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Vereinigung von sächsischen Gemeinden. Das sächsische Ministerium des Innern gibt im Ver waltungsblatt bekannt, daß sich folgende Gemeinden in Sachsen vereinigt haben: Mit Wirkung ab 1. April 1934: Altdorf mit der Stadtgemeinds Geithain, Deutzen und Röthigen unter dem Namen „Deutzen", Eulau, Elster trebnitz, Tannewitz, Trautzschen, Greitschütz, Costewitz und Oderwitz unter dem Ramen „Elstertrebnitz", Frauendorf und Hermsdorf unter dem Namen „Frauendorf", Groß- pötzschau und Dahlitzsch mit Kleinpötzschau unter dem Namen „Pötzschau", Großstolpen und Kleinstolpen unter dem Namen „Großstolpen", Medewitzsch, Spahnsdorf und Lippendorf unter dem Namen „Lippendorf", Narsdorf und Seifersdorf unter dem Namen „Narsdorf", Carsdorf mit der Stadt Pegau, Wolftitz und Streitwald unter dem Namen „Streitwald", Zauschwitz und Weideroda unter dem Namen „Weideroda"; ferner mit Wirkung vom 1. Juni 1934: Crostau, Callenberg, Carlsberg und Wur- bis unter dem Namen „Crostau", Großpostwitz, Hainitz und Rascha unter dem Namen „Großpostwitz". Staaisbürgschaft für zweitstelligen Grundkredit. Entsprechend der für die Uebernahme von Reichsbürg schaften für den Kleinwohnungsbau geltenden Bestim mung, daß für Bauvorhaben, die vor der Entscheidung über die Uebernahme der Bürgschaft bereits begonnen oder für die Arbeiten vergeben sind, keine Bürgschaft übernommen wird, gibt das sächsische Arbeits- und Wohl fahrtsministerium im Einvernehmen mit dem Finanz ministerium bekannt, daß Anträge auf Uebernahme der Staatsbürgschaft für zweitstelligen Grundkredit, die nach dem 1. Juli 1934 bei den Verteilungsstellen eingehen, nicht berücksichtigt werden, wenn mit dem Bau bereits be gonnen worden ist. Es wird dringend gewarnt, vor Erteilung des Vor bescheides durch das Arbeits- und Wohlfahrtsministcrium den Bau in Angriff zu nehmen. Das Ministerium weist dabei erneut daraus hin, das? Staats bürgschaft nur bei Bauvorhaben bis zu vier Wohnungen, bei allen übrigen Bauvorhaben die R e i ch s bürgschaft in Frage kommt. Gebrauch der Bezeichnungen „Führer", „Gauleiter" usw. Die Sächsische Staatskanzlei gibt im Verwaltungs blatt eine Mitteilung des Reichsministers des Innern bekannt, wonach sein Erlaß über den Gebrauch der Be zeichnungen „Führer", „Gauleiter" usw. von einzelnen Stellen zu weitgehend ausgelegt worden ist. Insbesondere bestehen nach der Mitteilung des Reichsministeriums des Innern gegen die Verwendung solcher Bezeichnungen, die das Wort „Führer" in Verbindung mit einem an deren Wort enthalten, wie z. B. „Vereinsführer", „Ver bandsführer", „Bundesführer", „Gauführer", „Bezirks führer", da diese Bezeichnungen in der NSDAP, nicht eingeführt sind, keine Bedenken. Gechs Eisenbahnwaggons stürzen in einen Bach. Der Schaffner rettet sich durch Abspringen. Infolge Ueberlastung mußte ein Güterzug der In dustriebahn Mittw erd a — Ringethal sechs Waggons, die größtenteils mit Steinen beladen waren, abhängen. Auf der abfallenden Strecke kamen die Wagen ins Rollen. Obwohl ein Schaffner die Bremsen anzog, erreichten die Waggons eine rasende Geschwindigkeit. Der Schaffner rettete sich durch Abspringen. Aus der Ladestation Ringe- thal überfuhren die Wagen einen Prellbock und stürzren dann in einen Bach, wo sie zertrümmert liegenblieben. Schwimmen als Pflichtfach in den Schulen. Von Larl Müller, Beauftragter der Reichsleitung des N. S.L. B. für die Reichs-Schwimm-Woche. „Schwimmen muß Pflichtfach werden!", lautet eine der bedeu tendsten Forderungen der Reichs-Schwimm-Woche. Die Möglichkeit ihrer Erfüllung löst eine Reihe von Fragen aus, die baldigster Inangriffnahme harren. Die Voraussetzung des Schulschwimmunterrichts bildet die Schwimm- und Badegelegenheit. Sie wird sich, wenn der Schwimm unterricht pflichtmäßig angeordnet wird, gewiß zuerst in den Städten verwirklichen. Wenn die Reichs-Schwimm-Woche den er hofften Erfolg zeitigt, werden auch aus dem Lande nach und nach Bäder entstehen. Ms weitere Frage erhebt sich sofort die Köbe der Benutzungs gebühr Ser Bäder. 'Es gehl nicht an, daß von den Kindern CtN- trittsgeld für das Schulschwimmen erhoben wird, wie dies leider noch vielfach der Fall ist. Namentlich die Schüler höherer und mittlerer Lehranstalten haben mitunter einen ansehnlichen Obolus zu entrichten. Diese Ausgabe darf Eltern von mehreren schul pflichtigen Kindern auf die Dauer nicht zugemutet werden. Stadt- und gemeindeeigene Bäder sollten grundsätzlich kostenlo. zur Ver fügung stehen. Bei Beanspruchung privater Badeanstalten muß eben Vie Gemeinde die Gebühren tragen. Die Durchführung des Pflichtschwimmunterrichts sieht und fällt natürlich mit dem Schwimmlehrer. Die vorhandenen Fachturn lehrer werden ja zweifellos den Schwimmunterricht übernehmen. In den Volksschulen des bestehenden Schulaufbaues wird der Schwimmunterricht seinen Anfang nehmen müssen, denn das Schwimmen wird in der frühesten Jugend am leichtesten erlernt. Die vorhandenen schwimmkundigen Lehrkräfte reichen leider nicht aus, da die älteren Lehrer nur teilweise in der Lags lind, Schwimmunterricht zu erteilen. Eine Einstellung oder Umstellung auf dieses Fach wird nur in wenigen Fällen möglich sein. Es mutz daher für genügenden Lehrernachwuchs Sorge getragen werden, der Schwimmunterricht zu erteilen vermag. Ein weiteres Hindernis auf dem Wege zum angestrebten Ziel bedeutet die Frage der Verantwortlichkeit. Mancher Lehrer scheute sich bisher, seinen Schülern freiwilligen Unterricht im Schwimmen zu erteilen, obgleich die Lehrpläne „Baden und Schwimmen" als Leibesübung innerhalb des Faches „Turnen" benennen, jedoch dis Frage der Durchführung dieses Lehrplanpunktes völlig offen lassen. Die Möglichkeit von Unglücksfällen ist natürlich ebensowenig aus geschlossen wie beim Turnen, besonders beim Geräteturnen. Die Gemeinden tragen in diesem Falle eine gewisse Haftung, sofern der Lehrer die nötige Vorsicht nicht außer acht gelassen hat. Ob sich diese Haftung auch auf Badeunfälls erstreckt, ist nicht überall völlig klar. Man hilft sich in diesem Falle meist mit einer Erklärung, die man von den Eltern einfordert, die mit der Teilnahme ihres Kindes am Schulschwimmunterricht einverstanden sind. Doch bedeutet diese Handhabung lediglich einen Notbehelf. Für die organisatorisch- Durchführung des Schulschwimmens ist — besonders in den Städten — die richtige Stundenplaneinteilung von Belang. Durch die Rücksichtnahme auf die Tätigkeit der Fach schullehrer erfährt nämlich der Schulbetrieb gewisse Bindungen, die nicht immer leicht zu lösen sein werden. Besondere Schwierigkeit bietet in diesem Zusammenhangs auch die Vertretung für die Schul schwimmstunde, weil meistenteils der Klassenlehrer nicht schwimm kundig ist oder aus gesundheitlichen Gründen den Schwimmunter richt nicht zu erteilen vermag. Diese in Kürze gestreiften Fragen bedürfen einer sofortigen Klärung, da die Unterrichtsbehörden den Pflichtschwimmunterricht bald in den Schulen einführen werden. Getreu dem Vorbild des Führers, der wiederholt betont: „Hindernisse find dazu da, über wunden zu werden", sollen auftauchende Schwierigkeiten kein Hindernis auf dem Wege zum angestrebten Ziele sein: „Schwimmen muß Pflichtfach werden I" Die gewerblichen Warengenostenschaften in -er Mbeitsschlacht. Der Deutsche Genossenschaftsverband e. V., Berlin, schreibt uns: Vor kurzem ist vom Deutschen Genossenschaftsverbanö mitgeteilt worden, daß durch die gewerblichen Kredit genossenschaften bis Ende Mai über 100 Millionen RM Arbeitsbeschaffungskredite in kleinen und kleinsten Beträgen dem gewerblichen Mittelstände zur Verfügung gestellt worden sind. Nunmehr werden auch für die gewerblichen Warengenossenschaften in gleicher Weise ErfolgSzifsern aus der Arbeitsbeschaffung bekannt. Es haben sich Beschäftigung und Umsätze im gesamten Handwerk in den letzten Monaten weiter erheblich verbessert. Dabei ist eS auch zu einer Ge- schästsbelebung bei den Einkaufsgenossen- schnsten gekommen. So waren die Umsätze in den Ein kaufsgenossenschaften der Maler im Januar 1934. rund 214 mal so hoch wie Anfang 1933. Die Umsätze bei den Ein kaufsgenossenschaften der Bücker lagen im Dezember und Januar erstmals über Vorjahrshöhc. Die Einkäufe des Schneider Handwerks haben seit dem letzten Viertel jahr 1933 stärker zugenommen. Das Schuhmachcrhandwerk ist gleichfalls in letzter Zeit von der Belebung erfaßt worden. Auch im Einzelhandel haben sich die Um sätze in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres gebessert. An dieser Steigerung der Umsatzziffern haben auch im VerteilungSgroßhanbel, die Einkaufsgenossenschaften der Kolonialwarenhändler, der Drogenhändler, der HausratS- geschüfte und schließlich die Wirtschaftsverbünde deS Uhren- hanüels teilgcnommen. Dörle. Sande;. Wirtschaft. Amtliche sächsische Notierungen vom 19, Juni. Dresden. Die Befestigung der Kurse machte weitere Fort schritte. Dresdner Bank zogen 2,75, Reichsbank und Deutsche Bank je 2, Baubank 2,5, Eßlinger Brauerei 4, Bohrisch, Kieler Eiche je 3, Schloßbrauerei Chemnitz 5, übrige Brauereien bis 2, Heyden 3, Lingner 2,5, Elektra 3, Wanderer 1,5, Keramag 5, Siemens 3 Prozent an. während Blumenfeld. Deutsche Ton und Rosenthal'leicht äbgeschwächt waren. Geraer Strick! garn stiegen 4 Prozent, dagegen stellten sich Dittersdorfer Filz 6 Prozent niedriger. Zeiß-Ikon und Mimosa gewannen je 2 Prozent, Gebr. Uhlmann mußten 4 Prozent hergeben. Von Anleihen büßten Reichsanlcihe-Neubesitz 2o Pfg. ein, Dres dener Stadtanlcihe von 1926 waren 1, Dresdner Altbcsttz 0,75 Prozent höher. Die übrigen Differenzen gingen bis 0,5 Prozent nach beiden Seiten. Pfandbriefe bröckelten leicht ab. Leipzig. Die feste Grundstimmung hielt an. So gewannen Langbein-Pfannhäuscr 4, Thüringer Gas 3, Porzellan Wald sassen und Gosag 2, Siemens-Glas 2,5, Kraftwerk SaÄftn- Thüringcn und PUtler je 1,75, Schubert und Salzer 1 Pro zent. Dagegen verloren ManSfcld 1,75, Landkrast Leipzig 1,5, Pinkau 1,25 Prozent. Von Banken zogen Reichsbankanteile 2, Deutsche Bank 1,5, Dresdner Bank 1 Prozent an. An dem Nentenmarkt gaben Altbesitz 0,25 Prozent her und Neubesitz 55 Pfg. Dresdner Goldanleihe konnten dagegen etwas an- zichcn, Leipziger Gold gaben 0,5 Prozent nach. Leipziger Getrcidegrotzmarkt. Weizen inl. 76 bis 77 Kg. 199, Festpreis 193, Roggen hies. —, Festpreis 165, Sommer gerste inl. Brauware 220—230, Industrie- und Futtcrware so wie Wintergerste zweizeilig 190—200, do. vierzeilig 180—199, Hafer inl. gelb und Weitz 230—235, Mais La Plata 212—214, do. Cingn. 219—222. Geschäftsgang: Stetia. Amtliche Berliner NsÄeruugen vom 19. Juni. Berliner Börsenbericht. Die Börse eröffnete, soweit der Aktienmarkt in Frage kommt, in wieder sehr lebhafter Haltung und zu überwiegend anziehenden Knrsen. Das Hauptinteresse des Publikums wendet sich weiterhin Papieren zu, die in den letzten Jahren eins feste Rendite gewährt haben. Zu den festeren Papieren gehören Reichsbankantcile. Sehr still ver anlagt bleibt vorerst der Rentenmarkt, an dem eher kleines Angebot vorzuliegen scheint. Blankotagesgeld erforderte 37, bzw. 4Vs Prozent. Im Verlauf wurde das Geschäft an den Aktienmärkten wesentlich ruhiger, da auf dem erhöhten Niveau Neigung zu Glattstellungen bestand. Der Privatdiskontsatz blieb unverändert 3?4 Prozent; in Privatdiskonien überwog eher kleines Angebot, das jedoch untergebracht werden konnte. Devisenbörse. Dollar 2,50—2,51; engl. Pfund 12,64 bis 12,67; holl. Gulden 169,73-170,07; Danz. 81,72—81,88; franz. Frank 16,50—16,54; schweiz. 81,45—81,68; Belg. 58,53—58,65; Italien 21,63—21,67; schwed. Krone 65,18—65,32; dän. 56,49 bis 56,61; norweg. 63,56-63,68; tschcch. 10,44-10,46; öftere. Schil ling 48,45—48,55; poln. Zloty 47,30—47,46; Argentinien Ü,K1 bis 0,62; Spanien 34,34—34,40. Gctreidegrotzmarkt Berlin. Für Hafer ist die Tendenz etwas freundlicher, die zum Teil leicht erhöhten Kurse sind glatt erzielbar. Roggen ist unverändert, für Weizen besteht zu gestrigen Preisen etwas Nachfrage. Wcizenscheine stetig 169, Roggcnscheine ruhiger 127. Getreide und Qlsaaten per 1000 Kilogramm, Mehl und Klrie per 100 Kilogramm, sonst per 50 Kilogramm. *j Ausschließlich Monopolabgabe im Inland: ') 2,55,') 2,90, 's 3,05 Mark. Bei Weizen- und Roggcnmehl alle Prelle Pm-> Frachtausgleich 0,50 Mark frei Berlin. Preise für Weizen und Roggen frei Berlin; für Brau-, Futter-, Sommer- und Wintsrosrfte ob märkischer Station. Berliner Magerviehmarkt. (Amtlicher Marktbericht vom Magcrvichhos in Friedrichsfelde.) Schweins- und Ferlelman > Auftrieb: 115 Schweine, 342 Ferkel. Verlauf sehr ruh'«.»" niedrigen Preisen. Es wurden gezahlt im Großhandel lur- Läuferschwcine (4—5 Monate alt) 23—40 Mark, Pötte (3--4 Monate alt) 15—23 Mark, Ferkel (8—12 Wochen alt) 1^^ Mark, Ferkel (6-8 Wochen alt) 9-10 Mark, Ferkel W" 6 Wochen alt) 7,50—9 Mark. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten - Hauplschristleiier Hermann Lässig, Wilsdruff, zugleich verantwortlich für den gesamten Textteil. Stellvertreter: Schriftl. Rudolf Leonhardi, Dresden-ck- Verantwortlicher Anzeigenleiter: Erich Reiche, Wilsdrun. Druck und Verlag: Buchdruckeret Arthur Zschunie, Wilsdrufs. — DA. V. 34 1610. 19. 6. 18. 6. 19. 6. K. L Weiz., märk. — 203,0 Preisg. UI 23,10 23,10 IV II 190,0 190,0 Preisg. IV 23,40 23,40 IVIII 193,0 193,0 Weizkl.f.B. 12,75 12,50 IVIV 195,0 195,0 Noggkl. f. B. 13,00 12,60 Roqg., märk. — 176,5 Raps — ft II 160,0 160,0 Leinsaat i ft III 163,0 163,0 Viktoriaerbsen — ft IV 165,0 165,0 kl. Spciscerbs. 17,0-18,0 17,6-18« Braugerste — — Futtcrerbsen 10,5-12,5 10,5-1'-,5 Lommergste. 196-206 187-201 Peluschken 10,5-11,2 10,6-11,» Wtrgerste 2zl. — Ackcrbohnen 9,5-r0,2 9,5-10.^ Wtrgerste 4zl. — — Wicken 8,5-9,0 8,0-9,0 Hafer, märk. 206-216 201-211 Lupine, blau 7,2-7,7 7,0-7,7 Pommersch. — Weizenmehl — Lupine, gelb 9,5-10,5 9,5-10^ Seradella — Preisg. II 26,50 26,50 Leinkuchen 6,9*H 6,6*' Preisq. III 26,95 26,95 Erdnutzkuchcn 6,9*-) 6,5-6,«' l Preisg. IV 27,25 Roggenmehl 27,25 Trockenschnitzcl — — Sojaschrot 5,5-5,8*°) 5,3-5,6 1 Preisg. II 22,65 22,65 Karloffelflocken 8,0-8,6 7,i-8,- Schützen- und Volksfest in Wilsdruff " Die geehrte Einwohnerschaft von Stadt und Land wird hierzu Herz« liehst eingeladen. Für allerlei Volksbelustigungen auf dem Schützen platze ist Sorge getragen. Die Einwohnerschaft wird gebeten, die Häuser zu schmücken und zu beflaggen. Priv. Schützeugesellschaft Wilsdruff UlMM IWmclWlM WMllU A Vie UMM vom KsiM" D mit I. u c l e ftnx 1 i 8 ck »» WI ftreltNA, cken 22. lluni 1934, obencks 8-30 llkr Im DnSckluL sn ckie llks-vrescksn bringen wir ckss to lste ftustspiel ckes -ladres Neue «lngetrofse« Alfred Pietzsch Wilsdruff Rotzucker zum Einkochen von Erdbeeren und anderen Früchten Paket 20 Pfg. empfiehlt IrMit Faul KW Mute dezaW sich seldsl glickchuclMei LlUiiu Dschunke NaLltebevUe firmen sing zur Annahme von Leaarrr-veLungrscheinrn Melassen una bitten bei öeüarf um gütige öeiMlMigungr Manufaktur- und Modewaren Emil Glatte L Ausstattungsartikel, Lett-, Küchen- und Leibwäsche, Ärautlleiderstoffe, Gardinen, alle Arten Decken Eduard Wehner Manufaktur und Modewaren A Mrazek KUkl 30LNS NE Manufaktur und Modewaren Möbel Karl Vlasius Möbeltischlerei, Friedhofstraße 453 LouiS Eger Möbeltischlerei, Äahnhofstraße 126 Theodor Günther Möbeltischlerei, am Ehrenfriedhos206 ÄlsonSNeü Möbeltischlerei, Meißner Str. 266 Möbel Kurt Zschoke, Wilsdruff Fernruf 1Z2 Reichhaltige Ausstellung Musikapparate Arthur Schneider Rundfunkgeräte und Musikwaren Dresdner Straße — Nähmaschinen — Wringmaschinen Nähmaschinen, Wringma schinen, Musikapparate kaufen Sie am besten !m alteinge' führten Fachgeschäft Alfred Dürre. 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