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Kankenbevser TagchlaL l- »^- <2. . ... . . b «»»V»«> >- M SkM- den 8. lull ISL8 nachmittags 87. Jahrgang VG KWisMitM AreAatt m d« z« rekSWÜW« d« «MM ÄüaMWMM s« WIHiWMMW Ms. As UMMt« .« Md »« SttSttat» zu znmwnseks Md der GsMluSe MeLenoW bsWdlltzWföw dsWKNte Matt MM«dM Md Berk?: «.«.«Merg 0ch.«WMM«, jns.) »KME«. ZerMmMchMdieAshMsn: MrWMii««»»«, Kr! «bhslun, I» d-n UuraaksMUn der ZUdt S.uu Mk., I« bin, «u^ad-- snlkll d««Landdejlrlcr L.lv M-., brlZutmgung tm Stadlgebyt 2 tL Mt del Zittraguna im Landzkble! 2.30 MI EInjelnumuieclUPIg., Sonnabcudnumms» rvPf°. : Leipzig 23201. ; ^rankenber«;. «"*spr-ch,r St. s-ttgrainm«: Ta«-bl<>tt grank-ud-rnkchkn. An,,ig,npr»i»: I MiUimeUl Hüde cinspaMg <— »s in ui breiy 7^ Pscudlg, im RedalUonsl-U (— 72 mm vreU) 2« Pjc/uüg. Kieme Alljeigee. gnü ör! 7in'n--e zu bezahlen. Ai. Nachweis nnd VcrnuMnnn 2!» Psennig Sender,i-biihr. - Fiir Ichwleri,- Satzarten, bet Ankün digungen mehrerer Auftraggeber in einer Anzeige und bUPlNwarschrtsten Aufschlag, vei grStzcreu 'Auslrügcn nnd im Lüicdcrtzoiung-addrnct ^r- inübigung nach feststehender Staffel. Zum BoWastsiweM (Eigener Jnformattonsdienst.) Berlin, 6. Juli. Der englische Botschafter in Berlin, Sir Kindsay, ist durch Sir Rambold ersetzt wor ben. Dieser Botschafterwechfel zeigt mif das Warste di« Linie, die die englische Politik geht. Mndsay hat sich während seiner Berliner Tätig- Fvkt außerordentlich zurückgehalten, im Gegensatz Au seinem Vorgänger, der bekanntlich der eigent- Wie Inspirator der Locamopolitik gewesen ist tmd mit Dr. Stresemann engste Fühlung gehalten hat. Lindsay ist jetzt als Staatssekretär Des Weicheren nach London zurückberusen wordsn, !da der bisherige Verwalter diese- Postens, Ty rell, äks Botschafter nach seinem geliebten Paris geht. Der neue Mann, Sir Rumbold, ist den Rer- iknsr D-kplomatsnkreissn wohlbekannt. Bisher ,Botschafter in Madrid, hat er in den entschei denden Juliwochen des Jahres 1914 den da- WÄigen englischen Botschafter in Berlin, der merk würdigerweise gerade in diesen kritischen Tags,« verreist war, vertreten. Rumbold war nämlich damals Botschaftsrat in Berlin, eine Mission, die ihm bezeichnenderweise erst im Jahre 1913 fibertragen worden war. Der Weg, den dke englische Außenpolitik geht, D ganz klar. Die Zeiten, da man Deutschland gestreichelt hat, scheinen vorüber zu fein. Eng- «mds Außenpolitik sucht heute enge Anlehnung M Frankreich, und -nach Deutschland werden 'Männer geschickt, die von vornherein Gewähr .dafür bieten, dach die deutschen Wünsche tauben Dhren begegnen. -Wer Tagesspiegel Na» Rekchskabinott hat sich in einer Wtzung am Donnerstag mit der Frage der Steuersenkung beschäftigt. Zwischen Deutschland und Polen ist Din Auftvertungsabkommsn abgeschlossen worden. Zwischen der deutschen und der est- Mischen Negierung haben Verhandlungen Ader die Entschädigungsansprüche stattgesunden. Der sensationelle Tad des bel tzischen Finanzmannes Löwenstein hat «n der Londoner Börse einen Gssamtverlust von nahezu 600 Millionen Mark verursacht. Briand äußerte sich am gestrigen Donners- tag im Auszenausschuh de- Senates und in einer Sitzung des Ministerrates über die französische Außenpolitik und insbesondere über Dawesplan und Räumungsfrage. Der polnische Außenminister Za leski wird dsinnächst eine neue Reise nach Paris antreten. Mit der Neubildung des südsla wisch e n K a b i n e t t s ist der Führer der Oppo sition Prebitschewitsch betraut worden. Die Füh rer der kroatischen Bauernpartei bleiben unver söhnlich und fordern nach wie vor die Auflösung des Parlaments. Der Eisbrecher „Krassin", der sich 120 .Kilometer von der Unglücksstelle der „Italia" entfernt befindet, ist durch das Eis beschädigt worden. In London ist eine Tagung der internatio- nalon Demokratie eröffnet worden. Die italienischen Süd amerikaslie- ger machten südlich von Pernambuco notlanden. Der Weltkongreß der Völkerbunds vereinigung im Hoag hat eine Weltkund gebung gegen den Krieg beschlossen. Brüssel unter dem Andrus von Löwensteins Tod Brüssel, 5. 7. Der geheimnisvolle Tod des belgischen Fmanzmannes Löwenstein hat in Brüssel allergrößte; Aufsehen erregt. In Brüste- Der Finanzkreifon bespricht man viel die Tat- lache, daß Löwenstein in letzter Zeit in finanzielle Schwierigkeiten geraten war. Sein Besuch in London, von dem er nun nicht mehr nach Brüssel swerückgekehrt Ist, soll dem Zweck gegolten Haban, leinen Kredit von 200 Millionen zu erhalten, rrm -mtstandsne Schwierigkeiten in Brüssel zu decken. tDkeser Kredit fall ihm verweigert worden sein. Auch das Scheitern seiner Verhandlungen mit dem deutschen Glanzstoffsyndikat soll ihn sehr entmutigt haben. Auch in Brüsseler Finanzkreisen ist bereits die Ansicht aufgetaucht, daß Löwen stein Selbstmord begangen hat. Alle Nachfor schungen nach dem Verbleib von Löwensteins Leiche sind bisher vergeblich gewesen. der ligungsantrag mit 261 gegen 134 Stimmen der Angeklagte erhielten Gefängnisstrafen von 1 bis s zu 10 Jahren. Der Deutsche Badstieber erhielt 11 Jahr Gefängnis mit Bewährungsfrist wegen l Bestechung. Er wurde jedoch von der Anklage der 1 Beteiligung an Ser gegenrevolutionären Organi sation frcigesprochen. 4 weitere Angeklagte, dar unter die Deutschen Otto und Mayer, wurden freigesprochen. ruhigt. Die amtlichen Berichte sprechen nur von Manöver» und auch Krisgsministsr Parnleve hat im Finanzausschuß der Kammer den friedlichen Charakter der Operationen betont. Nun ver öffentlicht der „Populaire" eine Nachricht aus Meknes, wonach am 26. Juni in der Gegend von Bumane eine französische Militärabteikung in einen Hinterhalt geraten sei. Es sei zu einem mehrstündigen heftigen Kamps gekommen, in dessen Verlauf ein Leutnant, ein Unteroffizier und 13 Mann getötet und zahlreiche Soldaten verletzt worden seien. Da« Weil im Stza-ty-PrWh 11 Angeklagte zum Tod« verurtrilt Kowno, 6. 7. (Funkspruch.) Wie aus Mos kau gemeldet wird, hat das oberste Gericht der Sowjetunion nach 52stmrdiger Beratung am Frei tag morgen um 1 Uhr 20 dos Urteil im Schachty- Prozeß verkündet. Von den 53 Angeklagten wer den 11 zum Tode verurteilt. Für 6 von diesen hat das Gericht in Anbetracht „ihrer Reue beginn des Unterrichts statt. Lambach ismml vvrs HarteigerW (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 6. Juli. Wer geglaubt Hal, daß der Fall Lambach mit der Veröffentlichung des bekannten Lommumgue's über die deutschnationale Fraktionssitzung erledigt gewesen wäre, hat sich schwer geirrt. Am kommen den Sonntag tritt der Parteivorstand zusammen, der sich mit dem Ausschlußantrag der als be sonders radikal bekannten Ortsgruppe Hamburg, in der der alldeutsche Werftdirektor Gok di« Hauptrolle spielt, beschäftigen nruß. Man darf sicher annehmen, daß dem Ausschlußantrag gegen Lambach nicht stattgegeben wird, da sonst sämt liche Angestellte der Partei den Rücken kehren wür den. Die Kundgebungen, die aus dem Reich vor- liegcn, lassen darüber gar keinen Zweifel. Eine andere Frage ist allerdings die, ab die Ablehnung des Ausschlußantrages tine Absplitterung des legitimen Flügels zur Folge haben wird. Lambach ist jetzt 'in Hamburg gewesen und hat dort an einer Vorstandssihung des dsutschnationalen Hand lungsgehilfenverbandes teilgsnommen, wo man ihm offenbar wieder Mut gemacht und unbedingte Der Aussprache zweiter Tag Don unserem parlamentarischen Mitarbeiter. Berlin, 5. Juli. Die Nationalsozialisten strahlen. Der Aeltesten- rat hat beschlossen, ihr Vertrauensvotum zuzu lassen, sie haben also mindestens einen Achtungs erfolg errungen. Nutzen wird cs ihnen freilich nicht, da der Antrag vorliegt, unter Annahme der Brl- ligungsformel über alle anderen Anträge zur Tagesordnung überzugehen. Es hat sich also hier mit mehr um das Prinzip gehandelt, als um das nationalsozialistische „Vertrauensvotum", das übrigens auch von einigen christlich-nationalen Bauern mit unterschrieben war. Bevor es zur Abstimmung kommt, erhält die zweite Nednergarnitur das Wort. Müller- Franken spricht noch einmal, diesmal frei und wesentlich wirkungsvoller. (Seine Ausführungen haben wir schon im gestrigen Blatte als Fmrk- melduiig veröffentlicht. D. Ned.) Lebhafter wird es erst, als der dentschnationale Abgeordnete Oberfohren das Wort erhält. Er nimmt die Steuerpolitik der Regierung sofort unter schärfstes Feuer, wendet sich vor allem an die Volkspartsi, die er fragt, wie sie ihre Wmt- schaftsüb.erzeugung mit dem sozialdemokratischen Programm in Einklang zu bringen gedenke. Dann spricht Hilferding, der neugebackene Finanz minister, den sein Staatssekretär Popitz andauernd von hinten zu kleinen Aussprachen abruft. Hilfer ding greift weit zurück, versucht seine Finanzpolitik aus dem Jahre 1923 zu verteidigen. Die Na tionalsozialisten werden munter. Es hagelt anti semitische Zwilchenrufe. Kommunisten sekundieren. Man sieht also wieder einmal: Gleiche Brüder, gleiche Kappen. Es ist wirklich nicht viel Unter- Frühsstens nach der Revision des DalvesyMes Paris, 5. 7. Der offiziöse „Petit Parisien" nimmt zu der deutschen Regierungserklärung heute Stellung. Dem Blatt erscheint es als das Wich tigste, daß Stresemann auch in der neuen Re gierung die Leitung des Auswärtigen Amtes beibehalten hat. Seit Locarno bestände eine Mei nungsverschiedenheit über die Räumungsfrage. Nach dem Versailler Vertrag, der für Frairkreich in der Räumungsfrage allein maßgebend sei, finde dis vorzeitige Räumung der zweiten Zane nur dann statt, wenn Deutschland allen seinen Verpflichtungen vor dem Räumungstermin uach- gekommen fei. Erst wenn der Dalverplan revi diert sein werde mld eine endgültige Verständi gung über dis Gesamtschuld der deutschen Zah lungen, über die Anzahl der Jahresannuitäton und über sichere Garantien für die Bezahlung der Nnnuitätm erzielt fein werde, könnte man sagen, daß dis Deutschen ihre Reparationsleistun gen durchführen. Es handle sich dabei nicht entsprechende Feiern zu veranstalten. — Fällt dem Ze- tro.lvolhu?sausschuß der Sowj -tutton eine der Nationalfeiertag in die Schulferien, so fm- j MM-rung der Straf- zu beantragen. 34 russisch« den diese Gedenkfeiern bei Schluß oder Wieder-' Splitterparteien nichts mehr ändern. 281 MM 134 Stimmsn Bei 28 Enthaltungcn Berlin, 5. 7. Im Reichstage wurde heute der von den Regierungsparteien eingebrachte Bil MnnaHMe See MWAWAlMfOrMeS Die erledigten Mißtronendanträge — Die Arbeit kann beginnen Mo Md MM frsigelassen Kowno, 6. 7. (Funkspruch.) Wie aus Mos kau gemeldet wird, wird in der Begründung des Urteils im Schachty Prozeß noch ausgeführt, daß die Beschuldigungen gegon Otto und Mayer voll ständig haltlos seien. Diese beiden Deutschen wurden sofort auf freien Fuß gesetzt und von Freunden und Bekannten herzlich begrüßt. Alan glaubt nicht, daß sie ausgewiesen werden. Trotz dem wollen sie so schnell wie möglich Sowjet- rußland verlassen. Auch BiAtüder freigelasien Gnadengesuche für die zum Tode Verurteilten überreicht Kowno, 6. 7. (Funkspruch.) Nach Meldungen antrag lautet: „Der Reichstag billigt die Er klärung der Reichsregierung und geht über alle anderen Anträge zur Tagesordnung über." Die Mißtrauensanträge und der Vertrauens anttag der Nationalsozialisten sind damit erledigt. Das Gesetz über den AMonaWertag Berlin, 5. 7. Dem Reichstage ist jetzt derj vom Reichsrat bereits beschlossene Entwurf eines Gesetzes über den Nationalfeiertag zugegangen. Er trägt die Unterschrift des neuen Reichsinnen ministers Severing und steht auf der Tagesord nung der Dienstagsitzung des Reichstages. Der Entwurf hat folgenden Wortlaut: „Z 1: Nationalfeiertag des deutschen Volkes ist der 11. August als Verfassungstag. Er j ist Fest- oder allgemeiner Feiertag im Sinn« reichs- und landesrechtlicher Vorschriften. ß 2: Am Nattonalfeiertage sind alle öffent- Emzelhetten Kowno, 6. 7. (Funkspruch.) Nach einer Meldung mis Moskau wird in dem Urteil im Schachty-Prozeß beiout, daß das Bestehen einer weitverzweigten revolutionären verbrechecischm Organisation im Donezgebiet mit Zentralstellen in Moskau und Charkow, die in Verbindung mit früheren Grubenbesitzern im Auslande und einigen offiziellen Körperschaften im Auslande gestanden hat, bewiesen sei. Die Namen der elf zum Tode verurteilten Angeklagten find: Gorlecki, Bojari now, Krshishanowski, Jusewitsch, Budni, Matow, Bratanowski, Beresowski, Bojarschinow, Kasa- rinow und Schadlun. Für die letzten sechs ist vom Gericht bei dem Zenttalvollzugsausschußder Sowjetunion Milderung der Strafe beantragt worden. Von den 34 zu Gefängnisstrafen Ver urteilten erhielten Skorutto, Deter, Susch- tschewski 10 Jahre, Baschkin, Kalganow, An drej Kolodub und Alerauder Nekrassow 8 Jahre, Nabinowitsch 6 Jahre, sowie Kusma 3 Jahre Gefängnis. Nach dem Urteil werden also fünf Angeklagte, wenn ilnen nicht im letzten Augenblick noch Gnade widerfährt, ihre für westeuropäische Begriffe ge ringfügigen Vergehen mit dem Tode büßen, ob wohl die ihnen zur Last gelegten Vergehen nicht bewiesen werden konnten. Sie sind wegen ihrer bürgerlichen Einstellung und der bloßen Möglichkeit, in der Zukmrft dem Sowjetstaate ge fährlich werden zu können, zum Tode verurteilt wokden. Das ausgesprochene Klassengericht mußte den alffgewiegelten Bauern- und Arbeitermassen einige angeklagte Ingenieure zu Schädlingen der Sowjetwirtschaft stempeln, uni die eigene Un fähigkeit zu organisatorischer Aufbauarbeit im Donezbecken zu verschleiern. Dec propagandistisch aufgezogene und durch ein so drakonisches Urteil beschlossene Prozeß wird jedenfalls im Auslande den Machthabern im Kremel wirtschaftlich mehr schaden, als sie sich heute noch, verblendet durch programmäßigcn Klassenbaß, vorstellen können. Deutschnationalen, Kommunisten, Christlichnatio- s Rückendeckung versprochen hat, so daß er jetzt ent- naken Bauern und Nationalsozialisten bei 23 Ent- schlossen scheint, den Kampf fortzusetzen. Einen Haltungen der Wirtschaftspartei und verschiedener I wertvollen Rückhalt dürfte er dabei bei dem in kleinerer Gruppen angenommen. Der Billigung;-1 letzter Zeit gebildeten jungnationalen Ning finden. 8HWM srsUWW Berichts In Mroklo Paris, 6. 7. (Funkspruch.) In der fran zösischen Linkspresse zeigt man sich über die Vor gänge in Marokko in der letzten Zeit stark beun- schied. Die Mittelparteien haben darauf verzichtet, noch einen zweiten Redner vorzuschicken. Es ist ja auch alles klar. Die Regierungserklärung wird von einer großen Mehrheit gebilligt. Daran können auch die gänzlich belanglosen Ausführungen des Kommunisten Stöcker und der Vertreter darum, Deutschland ein -neues Reparationffystem aufzuerlögen, sondern darum, sich mit Deuisch- kand über die Durchführung des Dawesplanes zu einigen. Ohne eine Regelung dieser Frage sei eine vorzeitige Räumung -nicht zu er warten. Sehr kategorisch erklärt auch der „Temps", es sek geradezu unnatürlich, daß die Neichsrogir- rung das deutsche Volk kn Hoffnungen wiege, als ob es ohne große Gegenleistungen alles er halten könne (?!). Die Forderung der Neichs- regkerung aus unverzügliche Räumung der besetzten Gebiete und des Saarlandes fei durch nichts ge rechtfertigt. Entweder wünsche Deutschland ernst lich eine Politik der Verständigung, oder es wünsche sie nicht. Im ersteren Falle mißte Deutschland loyal seinen ihm rechtmäßig zukom menden Teil an Opfern übernehmen, um dke Verwirklichung seiner Wünsche zu ermöglichen, da dke Alliierten seit längerer Zeit ihren Anteil übernommen hätten» im zweiten Falle bliebe nichts anderes übrig, als daß sie sich an die genaueste Erfüllung der Friodensveriräge halten. Noch kein Gedanke an vorzeitige Ränmnng liehen Gebäude in den Reichsfarben zu bfflag gen. In allen Schulen sind für Lehrer und, . Schüler verbindliche, der Bedeutung des Tages und hvhcn technischen Befähigung" beschlossen, bei