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»ar „WUStttuNer Tageblatt- erscheint werltagS 18 Uhr Bezugspreis monatt. 2 NM frei Han», bet Posibcslellung l.su RM zuzügl Bestellgeld Einzelnummer III RPI Alle Poftanstatteix Postboten. unsere Austräger u GcschästSstelle SallThöhtterGewa'^ Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend Sen besteht lein Anspruch ans Lieserung der Zei ¬ tung oder Kürzung des Bezugspreises. Rücksendung eingcsandter Schriftstücke ersolgt nur. wenn Rückporto beiltegt Das „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Anzeigenpreise laut ausliegcndcr Preisliste Nr. 8. — Ziffer-Gebühr: 2V Rps. — Borgeschrls« bene EricheinungStage und Platzwünsche werden nach Möglichleit berücksichtigt. — A n z e i g e N-A n n a h m » bis vormittags 18 Uhr. -7- »ne? 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Die deutsche Wehrmacht hat in Polen einen Sieg er- nmgen, der seinesgleichen in der Weltgeschichte sucht. In Anmerkungen zum Lagebericht des Oberkommandos ist tm Hinblick auf die völlige Vernichtung des Gegners im Weichselbogen von einem „Cannae" gesprochen worden. Die Schlacht bei Cannae, in der im Jahre 246 vor der Zeitrechnung ein römisches Heer von etwa 86 000 Mann bis auf geringe Reste von dem karthagischen Feldherrn Hannibal vernichtet wurde, gilt in der Weltgeschichte als die größte Vernichtungsschlacht aller Zeiten. Der frühere deutsche Generalstabschef, General von Schliessen, hat sie als Muster einer Vernichtungsschlacht schlechthin hingestellt. Als dann 1914, dank der genialen Krieg führung eines Hindenburg und Ludendorff, bei Tan nenberg die russischen Truppen, die in einer Stärke von 500 000 Mann auf Ostpreußen marschierten, durch Umfassung aufgerieben und vernichtet wurden, da fand die Theorie Schliessens eine gewisse Bestätigung. Tannen berg kostete den Russen etwa 50 000 Tote, fast doppelt so viel Gefangene und unermeßliches Kriegsmaterial. Um es ganz genau festzuhalten, sei daran erinnert, daß das deutsche Ostheer in den Tagen vom 23. bis 31. August 1914 rund 92 000 Gefangene einbrachte. Man hat Tannenberg die größte Einkreisungsschlacht der Weltgeschichte genannt. Das war sie zweifellos bis zur siegreichen Durchführung der Vernichtungsschlacht am Weichselbogen, die in diesen Tagen ihren siegreichen Ab schluß acfunden hat. Der Heeresbericht meldet, daß schon 170 000 Gefangene im Weichsclbogen gemacht worden sind, daß aber die Zahl der Gefangenen noch weiter ansteige. Das ist also bereits eine Verdoppelung der Ge fangenenziffer von Tannenberg. Dabei muß darauf hingewiesen werden, daß das polnische Heer, das im Wcichselbogen aufgerieben wurde, wesentlich stärker war als die russischen Armeen 1914. Zudem darf man nicht etwa in den Fehler verfallen, zu sagen, daß die polnischen Truppen nichts wert waren, ^zm Gegenteil, die im Raume von Kutno zusammengedrängten Divisionen bestanden zum Großteil aus Eliteregimentern, und in ihren Reihen fochten viele Weltkriegskämpfer, die noch die deutsche Ausbildung genoffen haben. Von Anfang an lag bei der deutschen Heerführung der Grundgedanke vor. das militärische Polen durch kühn ausholende Umfassungsbewegungen völlig zu vernichten. Aber von dem Plan bis zur Durchführung ist immer noch ein weiter Weg, und vor allen Dingen kommt es darauf an, wie der Gegner sich verhält. Als bei Beginn des pol nischen Feldzuges in Ostoberschlesien und Ost- Po m m e r n die deutschen Truppen vorstießen, da klaffte zwischen den beiden Armeen, wie Militärsachverständige betonen, ein Zwischenraum von nahezu 300 Kilometern, und die ostpreußische Armee, die von Norden nach Süden vorstieß, war von der pommerschen rund 200 Kilo meter entfernt. Die deutsche Hecrführung mußte damit rechnen, daß der Gegner eine der weit voneinander ge trennt anrückenden Truppen mit aller Wucht angreifen und sie zu schlagen versuchen würde, während er die anderen inzwischen in gut ausgebauten Verteidigungs linien aufhielt. Die deutsche Heerfübrung bat damit sicher gerechnet, aber sie hat durch ihr gewaltiges und kühnes Zuschlägen den Gegner an der Entwicklung seiner Pläne gebindert und unter Einsatz der bis zum letzten voll- endeten motorisierten Truppenverbände den ganzen Gegen zug der Polen in Verwirrung gebracht. Im Raume zwi- schen Zwolen und Radom wurde die Vernichtungs- schlacht von Radom gescklagen, die mit 60 000 Ge fangenen, 143 Geschützen und 38 Panzerwagen eine ganze polnische Armee aufrieb, uns im Raume von Kutno wurde dann eine andere polnische Gruppe, die sich nament lich aus den aus dem Raume von Posen vorstoßenden polnis ' Divisionen zusammensetzie, an der Bznra ver nichtet. Der großzügig angelegte und weit ausholende deutsche Umfassunasplan ist im ganzen Umfange geglückt. Seit sich bei Wlodawa die von Süden in nordöstlicher Richtung und die von Ostpreußen vorgehenden deutschen Truppen die Hand reichten, war das Schicksal des Gegners eigentlich schon besiegelt und seine Vernichtung nur noch eine Frage von Tagen. Geniale deutsche Kriegführung und fast übermensch liche Leistungen unserer Truppen, gepaart mit eiserner Disziplin und Siegeswillen, haben das Wunder im Osten dollbracht. Die junge nationalsozialistische Wehrmacht hat gestritten wie die Kämpfer von l9l4, getreu dem Spruch wit Tannenbergdenkmal: Den Ueberlebeuden zur ernsten Mahnung, den kommenden Geschlechtern zur Nacbaümnna * Der Führer ist der Schirmherr des Deutschen Roten Kreuzes. Werd« auch hier fein Gefolgsmann — erwirb die Mitgliedschaft! M fie das Völkerrecht breche« Nach der Hungerblockade über Frauen und Kinder Ablednung des Haager Gerichtshofs Nachdem die englische und die französische Regierung bereits im Frühjahr dieses Jahres ihre Beteiligung an den wesentlichen Vorschriften der Genfer Generalakte von 1928 aufgekündigt haben, haben sie nunmehr auch dem Völker bundssekretariat ihren Rücktritt von der sogenannten Fakul- tativklausel des Statuts des Haager Gerichtshofs mitgeteilt. Im Namen des französischen Außenministeriums richtete Alexis Leger an den Generalsekretär des Völker bundes unter dem 10. September 1939 die Mitteilung, daß die französische Regierung sich nicht mehr an den Artikel 136 des Statuts des Ständigen Internationalen Gerichtshofs ge bunden betrachte. Ein ähnliches längeres Schreiben richtete auch namens der britischen Regierung der Unterstaatssekrctär Cado gan am 7. September 1939 an den Generalsekretär des Völkerbundes. Hierzu schreibt der „Deutsche Dienst": Im Artikel 14 der Dölkerbundsatzung war die Errichtung eines Ständigen Internationalen Gerichtshofes vorgesehen, der über alle ihm unterbreiteten internationalen Streitfragen ent scheiden sollte. Zur Zuständigkeit dieses Gerichtshofs, dessen Sitz sich im Haag befindet, sollten insbesondere alle Fragen des Völkerrechts sowie die Art und der Umfang der wegen Verletzung internationaler Verpflichtung'» geschuldeten Entschädigungen gehören. In der Blütezeit des Völkerbundes haben fast alle Mitgliedstaaten sich wegen solcher Fragen der Jurisdiktion des Haager Gerichtshofs unterworfen, darunter auch E n gland und Frankreich. Man sollte meinen, daß angesichts der von England und Frankreich eingeleiteten Hungerblockade und der damit verbundenen Mißachtung der Rechte der Neutralen der Ge richtshof ein fruchtbares Feld für seine Tätigkeit fin den würde, um die englisch-französischen Uebergrifse zurückzu weisen und die Weltmächte zur Achtung des internationalen Rechtes zu veranlassen. Aber in demselben Augenblick, in dem die Staaten, deren Politiker bisher bei jeder Gelegenheit die Achtung des Völkerrechts und die Heiligkeit der Verträge als Voraussetzung einer internationalen Zusammenarbeit predig ten, befürchten müssen, als Rechtsbrecher festgestellt zu werden, versuchen sie, sich der Rechtsprechung des Gerichtshofs zu entziehen. Wie aus Genf gemeldet wird, haben die englische und die französische Regierung dem Völkerbundsselretariat ihren Rück tritt von den Erklärungen mitgeteilt, durch die sie sich dem Ständigen Internationalen Gerichtshof unterworfen haben. Diese Nachricht stellt wieder einmal die ganze Hohlheit der Phrasen ins rechte Licht, mit denen die beiden Regierungen ihre Politik zu bemänteln versuchen. Solange sie im unge störten Besitz der Früchte waren, die ihnen das Versailler Diktat eingebracht hatte, wurde von ihnen die Schieds - idee gepredigt, mit der angeblich alle Streitigkeiten und Mei nungsverschiedenheiten dieser Welt gelöst werden könnten. Als die Lage aber ernster wurde, schon im Februar d. I., sag ten sie sich durch Vorbehalte zur Genfer Gencralakte von 1938 für alle praktisch wichtigen Zwecke von der allgemeinen Schiedsgerichtsbarkeit los. Und jetzt, in dem Moment, wo der Schiedsgedanke wirk lich einmal seine Feuerprobe bestehen müßte, wird skrupellos erklärt, die Unterwerfung unter die Schiedsgerichts barkeit gelte für sie ab sofort nickt mehr, obgleich die Bindung daran nach dem Statut nur mit einer bestimmten Kündi gungsfrist aufgehoben werden kann. Und um das Matz voll zumachen, berufen sie sich zur Begründung dabei noch auf „veränderte Umstände", eine Begründung, die sie jahre-, ja jahrzehntelang aufs bitterste bekämpften, solange sich andere — ihre Gegner — darauf beriefen „Krieg im Westen tragischer Unsinn" Italienische und spanische Prc 'e mahnen die Westmächte zur Vernunft Angesichts der völligen Vernichtung der polnischen Armee, des Abschlusses der deutschen Operationen in Polen und der Danziger Rede des Füh rs setzt sich die ii-lrenische Presse jetzt verstä-kt für Beendigung des Konslikls ein. „Das Ende des Konflikts in Polen und die klare Rede Adols Hitlers stellen Regierungen und Völker vor neue Ber an« nungen", so betont „Popolo di Roma" in riesiger So -zeile. Am 1. September sei kein Weltkrieg ausgebrochen, sondern lediglich ein deutsch-polnischer Konflikt. In kaum 18 Tagen sei die Frage gelöst worden und das Polen von Versailles habe aufgehört zu cristieren. Deutschland habe, wie Hitler in seiner Rede, die einen entscheidenden Beitrag für eine Befriedung Europas bilde, betont habe, be- grenzre Ziele gehabt und habe sie mit einer raschen Kriegsaklion erreicht und sei bereit, zur friedlichen Arbeit zurückzukchren „Möge Hitlers Danziger Appell nichi ms Leere fallen!" Das Blatt stellt dann die Frage, wer wohl im Ernst glauben könne, daß nach dem Abschluß eines ebren- haften Friedens nach soviel Jahren der Leiden und Zer störung irgendein Regierungschef dazu fähig ist, von neuem den Haß zu entfachen und neue Zwietracht und neue Konflikte zu schaffen Der „Mesfaggero" erklärt, datz nach dem Abschluß des polnischen Konslikts ein wirkliches Krirgsziel nicht mehr existiere, vielmehr würden die Heere der Demokratien nicht wissen, weshalb sie kämpfen. Den Krieg im Westen wegen Polen fortsetzen zu wollen, wäre ein tragisch er Unsinn, eine der tragischsten Widersinnigkeiten der Geschichte. „Corriere della Sera" betont, Hitler sei nicht, wie die Krieasüever rim h zustelieu ücb bemübten. ein blui- uvd veuteglertger Eroberer, sondern ein Staatsmann, der nur M den Waffen Zuflucht nehme, wenn er durch die Halsstarrig keit der Gegner dazu gezwungen werde. Die Rückkehr zum Status guo in Polen, die die vollkommene Niederwerfung Deutschlands und Rußlands voraussetzen würde, sei undenk bar, und wenn die Regierungen der westlichen Demokratien diese Unmöglichkeit noch nicht begrtsfen hätten, so sei es doch wahrscheinlich, daß ihre Völker anders dächten. Die Völker hofften noch, daß der Konflikt beigelegt werden könne. Noch sei es Zeit, die Lage zu überprüfen und sich auf den Weg des Waffenstillstands und des Friedens z« begeben, wie dies Mussolini schon in den ersten Tagen des unglücklichen Konflikts angeregt hatte. Auch die spanische Presse stellt unter Hinweis auf die großen deutschen Erfolge im Osten und die großmütige Red« des Führers in Danzig an die maßgebenden Männer i« Frankreich und England die Frage, ob sie wirklich die Ver antwortung aus sich nehmen wollten, das Leben von Millionen zu opfern, die nutzlos gegen den Westwall anrennen würden. Leichter müßten sich Menschen finden, die die Verantwortung für Friedensverhandlungen mit Adolf Hitler tragen wollen, der nach seinem glorreichen Siege so maßvoll und aufge schlossen sei. Der Korrespondent der Zeitung „Madrid" faßt seine Be trachtungen über die Kriegslage in folgender Feststellung zu sammen: An einen Zusammenbruch Deutschlands zu glauben ist leerer Wahn. Ein Volk von 80 Millionen mit offener Tür nach Norden, Süden und Osten ist unbe siegbar Die japanische Zeitung „Jomiuri Schimbun" meint, wen« England und Frankreich sie Rückkehr Danzigs und des Kor ridors in das Reich jetzt anerkennen würden, dann könnte der Friede sosort wiederberaestellt werden. Frankreich Mpst gegen die Kriegsunloft Ter Zensor muß die Wahrheit vertuschen — Massenprozess« wegen „desaitistischer Aeutzcrungen" Die zahlreichen Urteile der französische« Strafkammer gegen solche Personen, die die von obe« eingeflößte offizielle Kricgsstimmung nicht teilen, und die einen Einblick in die wahre Stimmung in großen Teilen des fran zösischen Volkes erlaubten, hat jetzt die Zensur dazu veranlaßt, aus den Zeitungsberichten den Grund der Verurteilung zu streichen. Man begnügt sich jetzt damit, Von „defaitistische« Aeußerungen" zu sprechen Die Zensur ist jetzt auch auf alle Bücher ausgedehnt wo» den. Die Verleger werden aufgefordert, in Zukunft alle vo» ihnen verlegten Bücher vorher der Zensur z, unterbreiten. Diese Maßnahme dürfte auf das in Frank reich weitverbreitete Buch „Pleins pouvoirs" (Unbeschränkt Vollmacht» Bezug nehmen, in dem u. a. erklärt wird, es sei ein gefährlicher Irrtum, zu glauben, daß der Kampf'Frank reichs ein Kampf der Dcmokra'-e gegen die Tyrannei ist. Dieses Buch aber schrieb Jean Giroudoux — der Chef deS „Informationsbüros" der Regierung und der französische« Zensur. Selbst die französische Kammer unter Zensur In den Wandelgängen der Pariser Kammer scheinen sehr merkwürdige Zustände zu herrschen. Die Zensur har in de« Blättern sämtliche diesbezüglichen Informationen gestrichen und man steht in allen Blättern nur die übliche Ueberschrifl „Aus den Wandelgängen der Kammer" und dann «ine« großen weißen Kasten. England sucht nsues Kanonenfutter Die Gewissensbiffe des Herrn Greenwood Der britische Oppositionsführer Greenwood rang km Unterhaus die Hände über das Schicksal Polens. Leider wandte sich Herr Greenwood nicht gegen Herrn Chamberlain, der Polen kaltblütig in die Katastrophe hineinstrsh, die aus den von einem englischen Blankoscheck ausgelösten polnischen Größenwahn folgen mußte. Herr Greenwood meinte lediglich, es liege schwer auf seinem Gewissen und auf dem anderer Mitglieder des Unter hauses, daß England in dieser schweren Prüfung nicht mehr für Polen habe tun können. Diese „Last auf dem Gewissen" eines Oppositionsführer- also ist das einzige, was Großbritannien zu dem Kamps der Polen beizutragen hatte, in den es dieses Land hineinhetzte. Herr Greenwoc' machte sich aber noch weitere Gedanke«. Er meinte, England müsse aus dem Schicksal Polens die wich tige Lehre ziehen, daß die Hilfe, die es seinen Freunden i« Zukunft gewähre, schnell, sicher und großzügig gegeben werde« müsse. Sonst würden mögliche aktive Verbündete nur un willig passive Freunde. Herr Greenwood brauchte sich um dir zukünftige Hilfe kür die von England in den Tod geschickten anderen "Völker nicht allzu viele Sorgen zu machen, denn es ist nicht anzunehmen, daß sich noch weitere Völker finden werden, die für England die Kastanien aus dem Feuer holen wollen, um sich die Finger zu verbrennen. Das dürste um so weniger der Fall sein, als Herr Green wood ganz ungewollt ein bezeichnendes Eingeständnis machte. Er fuhr nämlich fort, es sei sehr wichtig und werde immer wichtiger, datz England alle möglichen Kräfte hinter sich mobili siere rind Freunde suche, ohne sich zu schämen. Herr Greenwood Weitz, datz die britische Regierung die Völker, die es „hinter, sich mobilisiert", »ohne sich zu schämen" vorstichherjreid^ um sie als Kanoneujulter vreiszuMen.