigk. Nachträge: 5. 7. 1601 hat Balten Lödell das seine, 5. 3. 1604 haben Melchior Hoff man, Hanh Reysig u. Hantz Beyers Kinder das ihre, 10. 2. 1609 hat Bartel Rotloff das seine empfangen); 215 l> (11. 12. 1601. Schuldet der Wtwc. Hrn. Balthasar Beyers 24 fl. u. Hrn. Joh. Beyers, Buchdruckers zu Leypzigk hinter!. Kindern 6 fl. Er verspricht, die Schuld Mich, nächsten Jahres abzu tragen. Am 7. 4. 1606 hat S. F. die letzten 20 fl. von den 24 fl. an Salomon K uchlc r, ihren sder Wtwc. Beyerss Sohn, abgcführt); 266 (3. 2. 1608. S. Bal thasar Zimmermann!); 268 (1. 2. 1609. Klagt „wegen der Schleier Marien in Volmacht", wegen des hinterstelligen Angeldes zu Christofs Schneiders Hause auf 20 fl.); I, 237 (12. 4. 1622. Rathmann). Femel, Briccius I, roij (1517. Haus- u. Hofbesitzer); rliiij (1530. Hat sein Haus an Michel Kirch pecher od. dessen Mtwe. verk.); II, iliij (1540. Bekennt in seiner Krankheit vor den Gerichtspersonen, die der Richter zu ihm geschickt, datz er Andres Höppener zw Dittersbach für Weizen u. Korn 49 a. Schck. schuldet; er verpfändet ihm dafür „j Kucken j Vtl. s---- Viertels vffm keyser Heynrich vffm marie- beroe"); lll, viij (1541. Merten Hertwigk „zwr Alden Mitweyde" erklärt, datz er von VaItenn Wagner wegen Br. F. sder ihn wahrscheinlich an W. gewiesen hals, nichts mehr zu fordern habe); Femel, Caspar l, 136 k ff. (9. 7. 1565. Bgmstr. zw Odern). Femel, Georg l, nvb (1524. Sohn Nicl F.s, s. d.!); lrv (1537. Verk. Haus, Hof, Garten u. Scheune samt der Wiese, die er seinem Bruder Simon F. abgek., „wie des seyn Vater bruder vnd sunst vorfharcn" besessen, an Crist off Tössel um 425 fl.; davon kommen auf die „alden Erbnhemcn — Wolff Schmidt, Georg Femel l, Er Melchior Holtz worin, Simon Thale, Eustachius Hemer — 182 fl. 15 Gr., nach ihnen kommt Simon Femel mit 67 fl. 6 Gr. an das Erbegeld); II, jij (1537. Beistand Georg Bartels, s. Wolff Schmidt!); I, lub—112 k u. III, iij Irrriiiijb (1539—1557. Rathmann); l, 106b, 109, 114 (1552/53. 1555/56. 1558/59. Bürgermeister); 119 k (16. 10. 1559. Rathmann); lrrrvij (1542. Schwager u. Beistand Clemens Zcymermans); rcijk (1545. Beistand beim Rudelschen Gntsverkauf; s. Jocoff Rudel!); III, lj (1550. Versichert für sich und Ern Melchior sFemels, datz sie von Christoff Tvsseln wegen aller Erbschaft, die sie bei ihm stehen gehabt, nichts mehr zu fordern hätten); I, 102 k (1551. Schwiegersohn Merten Zcymer-