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Kamm studentische Erntehilfe? Von Reichsstudentenführer Dr. Scheel Es war zu allen Zeiten der Stolz verdeutschen Studenten, dort in die Bresche zu springen, wo Not am Mann ist. Das war so und ist bis heute so geblieben. Auch in unseren Tagen weiß das deutsche Studententum genau, daß sein Platz da ist, wo dringende Notwendigkeit seinen Einsatz fordert. Daß es augenblicklich in der deutschen Landwirtschaft an Menschen fehlt, die die Ernte aus eigenen Kräften vollständig bergen können, ist eine uns allen bekannte Not lage. Daß die Ernte aber, die uns der deutsche Boden schenkt, eingebracht werden muß, ist eine Selbstverständlich keit; denn jede Garbe Korn, die in die Scheune eingefah ren wird, gibt unserem Volke und damit uns selber Brot, von dem wir alle leben. Das tägliche Brot aber bildet die Voraussetzung aller schöpferischen Arbeit, auch der wissenschaftlichen und künstlerischen. Deshalb wäre es ein Wahnsinn, wenn etwa einer von uns Studenten erklären würde: „Was geht mich die Ernte an? Die Bauern sollen selbst sehen, wie sie zurechtkom men/ Die Ernte ist eben nicht eine Sache des Bauern allein, sondern der ganzen deutschen Volksge meinschaft, die am Brot aus deutscher Erde teilhat. Wir deutschen Studenten stehen in der deutschen Volks- und Schicksalsgemeinschaft. Wir fühlen uns zu tiefst verbunden mit dem deutschen Bauerntum. Der Kampf des Bauern um die Sicherung des täglichen Bro tes ist auch unser Kampf. Sommer für Sommer sind in den letzten Jahren die deutschen Studenten und Studentinnen zu Tausenden in ihren Ferien zu den Bauern in die Grenzgebiete hinaus gefahren, um hier bei der Einbringung der Ernte zu hel fen. Und gerade jene Bauern, die sonst vielleicht nicht in der Lage waren, eine Arbeitskraft zu bezahlen, hatten in den Studenten einen treuen Helfer. Wie sehr die Bauern des deutschen Ostens diese Hilfe schätzen, zeigt die große Zahl der Arbeitskräfte aus der Studentenschaft, die jähr lich angcfordert werden. Die studentischen Helfer in der Erntezeit sind zu einer so selbstverständlichen Erscheinung in den Grenzgebieten des Deutschen Reiches geworden, daß sie nicht mehr wegzudenken sind. Dieser studentische Einsatz in den früheren Jahren bil det die Grundlage und Voraussetzung für den diesjäh rigen Großeinsatz der Studenten. Die gegen Deutschland stehenden Mächte glaubten uns an einer sehr empfindlichen Stelle zu treffen, wenn sie den Versuch unternahmen, uns Arbeitskräfte vorzuenthalten, die wir für die Erntearbeit benötigten. Das deutsche Volk ist da durch, wie so oft in den letzten Jahren feines Aufstiegs, darauf angewiesen, sich selbst zu helfen und sich selbst seine Arbeitskräfte zu schaffen. Darum habe ich die deut schen Studenten aller Hoch- und Fachschulen aufgerufen, dem Befehl der Stunde zu gehorchen und sich vier oder sechs Wochen während der Erntezeit dem deutschen Bauern zur Verfügung zu stellen, damit die Ernte eingebracht werden kann. Mein Aufruf ist von der studentischen Ju gend verstanden worden. Die studentische Ernte hilfspflicht ist verkündet worden. Tausende deutscher Studenten und Studentinnen Werden also in diesem Sommer an der Grenze stehen. Was noch vor wenigen Jahren freiwilliges Tun war, wird jetzt zur zwingenden Notwendigkeit. Das beweist nicht nur, daß der Weg, den die Jugend auf den deutschen Hoch schulen geht, der richtige ist, sondern, daß sie wie in den größten Zeiten der deutschen Geschichte mitten im Volk steht und nur dort Aufgaben sieht. Ueberall an den Uni versitäten und Technischen Hochschulen, an den Kunst- und Musikschulen, an den Ingenieur- und Fachschulen fassen eifrige Hände zu, um die Vorbereitungen zu treffen, die ein solcher Großeinsatz erfordert, damit Mitte dieses Mo nats das große Heer von Helfern aus dem Studententum seine Arbeit beginnen kann. Der Einsatz der Studenten und Studentinnen in Landdienst und Erntehilfe erfolgt in der Hauptsache in den Ostgebieten des Reiches, nicht allein, weil dort die Erntenot am brennendsten ist, sondern weil die künftige akademische Generation damit auch ein Bekenntnis ab legen will: das Bekenntnis zum deutschen Och e n. Wenn in diesen Tagen von polnischer Seite aus Hatzausbrüche gegen das Reich erfolgen, so antwortet das deutsche Studententum mit der stillen Tat. Es bekundet damit: das deutsche Land im Osten ist deutsch und bleibt — Leutsch für alle Zeiten. Studenten leisten freudig die Erntehilfe Alte Herren, Dozenten und Primaner wollen mittun Die ersten 1000 Studenten der Berliner Hochschulen sind bereits Anfang Juli im Sonderzug in die Ernteeinsatz gebiete nach dem Osten abgefahren. Wie in Berlin, so werden in allen deutschen Gauen in diesen Tagen solche Son derzüge mit Studenten in feierlicher Form von den Hoheits trägern der Partei verabschiedet werden. Da ist es von besonderem Interesse, aus einem Bericht der Zentralstelle für den studentischen Ernteeinsatz, die ihren Sitz in Berlin hat, zu entnehmen, welche Begeisterung der Aufruf der 25 000 Studenten zur Erntehilfe im deutschen Osten durch den Reichsstudentenführer überall im Reich ge funden hat. Einzelne Gaue in Süd- und Westdeutschland konnten schon 14 Tage vor Meldeschluß der Zentrale für den Ernteeinsatz eine Stärke melden, die fast 100 Prozent der Gesamt st udete ns chaft betrug. Die Gaue Hessen-Nassau und Württemberg-Hohenzollern, die ursprünglich einen Einsatz von 3000 Studenten vorgesehen hatten, stellen nun zusammen 5000 Studenten und Studentinnen für die deutsche Ostgrenze bereit. Die Altakademiker sind mit von der Begeiste rung der studentischen Jugend ersaßt worden und gehen ge meinsam mit ihren Kameradschaften in die Erntehilfe. Bei einzelnen Kameradschaften wnrde die Beteiligung der Alt herren so stark, daß durch die Vergrößerung der Teilnehmer zisfern die Kameradschaft auf zwei Dörfer verteilt werden mutzte. Aber nicht nur Studenten, Alte Herren und Dozenten folgen freudig dem Aufruf des Reichsstudentenführers, auch von den höheren Schulen liefen zahlreiche Meldungen für die Erntehilfe im deutschen Osten ein. Die Zentralstelle in Berlin Hai daher auch Primanern die Möglichkeit verschafft, gemein sam mit den Studenten im Landdienst zu arbeiten. Im Diktat von Versailles wurden zusammen mit der Luft- und Panzerwaffe und der schweren Artillerie auch die Eisen- bahnregimenter verboten. Mit diesem Verbot bewies die Entente nur zu deutlich, wie sehr sie vom Wert dieser Truppe überzeugt war, die als W e g b e r e i t e r der Armee die Aufgabe hat, die zerstörten Verkehrswege, Straßen- und Eisenbahnbrücken wiederherzustellen und damit das gesamte Nachschub- und Transportwesen zu sichern. Nachdem im No vember vergangenen Jahres die nach der Wehrhoheit wieder ausgestellten Eifenbahnkompanien und Bataillone zum Eisen- bahnregimem Nr. 68 zusammengefaßt worden waren, und seit dem der weitere Ausbau der Eisenbahntruppen tatkräftig vor angetrieben wurde, fand ^uf dem Truppenübungsplatz des Eisenbahn-Lehrbataillons st Fürstenwalde an der Spree zum erstenmal eine Besichtigung der neuerstandenen Truppe durch den Oberbesehlshaber des Heeres, Generaloberst von Brau- chitsch, statt. Die Besichtigung aller Bauten vermittelte ein außerordent lich eindrucksvolles Bild von den großen Aufgaben und der hervorragenden Ausbildung der Truppe. Ganz gleich, ob es sich um den Bau einer schweren Straßenbrücke oder um die Wiederherstellung einer gesprengten Eisenbahnbrücke für schwerste Lasten handelte, der Eindruck war überall derselbe. Hier war eine Truppe mit bewundernswerter Präzision tätig, hier schassten vortrefflich ausgebildete Männer, die vollkommen mit ihrer Aufgabe verwachsen waren. Während Generaloberst von Brauchitsch eingehend den Bau einer schweren Eisenbahn- brttcke inspizierte, wurde das neugebaute Mittelstück einer zer störten Straßenbrücke eingesahren Die sofort vorgenommene Belastungsprobe mit Personenkraftwagen und Omnibussen be wies, daß hier eine ebenso vorzügliche wie schnelle Arbeit ge leistet worden war. Eine andere Kompanie führte mit bewundernswerter Exaktheit den Bau einer Feldbahn vor, deren Schienen strang schon nach wenigen Minuten eine Länge von fast 100 Metern erreicht hatte. Immer wieder merkte man es den Männern des Eisenbahn-Lehrbataillons an, wie stolz sie dar auf waren, vor den Augen des Oberbefehlshabers des Heeres Proben ihres Könnens ablegen zu können. Alle Uebungen der Eisenbahnpioniere, die im Kriege dem Chef des Transport wesens unterstellt sind, bewiesen eindeutig, daß die Jahre des Verbotes dieser Truppe nicht vermocht haben, die ruhmreiche Tradition der alten Eisenbahnrcgimenter des Krieges auszu löschen. Brauchitsch bei den Eisenbahnern. Der Oberbefehlshaber des Heeres, Generaloberst von Brauchitsch, wohnte einer Hebung des Eisenbahnlehr bataillons in Fürstenwalde bei. (Wcltbild-Wagenborg-M.) Wegbereiter der Armee Glänzende Ausbildung der Eisenbahnregimenter Aachrichtentruppe von hoher Bedeutung Der Inspekteur der Nachrichtentruppe Generalmajor Fell giebel gab den Gästen, die an dem Manöver der Nachrich tentruppe tetlnehmen, einen Empfang in Kassel, bei dem u. a. auch der Chef der italienischen Genietruppe, Giuliano, zugegen war. In herzlich gehaltenen Begrüßungsworten er- klärte General Fellgiebel, daß das Manöver nicht etwa großartige Gesechtsbilder mit viel Soldaten, Knall und Rauch bringen werde, daß aber trotzdem die Nachrichtentruppe im heutigen Krieg von ganz besonders hoherBedeutungsei. Die straffere Führung der Verbände sei vielmehr im moder nen Krieg besonders wichtig. Die Motorisierung und die Ausbildung der technischen Wassen habe auch die große Ver änderung in der Führung der modernen Wehrmacht gebracht und damit auch ein ganz neuartiges und modernes Nachrich tenwesen gefordert. An seine italienischen Gäste gewandt, gab der Ches der Nachrichtentrnppe seiner Hoffnung Ausdruck, daß dieses Manöver den italienischen Gästen Anregungen bieten möge, die für sie von Werr seien. Mit kameradschaftlichen Worten dankte der Chef der Genie truppe, Giuliano. Er erklärte, daß er an diesem ersten Tage schon Gelegenheit gehabt habe, den vorzüglichen Geist in der Nachrichtentrnppe zu sehen und die ausgezeichnete und hochmoderne Nachrichtentechnik bei der Wehrmacht kennenzu lernen. Er sand begeisterte Worte der Genugtuung über die ausgezeichnete Zusammenarbeit zwischen der deutschen und ita lienischen Nachrichtentruppe, die ein Teil der großen und enge« Verbundenheit zwischen den beiden Armeen der befreundete« Achsenmächte sei. 8« Momrter vorimWl Ungewöhnliche Anforderungen bei den Uebungen der Nach- richtentruppe Nachdem der Vormarsch der blauen Partei in dem gesam ten riesigen Manöverraum begonnen hatte, wurden die An» grisfsoperationen der linken blauen Armee nach bedeutender Verstärkung der vorderen Korps am 4. Juli fortgesetzt. Der Angriff hätte Erfolg. Er wurde mit solcher Schnelligkeit in das Gebiet von Rot vorwärtsgetragen, daß sich schon am Dien- taqvormittaq die Notwendigkeit ergab, die Gefechtsstände von Blau um viele Kilometer nach vorn vorzuverleaen Um einen Begriff von der Anforderung an die Truppe M geben, möge es genügen, zu sagen, daß eines der Armeeober kommandos seinen Eesechtsstand um etwa 80 Kilometer von Eschwege nach Hünfeld vorverleate. Lolche taktische Maßnahmen stellten naturgemäß die Nachrichtentruppe vor besonders schwie rige Ausgaben. . Es mag nicht leicht sein, zu ermeßen, was es für ine Nach» richtenverhande heißt, einmal das alte vielverzweigte Nachrich tennetz aufrechtzuerhalten, zumindest solange, bis die lieber» siedlung erfolgt ist, und zweitens, alle notwendigen Verbin- dunoen vom neuen Eesechtsstand herzustellen und zwar in der kürzesten Frist, bevor das Armeeoberkommando erngetroffen ist. Mit diesem Vorrücken der höheren Befehlsstäbe gehen selbstver ständlich auch alle anderen Stäbe, die der Korps und Drmsu> nen, um eine gleiche Entfernung nach vorn. Das alles erfordert von der Nachrichtentruppe eine ungeheure Leistung, ^m ein zelnen werden die Vorbereitungen um so größer sei, ie hoher der Stab ist. Es handelt sich ja nicht nur darum, für die Nachrichten truppen die Fernsprechverbindungen allein herzustellen, son dern sie so aufzubauen, daß sie für den Stab, für alle seine tak tischen Maßnahmen und Befehl« sofort voll oerwendungsfahlg sind. . Dazu kommt noch, daß das Fernsprechnetz auch allen Anfor derungen gewachsen sein muß, die Nachschub und Versorgung der modernen Truppen stellen. Das sind Ausgaben so großen Aus maßes, wie sie bisher noch nie eine Nachrichtentruppe zu lose« hatte. Auf einer weiten Fahrt durch das Manövergelände konnte man immer wieder hier und dort oft völlig auf sich selbst ge stellte kleine Trupps der Nachrichtenverbände bet ihrer schwie rigen Tätigkeit beobachten. In der glühenden Hitze waren die Soldaten mit restloser Hingabe an der Arbeit. Nur auf ihre« Befehl gestellt, sich selbst überlaßen, viele Kilometer wert ent» fernt von ihrem Vorgesetzten, so verlegten sie hier ein Feld» dauerkabel, dort ein Feldfernsprechkabel, immer ,m Bewußtsein daran, daß von der Zuverläßigkeit ihrer Arbeit im Ernstfalls sehr wohl oer Ausgang der Schlacht abhängen kann. Giaiistische Erhebung -er NGDAZ). Im Juli dieses Jahres findet mit dem Stichtag 1. Juli eine statistische Erhebung der NSDAP, über Partei mitglieder usw. statt. Es gilt, dem Führer und der Führer schaft der NSDAP, ein genaues einwandfreies Bild über den derzeitigen Stand der NSDAP., insbesondere die Zusam mensetzung der Parteimitgliedschaft zu ver mitteln. Die Erhebung wird in der Art durchgeführt, daß jedes Parteimitglied einen persönlichen Fragebogen auszufüllen hat, der die wichtigsten Angaben über Alter, Kinderzahl, Stellung im Beruf, hauptamtliche und ehrenamtliche Tätigkeit inner halb der NSDAP., ihrer Gliederungen und angeschlossenen Verbände enthält Im Zusammenhang mit dieser statistischen Erhebung der NSDAP, wird gleichzeitig eine Erhebung über sämtliche Betriebe vorgenommen. Mil der Durch führung dieser Aktion wurde seitens der NSDAP, die Deutsche Arbeitsfront beauftragt. Bei Notwendigkeit sollen darüber hinaus weitere Parteigenossen und Politische Leiter zur Hilfeleistung hsrangezogen werden. Die Feststellung erfolgt im Einvernehmen mit dem Stell vertreter des Führers. Sie wurde außerdem dem Vorsitzenden des Statistischen Zentralausschusses des Beauftragten für den Vierjahresplan vorgelegt. Deuisch-iialienische Kundgebung Aus Anlaß der Ankunft von 600 italienischen Ar beiterurlaube rn fand eine große deutsch-italienische Gemeinschaftskundgebung in Freiburg statt. Zu diesem Festakt waren als Repräsentanten der Arbeiterschaft der beiden Achsenmächte Reichsorganisationsleiter Dr. Ley und der Prä sident der italienischen Jndustriearbeiterorganisation, Cia- netti, nach Freiburg gekommen. Nachdem Dr. Laffercntz einen Ueberblick über die gewalti gen Leistungen dieses Urlauberaustausches gegeben hatte, sprach Präsident Cianetti dem Reichsorganisationsleiter feine Anerkennung für die gastfreundliche Aufnahme der italienischen Urlauber in Deutschland aus und übermittelte die Grütze des Duce. Er sprach weiter von den Demokratien, die mit Aerger diese Urlaubsreisen sähen und alle möglichen Kombinationen damit verknüpften, von dem neuen Italien, das nicht mehr mit dem Italien der Vorkriegszeit vergleichbar sei und von der Freundschaft, die das italieniche Volk für das deutsche empfinde. Reichsorganisationsleiter Dr. Ley wies anschließend auf den gemeinsamen Schicksalsweg der beiden Völker hin. Das italienische und das deutsche Volk hätten den Ruf ihrer Führer begriffen. Diese beiden Völker gehörten zusammen, denn sie eine nicht nur ein Bündnis, sondern der gleiche Weg, die gleiche Revolution und die gleichen Ideale. Beide Völker würden von Frontsoldaten geführt, die den Frieden liebten und nichts wollten, als das Lebensrecht. Sicherung der Grnührmgsgrundlage Deutsch italienische Agrarbesprechung In der Zeit vom A>. Juni bis 2. Juli fand in Bologna auf Grund der zwischen den beiden Landwirtschaftsministera Darrö und Rossoni in München getroffenen Vereinbarungen eine deutsch-italienische Arbeitsbesprechung über Fragen der Landwirtschaft und Agrarpolitik statt. Bereits diese erste eingehende offizielle Aussprache ergab volle Uebereinstimmung der Auffaßungen über die Gestaltung und Entwicklung sowie die Ergänzungsmöglich- kecken der landwirtschaftlichen Erzeugung Deutschlands und Italiens im Hinblick auf weitestgehende Ernäh- rungSsichcrung auch im Falte besonderer Verhältnisse. Das Ergebnis dieser Aussprache wird, soweit noch erforderlich, durch lausende Abmachungen über Einzelsragen vertieft werden. Im bulgarischen Uebcrschwemmungsgebiet. König Boris III. von Bulgarien überzeugte sich persönlich von dem Ausmaß der Schäden, die das Hochwasser bei Sowliewo in Mittelbulgaricn verursachte. König Boris in der Nähe einer zerstörten Brücke. (Scherl-Wagenborg-M^