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ANS Messe Heimat. Wilsdruff, am 8. Dezember 1939. Spruch ves Tages Wir kämpfen für unser nationales Dasein! Wir lassen nns nicht von irgendeinem solchen beschränkten Propagandasatzken vorlügen, daß es sich etwa nur um unser Regime handelt. Adolf Hitler in Danzig am 19. 9. 1939. Jubiläen und Gedenktage 9. Dezember: 1641: Der Maler Anthonis van Dyck in London gestorben. Sonne und Mond: « S. Dezember: S.-A. 7.57, S.-U. 15.47; M.-A. 5.59, M. N. 15.07 Der Punkt Ganz plötzlich über Nacht ist er zum Mittelpunkt aller Ge spräche geworden: der Punkt, der kleine, winzige Punkt. Ver hielt man sich bisher dem Punkt — vor allem dem dunklen Punkt — gegenüber mit einer gewissen Zurückhaltung, so wird er heute frei und offen von jedermann im Munde geführt. Der Punkt regiert die Stunde, beherrscht das Kleinkind so gut wie Eltern und Großeltern, wandert durch Schreibstuben und Fabriken, über Straßen und Plätze, macht nirgends halt, schlägt jeden in seinen Bann. Da er orange oder gelb, grün oder blau aussteht, hat er mit jenem bewußten schwarzen Punkt nichts überein. Ganz im Gegenteil! Er bringt Licht in dunkle Bekleidungssorgcn, hilft, daß die vorhandenen Vorräte gerecht verteilt werden, daß nie mand zu kurz kommt, sich niemand auf Kosten des anderen be- reichern kann. Vorläufig wirft der Punkt erst verheißungsvoll seine Schatten voraus; in den nächsten Tagen aber wird er jeder Familie ins Haus schneien. Und nicht als Einzelpunkt, sondern gleich hundertfach auf der neuen Reichskleiderkarte. Dann wer den Vater und Mutter, Söhne und Töchter die Köpfe zusam menstecken und begeistert an diese neue Punktwiffenschaft Her angehen. Denn die Kleiderkarte setzt tatsächlich ein gewisses Studium voraus, ehe man aus grauer Theorie in lichte Praxis steigt. Was sich dann an Erkenntnissen herausschält, läßt die begründete Hoffnung offen, daß es nicht nur um eine vorsorg liche Planung, sondern auch um eine wesentliche Erleichterung für jeden einzelnen geht! Wie die Würfel fallen, das heißt wie die Punkte zu verteilen sind, bleibt jedem überlassen. Nur darf er selbstverständlich nicht die Anzahl der einzelnen Punkte über schreiten. Wie gesagte Der Punkt beherrscht die Stunde. In den nächsten Tagen noch mehr als heute. Und wir freuen uns auf seine persönliche Bekanntschaft und werden gute Freundschaft miteinander schließen. Eine Freundschaft, die ihm und uns gerecht wird. Die heutige Nummer unserer Zeitung ist nur vier Seiten stark. Schuld daran trägt der um fünf Stunden verzögerte Ein gang der heutigen Frühpost. Wir werden unsere Leser dafür morgen entschädigen. Auch bitten wir, zu entschuldigen, wenn durch die plötzlich eingetretenen erschwerten Verkehrsverhältnisse unsere Zeitung nicht zur gewohnten Stunde auf dem Tische liegen sollte. Ausgabe der neuen Lebensmittel- und der Klcidcr- karten. Morgen und übermorgen werden den Haushal tungen die Kleiderkarten und die Lebensmittelkarten für die neue, am 18. Dezember beginnende Versorgungs periode durch die Blockleiter der NSDAP, zugestellt. Die Hausfrauen werden bei der Gelegenheit besonders dar auf hingewiesen, daß es unbedingt notwendig ist, bereits am Montag die Anmeldungen bei den Einzelhändlern zu bewirken, damit diese dann auch rechtzeitig in den Besitz der Ware gelangen. Etwas für Zigarettenrancher. Das Wichtigste zuerst: Im November wurden mit Rücksicht auf das kommende Weihnachts geschäft 12y Prozent der Erundmenge von Zigarettentabak für die Bearbeitung freigegeben. Unter „Grundmenge" wird der durchschnittliche Monatsverbrauch vom 1. November 1938 bis 30. September 1939 verstanden. Aber auch für das nächste Jahr ist eine höhere Verarbeitungsmenge von Tabak freige geben worben, weil die Zigarette erfahrungsgemäß im Kriege bevorzugt wurde. Wir erinnern uns noch alle, daß die vor dem Weltkrieg etwas verpönte Zigarette zwischen 1914 und 1918 die geruhsame und sozusagen „bürgerliche" Zigarre endgültig überrundet hat. Eine gewisse nervöse Anspannung, wie sie für Kriegszeiten natürlich ist, gibt eben der Zigarette gegenüber der schweren Zigarre einen Vorsprung, wobei auch noch die Erscheinung zu beachten ist, daß sich seit dem Weltkrieg die vermehrte Herstellung von Zigarillos und die allgemeine Ein bürgerung des „Stumpen" Herschreibl — aus dem gleichen Grunde. Es wird die kurze Ablenkung durch etwas Rauchbares bevorzugt. e Der neu« Film s»«/ Willy Birgel und Sybille Schmitz im Usa-Film „Hotel «acher". „Hotel Sacher" — weltbekannt. Hinter der Wiener Oper breitet sich dieser vornehme, keinesfalls auffallend wirkende Hotelkomplex, in dem die Großen der Vorkriegszeit, zu denen sich selbstverständlich zuweilen auch Gernegroße gesellten, zwi schen Diner und Flirt Politik machten und. um ihren Unter nehmungen auch eine passende Pointe zu geben nicht selten gar die Damen und Dämchen in ihr Spiel einspannten. Hier wohn ten die adligen Familien aus den Kronländern, in- und aus ländische Offiziere, Gutsbesitzer aus Rußland und Polen, eng lische Pvirs und internationale Globetrotter mit Geld. In die interessante Atmosphäre dieses weltbekannten Hotels führt uns der neue Ufa-Film „Hotel Sacher", - Sie Beziehungen Italien-Deutschland Neiden die alten Rom, 8. Dez. Auf der ersten Sitzung des großen Rates des Faschismus seit Kriegsbegiun wurde nach einem Bericht des Außenministers Graf Ciano über die internationale Lage und einer 1)4 stündigen Rede des Duce ein Tagesbefehl an genommen, der den am 1. September vom Ministerrat gesüß ten Beschluß der Nichtkriegssührung Italiens bestätigt. Gegen über tendenziösen Informationen ausländischer Herkunst erklärt der Große Rat, daß die Beziehungen zwischen Italien und Deutschland so bleiben, wie sie in dem Bündnispakt zwischen beiden Ländern und bei dem wiederholten Gedankenaustausch sestgelegt worden sind, der vorher und nachher in Mailand. Salzburg und Berlin stattgefunden hat. In bezug auf feinen Handelsverkehr zur See beabsichtigt Italien, diesen Verkehr sowohl mit Rücksicht auf sein Prestige als auch seine unbestreit baren Lebensnotwcndigleiten in der entschiedensten Weise sicherzustellen. Ser Wehem schideeicht DNB. Berlin, 8. Dez. Das Oberkommando der Wehr macht gibt bekannt: Im Westen geringe örtliche Spähtrupptätigkeit. Die Luftwasse führte mit starken Kräften Kontrollslüge über die Nordsee durch und streiste auch die Ostküste Schottlands in niedrigster Flughöhe ab. Eine deutsche Stössel wurde östlich des Firth os Forth von britischen Jägern erfolglos angegriffen. Auf dem Rückflug mußte ein deutsches Flugzeug wegen Motor störung eine Notwasserung vornehmen. Die Besatzung verließ das Flugzeug im Schlauchboot. Flugsicherungskräste zur Ber gung der Besatzung sind unterwegs. England stiehlt neutrale Schiffe Zwangsrequirierung, um dke Schiffsverluste auszugleichen. Die wachsenden Erfolge der deutschen Gegenblockade zwin ge» England, den Versuch zu machen, seine immer schwie riger werdende Versorgung mit den lebenswichtigsten Nah rungsmitteln durch Zwangsrequirierung von Schiffsraum sicherzustellen. Wie der „Telegraaf" aus London meldet, soll die englische Regierung in den letzten zwei Tagen schon etwa 29 Schiffe requiriert haben. Die bri tische Regierung wolle, wie der Schiffahrtsminister das kürz lich im Unterhaus bereits angekündigt habe, aus diese Weise die genügende Tonnage für die Getreideverschiffungen auf der Atlanttkrouie stcherstellen. Man verfolge hier bei die Methode, Schiffe vorübergehend für eine Fahr« zu chartern, deren Fracht erst später festgelegt werden solle. Bis her habe man diese Chartcrform fast ausschließlich auf Spe- zialschiffe für Wehrmachtzwecke beschränkt. Der SchWsne-hos an Englands Küste kritischer 8000-Tonnen-Dampfer gesunken Schwere Verluste der Neutralen. Obwohl sich Mr. Churchill immer wieder bemüht, dii Verluste der britischen Handelsflotte abzustreitcn, läßt fick ooch nicht verheimlichen, daß jeder Tag neue Ausfälle bringt So muß selbst das Londoner Reuter-Büro zugeben, daß bei U96 Tonnen große britische Dampfer „Huntsman" übev fällig ist und als verloren betrachtet werden mutz. Ferner bv kickstet die Fachzeitschrift „Scheepvaart", datz der britisch, Dampfer „O r s a" <1478 Tonnen) versenkt worden ist. Weiterhin wird noch bekannt, daß in der Mündung de« khemse der griechische Dampfer „Para los" (3934 Tonnenj mf eine Mine lief und unterging, wobei drei Mann der Be< Satzung getötet wurden. Auch der norwegische 1000-Tonnew Dampfer „Primula" ist nach einer Explosion gesunken. Di« Kesatzung wurde von einem dänischen Dampfer aufgenom- nen. In der Nordsee sank der dänische Dampfer „Ov« Dost", 2135 Tonnen groß, infolge Minenexplosion. Sechs Matrosen fanden den Tod. Die SchMZMammeitstötze häufe« sich DNB. London, 8. Dez. Wie gemeldet wird, ist der 4697 Tonnen große englische Dampfer „Chanchcllor" in folge eines Zusammenstoßes mit einem anderen Dampfer im Atlantik gesunken. Ter Kapitän und die Besatzung wurden gerettet. MM« Geleitschutz Netzt Die norwegische Handels- und Schisfabrtszeituna bringt in einem Telegramm aus Bergen den ausführlichen Bericht der letzt dort angekommenen Mannschaft des kürzlich an der engli schen Ostküste torpedierten norwegischen Tankschiffes -Reals", in dem es heißt: „Wir waren unterwegs von Philadelphia nach Kopenhagen und wurden von den Engländern nach Kirkwall ausgebracht. Mit zwölf Mann Prisenbesatzung an Bord ging es in einem Eeleitzug nach London. Der Tanker wurde plötzlich mittschisss von einem Torpedo getroffen und brach in zwei Teile auseinander. Bei Eintreten der Explosion stob der ganze Eeleitzug in Heller Flucht auseinander, als er sah, wie es uns erging. Wir bemannten die Boote und wur den nach zwei Stunden von einem italienischen Schiff ausge nommen." Es ist bemerkenswert, daß das Blatt die Tatsache, daß der Geleitzug aus die Katastrophe hin sofort die Flucht ergriff, mit großen Buchstaben als Ueberschrift seiner Meldung voransetzt. Auw andere Zeitungen, wie z. V. „Aftenposten", heben diese .Stelle im Mannschaftsbericht mit Fettdruck hervor. Der Tod an Englands Küste Wie das holländische Nachrichtenbüro berichtet, ist am Donnerstagnachmittaa nach einem Telegramm des Kapitäns der „Tajandoen" dieses Schiff nach einer heftigen Explosion innerhalb 25 Minuten 30 Meilen nördlich der Insel Oessant untergegangen. Alle Fahrgäste seien gerettet, sechs Mann der Be satzung werden vermißt. DeuMe Flieger wieder über London Wie gemeldet wird, sind am Donnerstag deutsche Erkun- dungsflüge auch nach London und über Westfrankreich ausge- ührt worden. In weiten Gebieten Frankreichs wurde, wie es m London heißt, Fliegeralarm gegeben. Reuter meldet, dag am Donnerstag wieder Luftalarm im Firth of Forth gegeben werden mußte. Dazu teilt das britische Luftsahrtministerium mit: Feind liche Flugzeuge näherten sich kurz nach 12 Uhr der Küste im Gebiet des Firth of Forth. Jagdflieger der Royal Airforce wurden ihm entgegcngesandt. Tie Entwarnung erfolgte eine halbe Stunde später, nachdem die feindlichen Flieger abgeflo- gen waren. ZinnMs Gesandtschaft hat MoSka« verlassen DNB. Moskau, 8. Dez. Die Mitglieder der fin- nischen Gesandtschaft in Moskau, ungefähr dreißig Per sonen, mit dem Gesandten Urjö Koskinen an der Spitze, haben Donnerstagabend urn 20.50 Uhr Moskauer Zeit mit dem fahrplanmäßige«« Zug nach Dünaburg (Lettland) Moskau verlassen. Die meisten Mitglieder der früheren finnischen Gesandtschaft wollen sich über Deutschland nach Skaninavien begeben. Dee finnische Heeresbericht gibt den Vsrmarsch der Russen zu DNB. Helsinki, 8. Dez. Am Donnerstagabend wurde in Helsinki folgender Heeresbericht ausgcgeben. Land: Am 6. 12. überschritt der Feind den Taipalc, unter stützt von kräftigem Artillcricfcucr. Ei«« Gegenangriff ist eingcleitct. In Wcst-Karclicn werden heftige lokale Kämpfe geführt, bei denen vier feindliche Tanks zerstört wurden. In Salmis verwendeten die Russen Gas. Eine russische Abteilung nähert sich dem Tolva-Fluß. In der Gegend des Kianta sind Kämpfe im Gange. Von den übrigen Fronten nichts Neues. See: Der Fciud uutcrnahm am 6. 12. zwei planlose Beschießungen nnscrcr Küstenartillerie am Finnischen Meerbusen. Rin Ladoga-Sec hat unsere eigene Artillerie erfolgreich an den Landgcsechten tcilgcnommen. Luft: A«n 6. 12. unternahmen feindliche Flieger gegen Pitkäranda, Koirinoja und Kitcle Angriffe. Abgeworfene Bombe«« hatten keine Wirkung. In Pitkäranda und Koirinoja wurden Zivilpersonen mit Maschinengewehren beschossen. Einige Personen wurden verletzt. Südafrika gegen Londoner Ausbeute! Scharfe Anklagen gegen Smuts und die Handlanger des perfiden Albions Der Kampf in der südafrikanischen Union gegen die Londoner Plulokratie nimmt größere Ausmaße an. General Kemp, der Vorsitzende der Vereinigten Südafrika nischen Nationalpartei, hat erklärt, weder die politischen Schwatzereien, die durch die imperialistische Negierung Smuts im Rundfunk verbreitet würden, noch die andere Propaganda könnten bewirken, daß sich das südafrikanische Volk von seinem eingeschlagenen Weg abvringen lasse. Die englischen Imperialisten seien dabei, die Geldquelle« Südafrikas in den Dienst des Empires zu stellen. Während in Südafrika Armut und Arbeitslosigkeit herrschten, würden eine Million Pfund Sterling für Nahrungsmittel nach England ge. schickt und 290 OVO Pfund für Propagandalügcn verwandt. Dies zeige, daß das südafrikanische Volk gemeinsam verhindern rbüffe, datz rine neue Katastrophe über Südafrika Hereinbreche. Die angesehene Burenzeitung „Volks blad" kritisiert scharf, daß Südafrika in einem Kriege an der Seite Englands stehe. Tas Blatt erinnert an die ehemalige brutale Nieder werfung der Burenrepubliken und wendet sich in scharfen Worten gegen die Regierung Smuts, die eine Regierung der Imperialisten sei. Freiwillig habe die Regierung Smuts! das Land, das in seiner großen Mehrheit gegen den Krieg sei, in den Krieg gehetzt. Das Matt fordert ab schließend die Selbständigkeit Südafrikas. Der Nationalistenführer Dr. Malan hat in einer Rede! w Blocmfontain über den sogenannten „heiligen Krieg" spottet, den Südafrika jetzt angeblich führe. England kämpfe gemeinsam mit Frankreich, das die Rett- gion auS dem öffentlichen Leben verbant habe, mit den Jude« und mit General Smuts. Dagegen enthalte das Parteipro gramm der NSDAP, die Forderung nach einem positiven christlichen Staat, und Hitler unterstütze die Kirche. Smuts mache sich einer schändlichen Lüge schuldig, wenn er vorgebe, datz dieser Krieg ein Kampf zur Erhaltung des Christentums sei. Eine Gefahr von deutscher Seite bestehe nicht Wen« fr»! mand aus Südafrika vertrieben werden müsse, so sei das nicht! Deutschland, sondern Frankreich. Man habe Smuts einen! guten Juden genannt. Ein Afrikaner sei er jedenfalls nicht. Lam a« Ceneral Hertzog In Südafrika wurde auf dem Kongreß der Anhänger von General Hertzog innerhalb der Vereinigten Partei eine Ent schließung angenommen, in der Hertzog dafür gedankt wird, daß er sich mit allen Kräften für die Erringung! der südafrikanischen Unabhängigkeit einsetzte.! Hierdurch müsse cs möglich werden, daß Südafrika nicht mehr wegen seiner Bindung mit England verpflichtet werden könne,« sich in europäische Konflikte Hineinschleppen zu lassen. In der Entschließung heißt es weiter, der Kampf werde schwer sein,! aber er müsse dazu führen, daß Südafrika seine vol-' len iouveränen Rechte erhält. ,.! KkrKennaÄriGte» sür den 2. Advent. Wilsdrusf. 1-9 heil. Abendmahl, 9 Prcbigtg. (Pf. Mosig), nachm. 5 Ahr Abendmahlsgottesdienst. Grumbach. 9 Uhr Predigtg., nachm. 3 Uhr Prcdigtg. in Pohrs dorf, darnach Abendmahlsfeier und Kindergottcsdienst. — Montag: abends 9,8 Iungmädchen. Donnerstag: nachm. 3 Uhr Abendmahlsfeier (Pf. Richter). Kesselsdorf. 9 Uhr Pred. u. Am. (Roch), Z411 Kinberg, für alle Iahrg.. 15 Uhr Abendmahlsgvttesdicnst (Kuhnert). Unkersdorf. )49 Uhr Predigtg. (Pf. Kuhncrt-Kessclsdorf.) Weistropp. 10 Uhr Predigtg., anfchl. Kinberg. (Pf. Kuhnert- Kesselsdvrf). Sora. 149 Prcdigtgvttesdienst (Pf. Richter). Röhrsdvrf. ^11 Predigtg., anschl. hl. Abendmahl (Pf. Rich ter). Di.: 6 Advcntsstunde, 7 Bibclstunde (Schloß Klipp hausen). Do.: 4 Advcntsstunde, 7 Bibcfftunde. Limbach. 'ft9 Jugend- u. Gemcindcgvttesdienst (Koch-Coswig). Helbigsdorf. 14 Uhr Abendmahlsfeier. Herzogswalde. 15 Uhr Abendmahlsg., 14 Fraucndienst und Großmütterchen im Gasthof. Montag: 15 Abendmahlsseier auf dem Landberg bei Walther. Burkhardewalde. Nachm. 2 Uhr Abendmahlsgottcsdienst (Ps. Thiele-Taubenheim),