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Zrankenberger Tageblatt 81. Jahrgang SM D «aietgenpret»« Dl« »« mm dreile klnspaiilg« Petitzelle LS M., Im amtlichen Lell« die 147 mm »reit« Zelle Ivo M., «lngesandt und Reklamen Im RedaktlonSlell« die 7» nun breite Zell« 7S M. »leine Anzeigen sind »ei Ausgabe zu bezahlen. Für Nachivels und Vermittelung « M. Soudergebllbr. Für schwierige Latzarlen n. bei Platvorschristen Ausschlag, vet grbterru »ustrIlgen und im Wiederholungrabdruck ikriuSblgung nach seststehender Stossel. «bbo.n»"? >. >'be» Werktag abend», «rznnrprei«: v«, M °" a " ^^«"beslelle» mono,,. 480 M. velZustelluug In der Stadt AN» M., ,m Landbezlrk 40S M., durch dw Pas. 408 M. -Inzel-Nr S« M Wachen,arte IlSM. - «.NeNung.n werden »an den und All«. o'!"'', "«""'- sowie allen PaNanstalten angenammeu. ° «lemrlndcairotouto: Frankenberg S«r»,pr,ch«r: si. »eiegra»».!«, rag.blatt Frankenberg,ach en Dieses Blatt enthält die Anitsbauvtmannschaft Flöha, des Amtsgerichts imd des Stadtrater zu Frankenberg und der Gemeinde Niederwiesa - »mnlmock,,» M die R-d°,U°„- «ml ««.N In Montag den 18. Dezember 1»W narbmittaas Eine Weltk-ttferenz i« Washington Die Bolnit Hungen der sei, Deutschland M Helsen. Wahrscheinlich wird aber Amerika vor dem 2. Haimar Deutschland gegenwärftg befindet und uralte für die Zukunft Deutschlands ein recht Das Programm Amerikas aus London: Der Neuyorker TimesKorrespondent hat Die am Freitag wieder ausgenommene Sozialdemokraten, des Zentrum^ erhalten werden könne. Milliarde Dollars. , Der deutsche Botschafter bei Hughes. Der deutsche Botschafter machte dem Staatsdepartement einen Besuch. Wie man Kuno nnd die Warteten Gme Besprechung in der Reichskanzlei klänungen Colbys im Senat dieses Jahres. übrigens noch nicht ganz föstzustehen. An dere Meldungen sprechen nur von einer sche frairzöstsche Zeitungen wissen machen s wollten. Es handelt sich bei dem amenka-j Nischen Projekt, wie aus Waibmaton Ichwarzes-vuo. Vertrauensvotum für poincarß Eine neue Hetzrede. Aie Kuropareise Morgans Gegen sensakonell« Kombinationen, Rotterdmn, 18. 12. „Courant" meldet MNg — ..... gung über die Frage der Minderheiten er-, zielt worden sei. Er könne auch nicht glau^ den, daß die Tiirken die Verantwortung für ein Scheitern der Konferenz hätten ans sich Sodann beschäftigte er sich mer Vorbesprechungen. Sie- ssyrkaen Leiters ver englisci-en ansivärn- aen Politik nach Frankreich zur genauen Beachtung empfahl. Das Ministerium Bo nar Law kennt' also ebenfalls die Grenzen sehr genau, die ihm in der Freundschaft mit Frankreich gezogen sind, und die es nicht Überschreiten Vann, ohne die Interessen der britischen Weltmacht und ihres Welthan dels zu verletzen. bringt bei seinem AüS- n l die allseitige Erkennt- MH- «Em w-m, ilTANNW gviinen Zweig kommen sollen. ' >men Brrbn, 18. 12. In der Reichskanzlei sand nehmen wollen. unter dem Vorsitz des Reichskanzlers Cuno mit den Londoner Vorbesprechungen, eine Belvreck'Una mit den Krart-onsküdr-rn d-r seien diktiert gewesen von dem Wunsche/ eu.e Besprechung MU den Frakfionsfuhrern der noch engere Zusaimnenarbeit zwischen! Sozlaldcmoknaten, des Zentrums, der Deutsch- Frankreich und England hevbeizufithreNv nationalen Volkspartei, der Deutschen Volkspar- Auf -er Konferenz in London hätten sich die tei, der Demokraten und der Bayrischen Volks-. französischen Anschauungen über die Nepa< nart«i El in y-v ru der vatrottsfrage und die interalliierten Schul« parte, statt, m der der üe.äMauzter zu der in keiner Weise gewandelt. Nachdem, gegenwärtigen Lage Stellung nahm und Staats- Potnoarö die Note der deutschen Regierung sekretär Bergmann über seinen Aufenthalt in Lon- »om 18. November analysiert hatte, die fliy don berichtete Deutschland ein Moratorium fordert, ohne Besonders Und NebereinNünnnino ' Pfänder dafür geboten werden. Macht»' Besonde s besprochen und uederemDmn ung I or den Unterschied aufmerksam, der zwi« wurde erzielt, wie weiterhin die engere Fühlung schx„ her von Frankreich zu Reparations- der Reichsregierung mit dein Reichstag aufrecht zwecken bereits verausgabten Summe von! Pans, 18. 12. Der amerikanische Standpunkt M den Kreditplänen läßt sich nach dem „New- york Herold" wie folgt zusammensassen: 1. Amerika läßt unter gewissen Voraus setzungen eine tätige Anteilnahme an der europäischen Politik eintreten. 2. Amerika ist bereit, die Regelung oor- zuschlagen; diese Bereitwilligkeit hänge jedoch von der Zustimmung Franksreichs ab. 3. Amerika ist der Ansicht, daß Deutsch land nach Maßgabe seiner Leistungs fähigkeit zahlen muß, verlangt aber, wenn Deutschland nicht zahlen kann, daß diese Tatsache anerkannt wird. 4. Amerika steht auf dem Standpunkt, daß , s eine Bedrohung Deutschlands mit Ve- ! l setzung And wirtschaftlicher Erdrosselung ! der Welt schadet. 5. Amerika ist bereit, einen Umfangreichen Privatkredit im Interesse Deutschlands gUtzuheiszen. 8. Der Kredit ist zu garantieren unter teil weiser Aufhebung der ersten Hypotheken, die di« Alliierten auf Grund des Ver sailler Friedensvcrträges besitzen. Bereitwilligkeit der MäGe. London, 18. 12. Reuter meldet: In gut in formierten Kreisen wird erklärt, daß die auf der Londoner Konferenz vertreten gew-esenen Mächte zweifellos jeden von den Vereinigten Staaten zur Lösung der europäischen FinaWkrise gemachten Vorschlag willkommen heißen würden. Gleichzeitig wird aber die Absicht ausgesprochen, daß der Stabilisierung der Mark di« Gewährung einer großen Anleihe an "Deutschland voraus- gehen solle. Am Krankenbett des deutschen Boltes Berlin, 16. 12. In der Aula der Berliner Universität vereinigten sich am Freitag Vertreter der gesamten deutschen Aerzteschakt der medizi- nischen Fakultäten und der Behörden des Rei ches Md d«r Länder zu einer Kundgebung zur Morgan über die Gerüchte von seiner Rückreise, nach Europa befragt. Morgan erwiderte, daß Auter; cllationsdebatte in der svaNnösiichett er zu Weihnachten auf seine englischen Besitzungen 1 Kammer mit einem Siege Polnvares ge^ reise. Weder mit geschäftlichen Angelegenheiten endet. Er erhielt ein einfaches Vertrauens/ noch mit der deutschen Markstabilisiexung habe Votum mit 812 gegen 78 Stimmen. diese Reise etwas zu tun, die übrigens seit einigen Tagen fraglich geworden sei. r»ina« sanierunasvla». I nauer bekannt Mrd, um sine Anleihe von Hard.ngs Santernngsp.^ Milliarden Goldmark l1^ Milliarden -Dollars) zugunsten DeiMchlanSs, b. h. um s europäischen , Zusammenfassung -er älteren und ' s jüngeren Anlethen, -ie das Reich -en Alli ierten aufznlegen vorschlng. Amerika will mit -er Zusammenfassung dieser Anleihen. zugleich das Reparati-onspvoblom UN- das Problem -er Stabilisierung der Mark lö ten. Fn amerikanischen Finanzkreifen ist -man der Ansicht, daß es jetzt die höchste Zeit -100 Milliarden und die Schnldensnmme -cs, i Feindes bestehe, der den Krieg vom Zauns > abgebrochen habe, s!) Bei -er Regelung! Notlage des deutschen Volkes. Geh. Obermedizi-. der interalliierten Schulden mußten daher nalrat Professor Dr. Rib euer wies daraus,diese den Vorrang vor denen des besiegten hin, daß wir erneut einer Hungerblockade gegen-! F>-'lUdks haben. Dvinearö versicherte, -aß überstehen. Zu der Forinadmc fruchtbarer Land-, Fmnkreich >eme schulden wohl anerkenne/ strecken, der Schiffe und der Kolonien kamen j Asi e? dbcr von Rcchto wegen nnd in-eH die Kosten der Besatzung, die Ablieferung von 1 Alt si^ gegenwortigaus keinen Fall zahlen Holz und Kohle. .Jndustrieproduklen und Eisen-ikönne.Es sei vollkommen unmöglich und bahnmaterial und die ungeheuren finanziellen Ver- -""" kl äglich die Frage der alliierten Schul-? pslichtiungen. Damit hat sich ein wirtschaftlicher j Verfall «i,meNeilt der es dem oröbten Teile!'khlvß seine Rede damit, daß er daran er/ des deutschen Volkes -unmöglich macht, sich Nah^M"«^' rung Und Kleider ausreichend zu beschaffen. Der "0 ,Gr ld^ R>erlin»r Lli'niler Wios oal> ein Bild von l ochst istuiigoir liefern müßen, besora.üse^ Die Effchöv um,s - ilt Wirklichkeit habe es jedoch nur 450 Mil.' li-ne» ^ld,..ark und Dachlei^ Rachitis greifen erschreckend um sich. ' ^^in, daß die NotLeudigreit vL Das Elend fei mnbrjchreiblich. j Deut schlau d erheische, sich einer außeror- Di« Unmöglichkeit, für Wohnung und Ernährung, de,rilichen Leistung W unterziehen,' und es M sorgen, zeig« sich in erschreckender Weis*. t lei nötig, cs daau zu chwiugeu. ... " ' » '! . s' . sttgch der Rede Poiucares ergrmeu nech Der Vorsitzende des Deu»ichen Aerzterereins. obrere Nl>gevr-uetc das Wort, darunter Tch. Samtatsrat Dippe (Leiw.'g) berichtete, -er besonders heftig PoincarL auch über bl« Aufgaben des Arztes. Nur unter den söj„„ iuueren Politik angriff, fer- größten SckWierigleiten ost es ihm möglich, d,e Kciaeot und Herriot. notwendigen Maßnahmen zu treffen. Mcdibv- "" riciMor Lord Grep Lernt um. .Im Wen Monat Fuli 1914 war der auMcke Mrntstcr des Auswärtigen, Grey, «iner-er eifrigsten Kriegsförderer,- er war .^r Mann, -er am 29. Fuli -as entschei- Seidde Wort zu -en Botschaftern Frank- un- Rußlands sprach. Wenn -iefe vei-en Staaten in den Krieg gegen Doutsch- laM eintreten, wird England nicht zurück- vlewen." Danach waren alle ferneren Be- mirhungen aus Berlin, den Frieden zu er halten, umsonst. Sir Ewavd Grey, -er währen- -es Krieges wegen eines schweren Augenlei dens von seinem Posten zurücktrat und zum Lord ernannt wurde, hat nicht nur die KricgsvorSereitungett der Entente in den langen Fahren seiner diplomatischen Tätig keit .geleitet, sondern durch eigene Agenten die Verhältnisse im deutschen Reiche stu dieren lassen, um sich danach eine Meinung über die wahrscheinliche Dauer -es bevor stehenden Krieges zu bilden. Aus seinem Munde, oder -och aus seiner Umgebung rührt die Auffassung her, -aß -er Krieg höchstens ein Vierteljahr dauern und Groß britannien höchstens 500 Millionen Pfund Sterling, gleich zehn Milliarden Mark, kosten würde. Diese Vorausberechnung, die zu den späteren Tatsachen in schreiendem Gegensatz stand, stützte sich wesentlich auf die Annahme, daß die deutschen sozialde mokratischen Arbeiter größtenteils -en Heeresdienst verweigern nnd damit das Uevergowtcht -er deutschen Waffen zu Lande lahmlegen würden. Die Entonteftaaten haben die Folgen dieses Irrtums des Ministers Grey auszu kosten gehabt, -er sich selbst darüber ausge- schwtegen hat. Er hat-aber an sctner prin zipiellen Franzosenfreundlichkeit unentwegt festgehalten, vielleicht auch, weil er sich sei ner Mitverantwortlichkeit für das arge Blutvergießen bewußt war. Und die Er kenntnis, daß die Kriegsfolgen für sein eigenes Vaterland und für Europa ganz andere waren, als er fiir möglich gehalten hatte, hatte Lord Grey auch zur Einsicht ge- brgcht. Keiner -er hervorragenden engli schen Staatsmänner und noch dazu von lranzosen freu Eicher Gesiunung hat Nie Pariser Regierung jetzt mit solchem Nach druck Mr Mäßigung geraten, wie dieser Mitschuldige am Kriege von 1914 es jetzt getan hat. Lord Grey, der heute 6V Fahre au ist, beweist damit, daß niemand zu alt ist, um neu M lernen, falls sein Willen nicht ge ringer ist, als sein Eigensinn. Das kann sich jeder Politiker merken, »licht nur in England, sondern auch in anderer» Ländern, Die beste Nvberzeugung, und wem» sie noch so sehr mit triftigen Gründen gestützt ist, gilt doch nur solange, als -te Tatsachen nicht das Gegenteil beweisen. Lord Grey hat. England und den mit seinem Vaterland vcrbündetn Staaten einen großer» Dienst mit der Herab-rückung der deutschen Macht stellung zu erweisen geglaubt, und sieht nun, daß ber Nutzen sich ins Gegenteil zu verkehren Lrohte, Nicht nur wirtschaftlich, sondern auch politisch, denn zwischen den reich rst mehr zu lesen, als er ausgetprochen hat. Der Vertreter der heutigen britischen Regierung hat wohl gewußt, was er tat, als er diese Darlegungen des ehemaligcn laug- Var UjMjqzte vom Vsqr »Sämtlich« Toulon «och zurückgebliebenen Kriegsgefangenen sind be ¬ gnadigt worden: sie werden noch vor Weib- nachten znrückbefSrdert werden. m Botschaft«« in London, Aulairo, M auf Wunsch Pomcarös nach Paris gekommen, um mit dem Ministerrat zu verhandeln. au» S°fia meldet! tst in Mikhra ien ein großer Aufstand ausgebrochcn. EsikrSste mußten sich unter dem ial)^ und gut bewaffneten n«Nurid Bei geführt werden, zurück- ziehen. Der Aufstand habe sich bereits bts zur Küste Stadt Dedeagatsch sei im Besitz m^.^r.v^uisch« General Haller wurde aus seinem Amte entfernt weil er nach seiner Tätigkeit al» ^-^W^ikalen Strömung zu betrachten ist und während der Unruhen gegen die Regierung hervortrat. Die polnischen Eisenbahntarlfe werden ab 1. Januar 1923 um 100 Prozent im Güter- und 50 Prozent im Personenverkehr erhöht. In Moskau wurde die russisch-finnische Handels- wnferenz eröffnet. mente und Krankenpflege sind unerhört teuer. Erholungskuren stellen an die meisten Msrfüsll- bare Anforderungen. Welch , erschreckende« Kinder elend herrscht, schilderte de; ärztliche Verrat der Stadt Köln, Professor Krauswrg. Die Versammlung »rahm einstimmig eine Ent schließung an, in der es heHt: Der Mehrzahl aller Deutschen sind die not wendigen Nahrungsmittel nur in völlig unge nügender Menge zugänglich. Die Unterernäh rung der Bevölkerung, die Wohnungsnot, der Kohlenmangel, die Unmöglichkeit einer genü gend«« Körperpflege beeinträchtigen nicht nur die Leistungsfähigkeit des deutschen Volkes son dern -untergrab«» auch sein« WiderstandsfäM- keit gegen Kran Heitsetziwirkungen Es das aller- bedenklichste. Die Folgen zeigen sich jetzt schon and werden sich bald in ungeheurem Maße be sonders bei den Kindern Und bei/der heran- wachsenden Jugend geltend machen. Die Tu berkulose greift weiter üm sich Rachitis und Blutarmut breiten sich aus. Skorbut und Hun gerödem sind keine Seltenheit mehr. Die be stehend« Gefahr kann nicht schwer genug ekt- ^eschätzt werden. Wir rufen Unsere Kollegen nn Auslande, wir rufen die ganze Kulturwekt auf, sich nicht blenden zu lassen durch die Le bensführung einer dünns» Schicht. Das Elend wird schon jetzt unerträglich Geldmittel und Wohltätigkeit können eine wesentliche AenderuM nicht mehr herbeifüh-ren. Das gesamte wirt schaftliche Leben bedarf einer gründlichen Um gestaltung. Wir fordern die Welt auf, Uns diese Umgestaltung M Ermöglichen. - - > Regier-una, eine Lösung -es Problems zn finden, haben sich letzt z« Sem Plan verdichtet, eine Weltkonferenz «ach Washington einznbcrnfen. Sie soll in etwa ein bis zwei Woche« stattftnden, -. h- »rach -er Ankünft des amerikanischen Bot schafters in London, Harvey, der in so a-uf- sehenerregender Weise plötzlich Washington berufe»» worden Ma» bestimmten Vorschläge machen, sön- -avau-f hin, -aß die Londoner Zusammen- ^ern zunächst eine abwarten-öe Haltung eln- kunft der drei Botschafter Harvey, Ho-ugh- nehmen. Die Höhe der Anlethesumme scheint tön lVerlin) und Fletcher lBrüsfel) noch or^. zii weiteren po-li-tifchen Konsequenzen füh ¬ ren dürfte. Von amertkanifcher Seite wird jetzt zu- acaeben, -aß die deutsche Note, -ie Bonar Law in England überreicht wurde, vorher ch°n wi-df-s LLÄLkd . Vorher hatte -ie Negierung insofern gen soag.ich geworden sei. ei»»e»l Mißerfolg, als ihr Antrag, -ie Fn-. Di« „Morning Post" meldet aus Washington, terpellationsdebatte abermals auf vier Wo- nn Weißen Hause sei man sehr erstaunt, daß jeder chen zu vertagen, mit 280 gegen 238 StiM- Besuch im Weißen Hause jetzt zu polifischen Kam-, rireit abgelohnt ivurde. Der Fnterpella- binationen hinsichtlich eines Eingreifens Ameri-! tiolls-obatte ging eine große kas in die europäischen Fragen führe. Mm ver- Rcchtfertignugsre-e PomcareS sichere daß Ameri^s Haltung heute die gleiche poHex, in der er Merst Mf -ke LMEeH sei, als vor einem Jahre und seit den letzten Er- Konferenz einging. am 14. September PoincarS sprach feine Bofvie-lgn -arüber aus, -aß in Lausanne eine Ei