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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 05.05.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-05-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192805057
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19280505
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19280505
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1928
-
Monat
1928-05
- Tag 1928-05-05
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Monat
1928-05
-
Jahr
1928
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alten Kanonen erscheinen und Merkur das Siegen <8rund der Verordnung vom 13. überlast. Schauspielhaus: So.: 3.00 (Volstbühne) Der Kerr seines Kerzen« gasen oder Druckluft durch einen Lauf getrieben KL Schaum und Tetrschlottohleustosi wird. Als Munition gilt neben Schießpulver jeder Art. Wesentliche Teile von Neu ist die Bestimmung, daß jeder, der ge- Chemnitzer Volksbühne: MW Först BismarS. und A. H. spielfrei. — Die Wiener Amateure Glauchau bei Corso. Corso h unermüdlichen Eifer die weilten am 1. Mai in vor, die nur von einem Mann bedient, zeigte, auf welch hoher Stufe der Leiterbau steht. Die hohe Anerkennung des Geräte; konnte nicht ver hindern, daß man Mittweida darum beneidete. Eine weitere Vorführung der von der Mittwei' nirgends ansWletzllH bei des Na- tionaHiberalen. zur Feuerbelämpsung Ein interessanter Versuch dieser Verordnung durchaus nicht einheitlich be antwortet. Diesen unerfreulichen Zuständen hat der Reichstag in einer seiner letzten Sitzungen rin Ende bereitet durch das Neichsgefetz vom fängnisstrafen ist zu beachten, daß auch bestraft wird, wer es vorsätzlich oder fahrlässig unterläßt, zu verhin dern, daß eine zu seiner Hausgemeinschaft ge hörige und seiner Aufsicht oder Erziehung unter liegende Person unter 20 Jahren Schußwaffen und Munition erwirbt, herstellt oder an andere hohe Holzstöße errichtet, mit Hobelfpameir und Kleinholz gefüllt und reichlich mit Benzol, Teer, und Benzin übergossen. In kurzer Entfernung' Spielabteilung im Turnerbund Niederlichtenau. Tie Mannschaft fährt mit dem Zug 12,33 ab Eunnersdors nach Hainichen, um das noch rück ständige Verbandsspiel ge rn Hainichen 4 auszu tragen. Wenn auch die Mannschaft ihre Stelle recht schwer machen. Da in einem Pokalspiel alles daran gesetzt wird, ist mit einem spannenden Spiel zu rechnen. Merkur hat in seinen bis- 1 Den ärztlichen Sonntagadi««» üben morgen Sonntag (nur in dringlichen Fällen) au» di« Herren Dr. Voigt und Dr. Bellmann. Formen erlassen waren, für ungültig, so daß in - den betreffenden Bezirken eine O * Meter großer Eisenbehälter war mit hundert Liter Gas öl, Benzol und Benzin gefüllt, zu beiden Seitsn des Behälters waren zwei drei Meter Pfennige erhöht wurde. Die Erklärun-ssrO ^äuft bei beiden Schiedssprüchen bis Diensiaz mittag. Die Verhandlungen in der Lohnstreitigkeit der Leipziger Metallindustrie wurden auf Sonn abend 10 Uhr vertagt. Bor kurzem sand in Mittweida ein Lehr euerwehrführer des Nie- Schußwaffen stehen fertigen Gegenständen gleich. Herstellung von Schusswaffen Sonntag 6. 5. bi« Sonntag IS. 8. 1928 Overnhau«: Wind anäesacht, hoch aufschlgusn und große Hitze und Qualm verbreiteren. Nun wurde der Schaum- mörssr mit Schaumpulver beschickt und nachdem das Feuer zur höchsten Glut gebracht war, mit dem Schaumgießer zähflüssiger Schaum auf das siedende OÄ gegeben. In einer Minute war dis brennende Fläche mit Schaum bedeckt und das Feuer erloschen. In die weiterbrennenden Holz stöße wurden Benzol und Benzin einrerweise ge schüttet, um durch die Glut den Behälter wieder zur Entflammung zu bringen, vergebens, der zähe Schaum hielt alles fest verdeckt und hatte Sonntag, 6. Mai, Thodn. 4 und 10: Der Herr seine« Herzen«, 3 Uhr im Sck.-H. Sonntag Thgdn.' 24 29 und 33: Heimat, 3 Uhr im Qv.-H. Montag Tdgde. 19: Turandot, 7.30 Ubr im Ov.-H. Montag Tbadn. 20 und 30: D>e Ebre, 8 Ubr tm Sch^H? . Dien°iaa Thgdn. 9 und 34: Spiel im Sch'oß, 8 Uht! Handel mit Schußwaffen Genehmigungspflichtig ist auch der Kandel mit Schußwaffen und Munition und dis gewerbs mäßige Vermittelung solcher Waren. Wer be- rekts beim Inkrafttreten dieses Gesetzes (also vm 1. 10. 1928) ein solches Gewerbe betreibt, bat die Genehmigung Linnen 1 Monat nach Inkrafttreten zu beantragen. Verboten ist der Handel im Umherziehen, sowie auf Jahrmärkten und Schützenfesten. Pfandleihanstalten dürfen Waffen nicht beleihen. Zwecks Feststellung der Herkunft ist die Bestimmung getroffen, daß vom 1. 4. 1929 ab nur solche Schußwaffen gewerbs mäßig feilgehalten und an ander« überlassen werden dürfen, die die Firma oder das einge- tragsne Warenzeichen des Herstellers oder Händ lers und eine fortlaufende Herstellungsnummer tragen. Erwerb, Führen und Besitz von Schuß waffen. Schußwaffen und Munition dürfen nur gegen Aushändigung eine; behördlich ausgestellten ßvaffen- oder Munitionserwerbsscheines üb Er lassen oder erworben wenden. Ausgenommen da von sind Inhaber eines Waffenscheines in dem darin genehmigten Umfange und Personen, die zum Handel die Genehmigung haben. Wer einen Waffenenoerbsschein oder einen Waffenschein Hills, bedarf natürlich nicht noch eines besonderen Mu- nitionserwerbsscheins bezüglich der zugehöirigten Munition. Der Erwerbsschein gilt nm für 1 Jahr. Wer Schußwaffen oder Munition von Todes wegen erwirbt, muß dieses der Behörde «»zeigen. in den Verbandsfpielen nicht mehr v erb esse-rn kann, so hoffen wir, daß sie trotzdem das Spiel ernst nimmt und als sicherer Siegsr nach Hause kommt. — Tie Jugend ist diesen Sonntag spiel- frei und übt vormittags ab 10 Uhr zusammen mit der 2. Mannschaft auf dem Platze. im Sch.-K. .Freilaq Tkadn. 18 und 22: Zwölf- tausend, 8 Ubr sm Sch.-H. Freitag Thgve. 2S (1—100 und 301-400): Ballett, 7.30 im Ov.-H.' Sonnabend Thgde. 23 (101—300): Bärenhäuter»' 7.30 im Ov.-H. Sonntag, 13. Moi, Thgdn. 6, 7 und 15: F hrmann Hentche', 3 Uhr tm Op.-A Sonntag Thodn. 3 und 12: Berühmte Frau, 8 Uhr >m Skbaiüpieihau«. Soziales Schiedsspruch im sächsischen Metalllonfli t. Amtlich wird aus Berlin gemeldet: In den Lohnstreitigkeiten in der sächsischen Metallindustrie wurden am Freitag von der Schlichtungskammer,- die unter dem Vorsitz des vom Reichsarbeits minister gestellten Schlichters im Reichsarbeits ministerium tagte, für den Bereich der Vereini gung sächsischer Metallindustrieller und de; Ar- beitgeberfchutzverbandes der Metallindustrie Sachsens zwei Schiedssprüche gefällt, durch die der Spitzonlohn um 6, bzw. 5 Pfennige auf 81 Waffenschein. 1 Einen Waffenschein muß jeder haben, der außer halb seiner Wohnung, seiner Geschäftsräume oder seines befriedeten Besitztums eine Waffe führt. Dieser Waffenschein gilt ebenfalls höchstens für 1 Jahr. Während früher die Erteilung dessel ben vollständig in das Ermessen der Polizei behörde gelegt war. sind jetzt bestimmte Nichts liuien gegeben. Es ist die Zuverlässigkeit zu prü fen: außerdem darf der Waffemchein nur bei Nachweis eines Bedürfnisses erteilt werden. Die Ausstellung eines Waffenscheines oder Waffen- erwerbsscheines hat zu unterbleiben an Pers«- neu unter 20 Jahren, an Entmündigte und geh ftig Minderwertige und an Personen, die nicht iw. Besitz der bürgerlichen Ehrenrechte sind. Zur besseren Bekämpfung der Verbrechen, ist beson ders zu begrüßen, daß an Personen, die wegen davon war eine zirka fünf Meter lange Rinne von Teerpappe hergestellt, die mit mehreren Eimern Benzol und Benzin gefüllt wurde. Punkt 10 Uhr wurde nach einer kurzen Erklärung an dis anwesenden Vertreter der Behörden, der In dustrie, sonstigen Gäste und die Feuerwehrleute die Rinn« in Brand gesetzt, die bei dem heftigen Wind hell aufkoderte und die Dachpappe in Mit leidenschaft zog. Mit dem dünnen Strahl eines Tetralöschers, ungefähr so stark wie ein Notiz buchbleistift, wurde das Feuer angegriffen imk kn einer Minute gelöscht, ohne Elimmstellen zu hinterlassen. Der kleine Tetralöscher hatte nur dis Hälfte feines Inhaltes veroraucht. Unter dessen war die Motorspritze mit den Schaum- mörsem in Verbindung gebracht worden. Das große Gefäß mit dem Brennstoff wurde ange- .«-X zündet und in wenigen Sekunden standen Oel: VpDN UNv VPILk und Holzstöße rn Hellen Flammen, die, vom — ! Zentral Theater: Zih habe einer festen deutschen Partes So: 315 Drei arme kleine Mädel«; 7.45 («ast; MM. m mw-MmrE da, »«Ich aufzuballen; ich habe diese Partes nirgends Do, Fr. und Sb.: 7.^ gefunden, nicht bei den Konservativensollandweibck>en' " Kirchennachrichten Sonntag Kantate Frankenberg. Y V," "hr VredlM.. Vs. Sell. '/«IO Uh- firchl. Nmerrcdung mit seinen Neuk^nfirm., Ps. Sell. 1 Uhr KstdergoveSd., Pf- Senz. N. S Uhr Predigst., Obervb Ludwig. Wochenami: Ps. Stenz. — Mittwoch i 8 Ohr Bibelstunde im Pfarramt. Cand. iheol. Walther. Metauit: Friedrich Han» Bur'bardt Böttchergeh. h., S. Friedrich Johanne« Aldus Anbre'cher» b-, S. Emil Max S'emr. «»«schirrt, h., D. Drei unedel. T. h. August Wilhelm «lb«rt Voigt, FSrbereiarb. h-, T- Karl Meinhard Zehner' Kraftwagen', h-, — Beerdigt: Bernhards Artbur Gearg Schramm, pigarren'abr. h . «in Ehem., 57 I. 8 M. 4 7t. Ruth Elhird« Koch de» Max Walter Koch, Zetter» h , T.. SO V. Auguste Marie Prebiker geb? Kreb'chmar. weil Robert Hermann Prebiher, Tövsermstr». h.. HO. Witwe. «1 I. 8 M. 24 Marie Hulda Hrlb g geb. Schulze well. Otto Be-nhard Helbig, Weber» h., htl. Witwe 70 I. 4 M. 10 I. Lina Anna Grünert geb. Leopold, well. Friedrich O-kar Grünert, Schloffermstr». h-, hik. WIlwe, 83 I. 7 M. 1 T. Am Sonntag Kantate werden lirchlich ausgeboten: Mar Richard Müller, Dachdecker h., Karl Max Müller, Dachdeckennür». h , S., und Fol«>a S etanle Spitzhütil h., Franz Ztaver Gvitzhüiil, Zlmmervolier» h, T. Rudall Görner, Kau'm- in Wilsdruff well. Josts Görner, T üchler» das., htl S„ u. Charlotte Helene Johanna Schneider in Wilsdruff, Franz Robert Schneider. Lackierer» das., T. Karl Crlch Schlecht«, Elektromonteur in Chemnitz, veil. Oskar Aböls Schlechte, Montageinsp in Halle, htl. E., und Selma Martha Gläser h-, weil. Heinrich Emil Güster, Werkmltr». h., Ml. T. Paul Arno Gu'mann, Lehrer in Krumbach, Hugo Oitg Guimanu, Mühlenbes. in Lanaensttiegl», S., >M0 Ells» Margarete Else Schild h., Ernst Loui» Paul Schild Malermslr». b„ T- Adels Friedrich Köhler, Betriebsleiter In Seishenner»dors., Oele, erplosive und leicht entflammbare Stoffe kagem, Transformatoren, Umfchaltestationen, Autogoragen u. a. m., wo das Löschen mit Wasser ummögchch ist. Mit Tetra kann man elek trische Leitungen und Anlagen bis zu 600 000 Volt Spannung bespritzen, ohne daß der Löschende Schaden erleidet. Auch al« Löscher für Kraftwagen ist der Tetralöscher vorzüglich. Ein weiterer Vortrag behandelte die Ausmchung der Motorspritze in allen Lagen, ihr« Leistungs fähigkeit imd Kraftentfaltung. Anschließend wurde die Frage behandelt, welcher Schlauch ist der beste, welche Weiten sind zu verwenden bei «langen Leitungen und welche MuNdstückweitsn der Strahlrohre sind die geeignetsten in dm Branddirektor Franke, Franken- 7.00 (Einmalige« Gaftlviel Fritz Korst« vom Staat«, bsrg, wurde für seine Mühe, die Führerschaft tUeat« Berlin mit seinem Ensemble) Der Patriot, durch Belehrungen auf der Höhe zu erhalten, der Mo.: 8.00 (Nolstbübne) Die Ehre. Di.: 800 (Volk- beste Dank ausgesprochen. Er wurde gebeten, bühne) Spiel sm SKlob. Mi. und Do.: 7.30 Der im Jahrs 1929 einen gleichen Lehrgang zu ver- Fr.: E (Nolk-bübn^ ZwöMaulend. Sb^ anstalten und die neuesten Errungenschaften auf 7 30 lErNaiiisühruna) P/'U > Preußen. So.: 3.00 (Volksbühne) Die nerUmmL dem Gebiete des Feuerlöschwesens zu behandeln. 7.00 Loui« Ferdinand, Prinz von Preußen? verschiedenen Fällen. Weiter wurde behandelt die Feuerköschtaktik und an Beispielen erläutert, wre ein Feuer gelöscht werden soll irstd wie der, h» <->2 - Wassersckmdm auf das kleinste Maß beschränkt , herigsn sechs Pokalspielen drei gewonnen und werden kann. Desgleichen sprach man über Ver- - drei verloren, stebt also noch gar nicht ungünstig, Hütung von Vergiftung durch Rauchgase, Kohlen- so daß das morgige Spiel entscheidet, ob Merkur oiid, Säursgase und deren tödliche Einwirkung aus der Konkurrenz ausscheidet. — Zum Pokal- auf dm menschlichen Körper, dazu die Verhü- spiel Augustusburg—Limbach fährt Grünewald tungsmaßnahmen, die Gefahren der Brankp'atz- als Schiedsrichter. arbeit durch die elektrischen Leitungen und dar ——— Spierplan der Th-ater in Chemnitz elektrische Ströme entstehen, die Pfleg« des Kor- ° pers nach schweren Bränden und die Enthaltsam keit bei schwerer Arbeit. Den Schluß der Dor- jährung oder Erkaß der Strafe ein Waffen- oder Waffenerwerbsschein nicht erteilt wird. Diese Per sonen dürfen auch in ihrer Wohnung oder ihren Geschäftsräumen keine Wass« besitzen. Wer nicht die Berechtigung zum Besitz der Schußwaffen hat, muh diese unverzüglich abgeben. Die gleiche Pflicht hat der gesetzliche Vertreter. Falls nicht der Herausgabeanspruch binnen 6 Monaten an einen im Sinne dieses Gesetzes Berechtigten ob- getreten ist, kann die Behörve die Uebereignung gegen Zahlung des Wertes verlangen. Jagdschein Der Inhaber eines Jagdscheines bedarf wäh rend seiner Gültigkeit zum Erwerbe der im Jagd schein vorgesehenen Jagd- und Faustfeuerwaffen, sowie der Munition dazu keines besonderen Er- werbsscheins. Der Jagdschein berechtigt auch dm Inhaber während seiner Gültigkeit zum Führen von Jagdwaffen unk ekner Faustfeuerwafse auf der Jagd, beim Jagdschutz und Uebungsschis- hen sowie den dazu gehörigen Hin- unk Rück wegen. Verlaus sowie Besitz von Waffen bestanken im Deutschen Reiche früher nicht. Fast für jeden Ne ierungsbezirk waren besondere Pollzeiv«- orknlmgen kieserhakb erlassen, di« aber keine aus reichende Hankl-abrm z zur Bekämpfung der Ver brecherwelt Loten. Durch Verordnung vom 13. 1. 1919 bestimmte zwar der Rat der Volks beauftragten, daß alle Waffen abzuliekem keim, und daß nach 'Ablauf einer Ablieferungs frist unbefugter Waffenbesitz strafbar sei. Je doch hatten die er forderlichen Ausführungsbe- ltimmimgen, insbesondere die Ablieferungsfrist, die Landeszentralbes ürden zu treffen, die ihrer- feßs die Ermächtigung auf die unterstellten Be hörden übertrugen, lieber den Begriff Kiffer vlnorkmmgen, insbesondere kie Art des Erlasses und der Bekanntmachung, herrschte aber in der Rechtsprechung Kes Reichsgerichts imk des Kam mergerichts keine Uebereinstimmung. Das Kam- mergerkcht erklärte im Gegensatz zum Reichs gericht solche Anordnungen, die nicht unter Be- ochtnng der für Pokiwiveeordnungen bestimmten Register ziehen zu können, zumal sie komplett in den Kampf geht. Abfahrt 10,41 Bahnhof. Die 2. Mannschaft Merkurs erledigt ebenfalls das Rückspiel in Eppendorf gegen die S. Mann- fchast von Ballfpielvereinigung. Auf eigenem Platze dürfte Eppendorf ein schwerer Gegner sein, Mimäi dieses nach Revanche lüstet. Merkur hat aber alles zur Stell«, so daß die gut eingespielt« Mannschaft wiederum die Oberhand bebakten dürfte, was niemand anders erwartet. Abfahrt ebenfalls 10,41 Uhr Bahnhof. Auf dem Merkurplatz müssen die Alten Herren zum Pokalspiel antreten. Es treffen sich 9,80 Uhr Merkur A. H.—CBC. 2 A. H. Dis Chemnitzer werden wiederum wie immer mit ihren die Wände des Behälters so gekühlt, daß eine: Fuballabtettung „Sturm". Morg«n Sonntag neue Entflammung nicht stattfand. Mit wenig vertritt auf hiesigem Platze nur die 2. Mann- Schaum aus dem Strahlrohr war Kas brennende schäft Kie rot-gokd-grünen Farben. Das Punkt- Hölz schnell äbgelöscht, ohne Branknester zu hin- spiel: Sturm 2—Konkordia 2. Anstoß V.2 Uhr. terlassen. Ms Teilnehmer waren befriedigt von Tie 2. Mannschaft möchte in diesem Treffen der vorzüglichen Wirkung der chemischen Lösch- siegreich hervorgehen. — Nach auswärts fährt mittel Schaum und Tetra. i oie 3. Els und die 1. Jugend. Sturm 3— Anschließend führte Kis Mittweidaer Feuerwehr Favorit 3. Anstoß V»2 Uhr. Sturm 1. Jugend— ihre neue, 26 Meter hohe Autv m 0b!lleit er Pfeil 1. Jugend. Anstoß9 Uhr vorm. — Stnrml V Sie stekeitze !«««>«> von Mr» L , st, m»nok«r «»uskr»» »aoU Niok' nor 8»pp«n >«sr Lrt, KD Vort«iIK.N..str 8«rug st Orstst.I - Kst«et,.n ru N« köll. ,^°rn »olstn «nck «.ststn vorlsll,, «io «.stst.r ^«dsto, «ot °ov«r»ekrsto Ostmdeov.r.ekst«. 'i-- brachte es fertig, durch unermüdlichen Eifer die ^^rich AdAs Köhler. FabrikanNn In Esttetberg, 8., nutz — - — Hedwig Jehanna Scharner h., weil. O-wald Herman« Leui» Scharner. Kausm. h.. hil. T. Johanne» Emil Harilg, Plckerarb. h.. well. Emil Oit» Harüg Weber» In Waldenburg, hil. S., und Johanna Hedwig Dittrich h., Mar Arlhur Dittrich. Maurer« h., T. träge bildete das Verhallen der Führer ihren: So.: 3.M (VollsbüLnest Heimat; 7.00 (Sächsische Mannschaften gegenüber, ihre Fürsorge ,mk Ver- Unftler-Sllstmoche VI) Die Zau^ antmartkrckkeit I Margarethe. DI.: 7.30 Heimat. Mi.: 7 30 Cosi fan ikn- -vnbe-e tut'«. Do.: 7.30 Paganini. Fr.: 7.30 Liebeslist, Mit Kem Schlußwort ihr Führer seid Hartz ^raui: Tanz-Szenen. S^.: 7.30 Der Bärenhäuter. wenn es sein muß, seik gut, wenn man euch So : 3 00 (Volk-bahn.) Fuhrmann Henschel; 7.00 folgt, aber fuhrt eure Mannschaft durch kick Undine. und dünn zum Erfolg, klang Ker Kursus aus. i ' ----- Dem Leiter Kes Lehrganges unk Vortragenken, «erbsmäßrg Schußwaffen oder Munition her- WW für die F euerm ehrfuhr er des Nie- stellen oder mstanksetzen will, einer Genehmigung dererzgebngischen Bezirksfeuerwehrverband-es statt, bedarf, die allerdings nicht von der Bedürfnis- § ^m den Teilnehmern das Löschen mit Schaum frage abhängig gemacht werden kann. Verboten Aid Tetrachlorkohlenstoff praktisch vor Augen zu ist die Herstellung, die Einfuhr, der Handel und Mren, hatte die Mmimar°Gesellschaft zwei der Besitz der zur scheumgen Zsrkegimg gs- Schaummörser^unk eine Anzahl Tetralöscher zur eignetsn Schußwaffen (sogenannte Wilkkiebs-! Verfügung gestellt und die Kosten für die Vor waffen), ferner solcher Waffen, die mit einer fühnmg^übernommen.Ein, zirka^ Zwei^ Quadrat- Worrichtung zur Dämpfung des Schußkncilles oder " — nnt Eewehrschemwerfern versehen sind. Miener Amateure mit 2:1 aus dem Rennen zu werfen. daer Industrie für die Feuerwehr beschafften, Merkur. Morgen Sonntag sind die 1. unk Scheinwerfer — dieselbe Industrie hat auch durch 2. Mannschaft aus Reisen. Beide begeben sich namhafte Beiträge die Beschaffung der Leiter ins Erzgebirge. Die 1. Elf erledigt ein Niick- «rmögllcht — kam nicht zur Auswirkung, weil spiel in Olbernhau gegen kie dortige Sportver- kic grellen Sonnenstrahlen die Wirkung beein- einigung. Das letzte Verbandsspiel inußte Mer- bcstimmler Vergehen, u. a. wegen Nohheitsde- slnßtim. kur mit 2:1 abtreten, überhaupt ist O. auf Vas neue ««setz «der SWtzwaffen LAS Von Oberamtsanwakt «rach lassen. ! mehr als zwei Wochen verurteilt wotrden find. Einheitliche Bestimmungen über den An- unk ^lauf von 5 Jahren feit Verbüßung, Per- ilti^ so daß m: Strafbeftimmungrn. Bestrafimg auf 1 Strafen sink verschärft. Zulässig sind Ge- km», «W »Md° L bk M Ä-bq°»d-,- Frage des Begriffs „Schußwaffe" im Sinne wr Pause erfolgten im Saal« de» eigenem Platze schwer zu schlag«». C» «Lr« , , ses di« Vorträge. Di« Wirkung k«» wünschmwtoertz daß di« 1. Elf einen kmippei» Sck-aumes Lei Bränden, Kie nicht mit Wasser Sieg mitbringt, ka« Ze»tg hat sie in sich all« gelöscht werken können, also in Niederlagen, wo Register ziehen zu können, zumal sie komplett 12. 4. 1928, welches am 1. 10. 1928 in Kraft Schicht' auf di« Bedeutung des, Nicht berührt durch dieses Gesetz werden die Gffetzes für die Allgememhert erscheint «in Hin- Za^desrechtlichen Vorschriften über Hieb- unk weis auf km Bestinnnumgen ersorkerlich. j Stoßwaffen. Nach Kiesen ist z. B. Ker Besitz Schußwaffen sind .nach dem neuen Gesetze von Schlagringen unk sogenannten Hampel- fokche Waffen, Lei denen ein Geschoß oder eine männern überhaupt verboten. Schrotladmig mittels Entwicklung von Explosiv-
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