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für ErsH folgt in nächster Nr. Die Redaktion als a als u dieses es Tiergattung und Bezeichnung. Gewicht i. 2. I. 1. 2. 3. 4. 37—39 34 -36 7.6—76 71-73 68-70 1. 2. 3. 4. 40—41 41-42 38-39 35-37 53-54 54—55 50—52 48-59 30-32 27-29 K vollsleischige, ausgemästete Kalben höchsten Schlacht- Ivettes 38-40 35-37 30 -32 A Kauf! 47-49 44 -46 39—43 64-67 60-63 2 bestän lippe Sliim der in daß l werde, sehr u Dezen nehme geölich dem L ernan Geh. Reich Vorjc 4008! Ausg< Entse! zur A 56-58 53-55 SO 64-68 60-63 56-58 70-73 66-68 62-65 3801 Tiere. „ Geschäftsgang: Bei Ocksen, Kalben und Kühen, Bullen, Schweinen langsam, bei Kälbern sehr langsam, bei Schasen mittel. Von dem Austrieb sind 266 Rinder österreichisch-ungarischer Herkunft. und bestin erhöht der vc vom mit2s Ausm Mastlämmer jüngere Masthammel Nettere Masthammel mäßig genährte Hammel und Schafe (Merzschasej Schweine a) vollfleischige der feineren Rassen und deren Kreuz ungen im Alter bis zu Ist» Jahren b) Fettschweine LOS 00M) II 491 WO 67 LOö 7VS 61° 4-6 (1000) VW «»571 SS5 dos 701 347 435 341 (3060) 524 74 014 (WO) 187 293 310 VV02V WO 6bS ico b2I 227 00 85 71 646 L85 347 2 333 451 doo 723 (2000) 473 8S1 703 789 513 92 7 ML 7 4678 487 108 867 974 510 828 951 195 817 M2 tlVOO) 609 752 215 425 909 528 706 (1000) 969 809 709 72812 d91 67.! 282 995 908 739 219 255 860 333 512 320 881 83 93 2.4 192 616 62 >21 73262 940 325 289 396 672 61 (1000) 379 402 406 836 44 7 4147 613 399 521 701 42 ! 939 (2000) 493 214 798 85 932 557 502 224 401 (10001 754 814 605 639 621 3 (500) 54 615 75950 937 448 224 692 (10000) >1. Prämie (Mvullv) 513 832 538 839 695 682 637 97 77 68 229 258 5 750 (3000) 70234 297 711 300 146 193 092 944 503 976 550 665 672 462 197 838 613 879 798 6M 83 97 131 537 752 (1000) 417 (3000) 177 242 695 980 21 194 663 374 164 792 440 723 334 992 (1060) 847 373 70-72 72-74 66—69 61-6ö 51-S5 „Neill In k vergai Werve neuer des d für di sind, haitun zum Z runa > wurf die U ersten bilden des H gemein der ge der p Gewol gebroc in dl leitent 1. vollsleischige höchsten SchlachtwerteS 2. mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 3. gering genährte Kälber: 1. feinste Mast- (Bollmilchmast) und beste Saugkälber 2. mittlere Mast- und gute Saugkälber 3. geringe Saugkälber 4. ältere gering genährte (Fressett Schafe 39-40 37—38 35 —36 Ochsen: 1 a. vollsleischige, ausgemästete, höchsten SchlachtwerteS bis zu 6 Jahren b. Ocsterreicher desgleichen 2. junge fleischige, nicht ausgemästete — ältere ausgem. 3. mäßig genährte junge, — gut genährte ältere 4. gering genährte jede« Alters Kalben und Kühe: Mk. 39-41 40 -42' 35-37 > 32—34 > 27-29 > ins Grab nehmen," das ist seine einzige Antwort, wenn ich ihn darum befragte. Bei Gott, er ist Dir sonst nicht gram, er nennt Dich fleißig, ordentlich und doch . . Brust an Brust weinten die zwei . . . dann nahmen sie Abschied auf ein Jahr! Das Jahr verging schnell; öfters, als vordem, sprach der Vater Minkas mit seinem jungen Nachbarn, er war freundlich zu ihm, doch Minkas erwähnte keiner von beiden. Der reiche Bauer hatte, da er schon sehr lange Witwer war und Niilitas Mithilfe jetzt entbehren mußte, sich eine Wirtschafterin ins Haus genommen, eine alte, energische, aber gewissermaßen heimtückische Fran. Sic stammte aus demselben Dorfe und kannte so ziemlich die Hausgeschichte eines jeden Bauern und jeden kleinen Häuslers. „Schlagt Euch MilÄa endgitüg aus dem Kopfe!" sagte ste eines Tages zu Peterjakoff, „sie kommt balo heim und bringt sich einen Schatz mit, einen Lehrer des Pensionats, den sie auf Wunsch ihres Vaters auch heiraten wird." Der fange Mann sagte nichts; aber in seinem Innern kochte es. O, er kannte Minka zu gut . . . Doch, wer kann am Ende wissend Die Weiberyerzen sind oft sehr wankelmütig! „Peterjakoff", sagte eines Tages, «ls wieder der Hcrbststurm durch das Land fegte, der reiche Nachbar zu dem jungen Kauern, „morgen kommt meine Tochter aus Moskau zurück, aber nicht allein. Ein feiner Herr kommt mit, Ihr wcrvct staunen!" Welter sagte der Alte nichts, lächelte und ging! „Also doch!" keuchte ver junge Mann in Heller Ver zweiflung, „doch ich halte mein Wort, ich weiß, was ich zu tun habe." Am andern Tage abends rollte des reichen Bauern Wagen, von der nächsten Bahnstation kommend, ins Dörf chen; Minka und ein feiner Herr saßen darauf. Der Wagen hielt, beide stiegen aus, mit einem freu digen „Grüß Euch Gott" von dem alten Bauern begrüßt. Und weiter sagte der Alte: „Himmel, wird Peterja- koff Augen machen, wenn er Dich steht!" dabei schüttelte er dem Herren fest und freundlich die Hand. „Da ist er schon!" schrie es mit einem male hinter dem Wagen laut auf, und Peterjakoff, der dem Gefährt eine Strecke Weges heimlich gefolgt war, stürzte hervor, geradezu auf den Fremden los, der mit einem Aufschrci bald znsammenbrach. Der junge Mann hatte dem ver meintlichen Bräutigam seiner Minka das Messer in den Rücken gestoßen. „Unglücklicher!" rief der alte Bauer, „Du hast Dei nen leiblichen Bruder getötet, der lange mit mir korrespon dierte, als er von Minka, an deren Pensionat er als Leh rer wirkte, erfahren, daß Du noch lebst und Erbe des Gut - geworben seist. Er wollte Dich überraschen . . . : un st er nicht mehr." Laut aufschreiend stürzte der junge Mann an der Leiche nieder und weinte bitterlich, dann richtete er sich auf und sagte: „Und nun, ein Mörder, kann ich auch meine Minka nicht bekommend —" „Niemals hättest Du Minka bekommen können", rief der Alte in tiefem Gram, denn daß ich Euchs angesicht des braven Toten gestehe: ich hatte mit Deiner Mutter, Peterjakoff, ein Verhältnis, und Du bist mein Kind und Minka infolgedessen Deine leibliche Schwester." Ein Schrei . . . und auch Peterjakoff hatte sich das Messer in die Brust gestoßen. 4-5 891 »,»611 418(1000) 2S0 517 2-6 17 235 631 997 8 7091 828 374 (500) «i« 730 (1000) 180 648 596 29'4 152 47 432 LVÜ 376 745 (2000) 707 56 900 185 34« 51 153 602 329 77 86 2S4 364 887>7 147 200 199 718 558 , 5000) 55 563 80l 6-3 826 248 468 (1000) 682 342 350 !EÜ7 45 946 388 436 93- 916 471 581 50 40 242 915 378 589 721 462 985 . »0877 403 785 114 (1000) 754 65 27 244 489 848 854 334 1 8 388 277 iff 414 60 650 884 »1311 25 455 499 88 923 469 763 988 717 54 135 674 859 A 344 594 987 656 844 142 827 720 »2318 824 192 87 650 944 118 706 71 « 3 604 61 828 555 987 682 782 M2 992 193 »»745 171 173 893 181 92 149 »ü 264 253 981 976 876 242 380 318 21 421 559 »4913 72- 437 786 600 142 (500) 365 802 (1000) 654 (500, 166 872 552 (1000) 195 213 592 389 370 253 (E 267 825 683 407 »SM 506 937 43 (2000) 748 508 NO 568 969 211 (500) L, 410 255 736 430 356 628 812 994 942 899 242 »»221 704 538 249 658 (Eg 527 4!5 217 63 430 356 823 544 904 211 656 529 325 616 159 391 3A »7687 »67 34!» 790 440 19 347 143 (3000) 403 382 113 774 876 596 193 8-« 174 »»839 152 408 442 580 17 645 343 454 880 30 782 «52 (SOO 0 14« «f - , »95 639 461 «87 33!) 149 »»305 42 855 278 904 285 598 142 560 910 5-4 306 3-12 94 214 932 506 991 7S8 9S7 1 Vermischtes. * Die Nachwehen des südafrikanischen Krie- ges nötigen die Berliner Mission (Berlin !) zu einem Hilferuf an ihre Freunde und alle, die sonst noch ein Herz für die Nöte Südafrikas haben. Es heißt darin: „Die gegenwärtige Notlage unserer Gesellschaft legt uns gebie terisch die von uns selbst als eine schwere Pflicht empfun dene Nötigung auf, neben den uns zugchenden regelmäßigen Beiträgen ein besonderes Liebesopfer dringend zu erbitten. Die Nachwehen des Krieges in Südafrika zeigen sich in einer Steigerung der Preise aller Lebensbedürfnisse, welche die schlimmsten Befürchtungen hinter sich läßt. Obgleich die beantragten Entschädigungen für die verwüsteten Statt- onen noch immer nicht gezahlt werden, kann die Wicder- aufrichtung nicht länger unterbleiben. Die Kosten müssen getragen werden, wenn wir die Scharen, die sich um unsere Stationen sammeln, nicht verlieren wollen. Von allen Seiten werden mehr Missionare verlangt. Da ist es ein tiefer Schmerz, nicht helfen zu können, weil die Mittel fehlen. Wir brauchen noch 524000 Mark um die Jahres rechnung ohne Fehlbetrag abzuschlicßen. Im Vorjahre betrugen unsere Einnahmen vom Oktober bis zum Jahre^- sLliiß 118000 Mark; bei gleicher Höhe in diesem Jahre stände also ein Fehlbetrag von 406000 Mark in Aussicht der eine schwere Schädigung unseres Werkes bedeuten würde' Wir lassen darum diesen dringenden Hilferuf ausgehen an alle unsere Hilssvereine und Freunde. Gaben der Liebe bitten wir an die „Gesellschaft zur Beförderung der evangelischen Mission unter den Heiden" zu Berlin dl O 43 Georgenkirchstraße 70, zu richten " Diese Bitte verdient um so mehr in weiteren Kreisen beherzigt zu werden, weil die Berliner Mission in jüngster Zeit auch Dar-es-Salam mit seinem Hinterland in ihr Arbeitsbereich gezogen und sich dadurch aufs neue um unser Deutsch-Ostafrika ver dient gemacht hat. " Daß die evangelische Mission auf Mada gaskar aus dem Feuer der jesuitischen Vergewaltigung, dem sie mehrere Jahre am Ende des vorigen Jahrhun derts ausgesetzt war, geläutert und neu gekräftigt hervor gegangen ist, kann man schon aus folgenocu Zahlen er sehen: Die am meisten geschädigte Londoner Mission zählte , ' Jahre 1902 69000 eingeborene Christen, die Quäker im die Pariser Mission, die der Londoner zu Hilfe 8OO0, IMO, die englische Ausbreitungsgesellschaft 12000 kam, dv Norwegische lutherische Mission hat infolge der upd die den eingeborenen Christen erleben Erweckung, einen reichen Segen einernten 937 181 224 387 90 975 49- 602 191 7 8452 245 58» 736 826 417 932 (500) 694 kN» 1 Q 951 870 «76 665 (MM) 988 688 888 438 642 542 (500 , 7 8 939 322 (2000) 421 Ml 4» «ü» IM«) 754 849 494 878 253 711 132 --6 8(3 (1000) 481 867 (1600) 602 543 kaNilti 8». 44 759 386 267 370 274 598 (500) 937 (500) 815 936 499 961 461 471 . E l 724 802 174 91 886 60 442 704 445 (2000) 8 482« 851 453 794 91 798 494 137 rlNde 955 270 SIV 382 905 410 616 671 18 14 814 476 557 922 29 (1000) 1SL 613 (IVM) 489 316 898 82150 73 974 814 (-MO) -138 887 195 226 22 68° 81 545 (IMO) 62 448 474 872 561 678 173 189 8.1463 606 419 169 74 958 697 306 131 816 204 703 4ö 351 662 56 830 (5M) 998 821 183 584 119 339 687 831 812 ««18 343 985 13 534 48 377 258 424 837 45 256 169 477 112 97 564 1« 866 20 755 (500) 380 8S588 764 950 600 639 31 738 854 706 582 743 417 82S 875 888 126 93 IW 565 Markt-Bericht. Produktenmartt. Dresden, 23. November. Pwduktenpreise. Preise in Mark. Wetter: Trübe. Stimmung: Fest. Weizen, pro 1000 Ka. netto: Weißer, 1S6—164, brauner 75—78 Kg. 000—000, do. neuer 76—78 Ka. 151—155, do. neuer 74—75 Kg., 147—149, russischer rot 173—180, do. weißer 176—183, amerikan. Kan- saS 178—183, do weißer 000—000. Roggen, Pro 1000 Kg. netto: sächsischer, 74—76 Kg., 130-132, do. '72—73 Kg., 126—128, Preußischer neuer 000-000, russischer 140—142. Gerste, Pro 1000 Kg. netto: säch). neue 142 -152 schles. und Po en. do. 150—155 ^-175, Futtergerst- 115-130. Hafer, pw lOOOKg. netto:sachs., alt. 136-140, do. neuer 128-133, schles. 000- OM, ruft. 1-.6 132. Mais, pro 1000 Kg. netto: Cinguantine, 145—148, rum OM-000, Eicher 000-000, L« Plata getber 115-118, do. abfallende Ware, 100-112 amerikanischer mixed 117—122, amerik. mixed, abfallende Ware, 105—115. Erbsen, pro 1000 Kg netto: Saat- u. Futterw. 160—165. Wicken, pro 1000 Kg. netto- 140— 150. Bnchwetzen, pro 1000 Kg. netto: int. u. sremd. 140—148. Oelsaaten, pro 1000 Kg. netto: Winterraps, sächs. seucht MO—000, do. trocken 178 bis 192, do. Per September MO—OM, Winterrübsen 168—178. Leinsaat, pro 1000 Kg. netto: seinste, besaßsreie 220 —225, feine 205—220, mittlere 195 bis MS, La Plata 185—195, Bombay M—215, Rüböl, pro IM Kg. netto: (mit Faß) raffin. 51,—. Rapskuchen, pro 100 Kg: lange 10,50, runde 11,00. Leinkuchen pro 100 Kg. l. Qualität 15,50,11. Qualität 14,50. Malz, Pro 1M Kg. netto (ohne Sack). 25—29. Weizenmehl, pro 1M Kg. netto, ohne Sack (Dresdner Marken): exkl. der städtischen Abgabe: Kaiserauszug 29,00—29,50, Grieslerauszug 27,00—27,50, Semmelmehl 26,00-26,50, Bäckermundmehl 24,50—25,00, Grisslermundmehl 19,50—20,00, Pohl mehl 16,M—16,50, Roggenmehl pro IM Kg. netto ohne Sack (Dresdner Marken), exklusive der städtischen Abgabe: Nr. 0 21,00—21,50 Nr. 0/1 20,00—20,50, Nr. 1 19,00—19,50, Nr. 2 17,50—18,50, Nr. 3 14,50—15,50, Futtermehl 12,40 bis 12,60. Weizenkleie Pro 100 Kg. netto, ohne Sack, (Dresdner Marken) grobe 9,00—9,20, seine 8,'80—9,00. Roggenkleie, Pro 100 Kg. netto, ohne Sack (Dresdner Marken); 9,80—10,00. (Feinste Ware über Notiz.) Die für Artikel Pro 100 Kg. notierten Preise verstehen sich für Geschäfte unter SOM Kg. Alle anderen Notierungen, einschließlich der Notiz für Malz, gelten für Geschäfte mindestens von 10000 Kg. Aus dem Markte: Kartosfeln (50 Kg.): 2,60—2,80. Butter (Kg.) 2,90-3,00. Heu, (50 Kg.) 3,00—3,30. Stroh (Schock) 2,60—2,80. vollsleischige, ausgcmästete Kühe höchsten Schtacht- wertes bis zu 7 Jahren 3. ältere auSaemästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 4. mäßig genährte Kühe und Kalben 5. gering genährte Kühe und Kalben Bullen: MimMOn der Imim Ucker. Königliches Opernhaus. Donnerstag, dm 26. November. Aida. „Radames": H. Menzinskv a. G Ans. ^8 Uhr. Freitag, den 27. November. Geschlossen. Sonnabend, den 28. November. Zum ersten Male: Manon. Sonntag, den 29. November. Martha. „Lyonel": H. Menzinskv a. G. Ans. V,8 Uhr. Königliches Schauspielhaus. Donnerstag, den 26. November. Herodes nnd Mariamne. Ans. 7 Uhr. Freitag, den 27. November. Der verlorene Sohn. Ohne Consens. Ans. V°8 Uhr. Sonnabend, den 28. November. Maria Stuart. Ans. ^7 Uhr. Sonntag, den 29. November. Nachni. 3 Uhr: Zum ersten Male: Heil fried. Abends ^8 Uhr: Onkel Bräsig Montag, den 30. November. Der Probepseil. Aus. ^8 Uhr. Schlachtviehpreise aus VernDresdner Viehmarkte am 23. November 1903. Marktpreise für 50 in Mark. MmszelM MMsnen Packete Kathreiners Malzkaffee kommen jährlich allein in Deutschland zum Verkauf. Diefe gewaltige Ziffer sollte doch jeden, der aus irgend einem Vorurteil Kathreiners Malzkaffee bis jetzt noch nicht versucht hat, nachdenklich und aufmerksam machen. Nur ein Kousumartikel von wirklich einwandfreier Beschaffenheit kann eine derartige große Verbreitung erlangen. Die Hauptvorzüge, denen Kathreiners Malzkaffee diesen Riesenerfolg verdankt, sind: — Wohlgeschmack und Aroma, ganz ähnlich wie bei Bohnenkaffee, Bekömmlichkeit und leicht an regende Wirkung, ohne die geringsten schädlichen Folgen. 5. Klasse 144. K. S. Landes-Lotterie. Alle Nummern, hinter weichen kein Gewinn verzeichnet ist, sind mit SV» Mark sezoaen worden. (Ohne Gewähr der Richtigkeit. — Nachdruck verboten.) Ziehung am 23. November 1903. u. Pvümte 30VVV« Nr. 75692. Ernst Hübner. Dresden. S»»» Nr. 4744. G. Bretschneider, Großenhain u. C. Otto Friedrich, Thnm. so»« Nr. 490. 8. Carl Petrich. Leipzig. SO»» Nr. 88558. Oskar Glaser, Leipzig. »096 648 174 740 914 (50V) 557 869 425 265 91 206 851 416 23 251 134 S44 179 1 847 36 814 533 450 367 63 856 249 657 961 802 807 632 64 (500) 88° (1000) 289 2484 551 214 234 60-i 839 981 462 89S 844 609 881 233 962 (1000) 3190 27(i 775 3 957 124 823 466 53» 231 884 688 »786 654 458 212 865 52 691 858 67 472 323 824 687 822 S07 744 (MM, 284 811 568 7S4 143 680 1IS 3547 94 321 101 176 770 662 274 677 511 457 52° 698 66 349 581 229 753 582 757 704 »427 584 779 525 855 l2v < 2000, 386 919 858 523 47° 262 76V 754 521 MS 800 SW (8006) 67 551 201 SSV 8l4 83 998 332 752° 716 (bvv> 647 242 54S 1^24 K 382 712 S34 548 879 332 4 !3 178 972 933 3-0 230 885 «b« «460 «40 109 977 383 61° 574 843 301 47S 162 758 112 523 502 729 802 932 94 2SÜ 604 617 844 (lvvv) 68° 888 888 122 2S7 456 408 251 232 7«S 634 485 L72 275 226 360 3V7 696 565 270 433 979 (500i 567 152 10810 532 786 396 649 188 893 ,500> 706 871 886 NU 814 201 614 387 421 732 922 880 976 588 (10M> 4 1917 529 145 227 655 (bvv) 171 IW 887 83 71 57 771 582 850 562 607 938 428 63 (1000 46° 110 1 «090 196 165 587 359 322 563 421 (200V) 138 44« 807 858 776 93° 124 500 151 <°ov) 078 18 (bvv) 491 279 »»748 S3l 468 469 555 458 568 572 704 844 718 780 847 773 441 716 (100V) 282 600 14046 519 675 482 189 403 44 592 933 951 852 510 559 9V1 724 571 246 60 885 3S5 936 78 816 13639 588 518 483 483 684 776 163 868 604 826 (100V) 846 360 755 591 563 (500) 284 759 723 17« 739 456 137 414 1 0914 325 625 1V7 302 37 (WVV) 376 (50V) 789 242 645 350 954 728 633 666 32 9 81 15428 202 (10VV) 596 524 85S 143 746 (bvv) 777 87 389 61 (bvv) 508 (bvv) 62S 88 49 244 43 387 848 133 18662 478 37 444 743 659 102 (3000) 194 369 404 67 8 W2 763 818 833 635 (3VVV) 677 464 581 739 10266 587 756 421 427 (500) 196 2Ü7 265 270 749 (1000, 470 852 8 (5000) 8° loVO) 109 166 78 LOW LVO I6S 717 boll 554 460 771 742 668 SL160 382 413 718 2V3 268 278 64., 808 943 12000, 49 146 861 284 (3000) 7°8 988 -91 762 636 132 517 781 SMS« 759 220 53° 415 166 9V 371 40 SLÜ (2000) 945 (1VÜV) 358 4-8 LSK32 -VS 594 683 4«S 763 455 260 656 571 611 784 428 610 938 218 126 806 »4874 285 151 412 S86 144 482 262 646 824 (500) 54 561 425 245 668 108 268 643 818 864 334 «548° 188 1-6 561 928 726 662 413 (10OV) 192 448 241 10° 626 881869 414 201 (50v> 30V 425 711 LO7S7 961 247 492 706 410 847 804 »24 226 683 645 81S 8-2 522 715 473 551 672 215 (3000) 112 8° 832 858 111 834 L77W 86 881 778 59° (3000) 355 LV» 381 14° 943 861 77S 223 «es 809 47 727 668 »«170 6-7 1,8 396 (1000) 198 439 950 229 758 370 2 765 (500) 39 ÄL4 968 586 382 17S L15 »»614 SW 8 I72 950 (500) SOI 166 223 378 58 908 168 576 »0841 (IVOV) 320 (2000) 523 235 SOS 589 543 122 275 797 716 842 343 876 168 761 (5VV) 65 31367 457 138 884 763 858 845 »08 257 965 --Oll) 760 40 54V 217 62 (IVM) 600 (500) »2728 547 736 4S5 221 »70 200 742 481 664 S06 536 17° 652 535 420 687 3 3327 606 474 716 992 207 254 91 M6 614 702 725(1000) 8>2 682 539 223 804 348 663 188 (1000) 496 W2 625 610 739 34549 676 390 580 345 564 778 305 110 83 162 225 (500) Ml (°0V) 212 278 194 3S68- 681 451 328 841 144 660 632 817 (500) 182 368 535 657 713 (20VV) 740 513 SVO(bVV) 612 (MO) 1-3 ««064 446 550 (1000) 8IS 277 250 237 752 (li-OO, 448 814 77 442 826 11V 41 377 838 3 7381 1SS 287 688 220 326 730 7S4 270 144 M2 513 I°7 849 398 229 178 242 3 8439 765 276 863 625 454 (3000) 321 774 (1000) 6M (»00, 881 146 M7 572 82 42 (Illuu, -71 WM» 14 (2000, 831 »»812 788 887 580 621 880 270 658 23 «SS 313 »2l 342 708 293 653 .308 888 4 IS 540 771 7« 187 02» 483 812 489 ML 497 660 424 875 672 68 456 188 387 M4 804 M8 (MO, 587 187 380 714 4111282 121 (lvvv) 743 643 41 244 S66 167 SOS 451 SOS 82 834 53 268 133 4 »8-1 419 667 817 403 7°2 32° 88° 258 711 17 MI 706 (IOVO) Mb 418432 858 78 2V7 9 .8 «74 231 (WVO) 232 444 LIS 417 ML SU 7öl 198 44S5V Wv 46/ 572 35 827 812 188 459 881 242 314 LIS 983 822 65° 337 651 2-6 187 895 584 » 2 7M 48 4S4W 369 809 84» 814 322 tsooül 748 (20VV) 248 676 737 352 118 109 966 (bcv) 710 568 SVÜ 518 717 (MO) 698 882 836 713 4V7S8 443 I7S 381 783 291 °2 1v 456 827 818 3-8 86 1 708 432 483 »93 8^ Wo 172 59 266 so 46° 527 281 4 7-517 461 SOI 233 583 886 467 82! 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In Monte Carlo herrscht eine sehr reiche Tätigkeit, weil sich das Gerücht verbreitet hat, daß bas Spielen nicht mehr lange gestattet sein werde. Das Kasino ist erweitert worden und außerdem beginnt man jetzt bereits um 10 Uhr morgens mit dem Spielund fährt damit bis Mitternacht fort, während die Spielzeit bisher auf die Zeit von 12 Uhr mittags bis 11 Uhr abends be schränkt war. Die Einnahmen aus dem Spiel übersteigen bis jetzt diejenigen des letzten Jahres um mehr als 2400000 Mark. Dabei ist man, wie ein Korrespondent des Daily Expreß mitteilt, darauf bedacht, die ausgeplünderten Spieler auf möglichst anständige Weise aus dem Lande zu ent fernen. An jedem Tage kann man 20 oder mehr Leute ihren Weg nach dem Bureau der Kafinoverwaltung nehmen sehen, um dort das nötige Geld zur Bezahlung der Holel- rechnung und der Heimreise zu erbitten. Die von der Ver- waltung ausgehäudigten Unterstützungen schwanken zwischen 100 und 10000 Mark. Am Donnerstag erklärte ein englischer Offizier, daß er alles bis auf oen letzten Penny verloren habe und verlangte 2000 Mark sowie ein Billet erster Klaffe nach Indien. Nachforschungen ergaben, daß der Mann tatsächlich ein Vermögen etnbüßte, und die Verwaltung zahlte ihm insolgedeffen 1000 Mark und händigte ihm ein Salonbillet der P. K O.-Linie nach Kalkutta aus. Natürlich versuchen auch Schwindler, auf diese Weise zu Gclde zu kommen, und es gelingt ihnen dies auch manchmal. So verlangte ein wohlgekleideter Herr 2400 Mark und ein Billet nach Belgien. Kaum hatte er mit 1000 Mark und einem Billkt erster Klasse Monaco verlassen, als mau entdeckte, daß man einen ganz bekannten Gauner unterstützt hatte. Die Fortsetzung des Romans „Goldener Boden" er- fleischige gettng entwickelte, fowi- Sauen Ausländische Auftrieb: 697 Rinder (und zwar 266 Ochsen 231 Kalben und Kühe 200 Bullen), 213 Kälber, 842 Stück Schasvieh, 2049 Schweine. Zusammen