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31 i. i. h n 1 h c r i > > Holz - Anction. Domicrstag, drn 2. Februar d. I., von srüb 10 Uhr an, sollen im Holze des Herrn Donath in Taubenheim (am Mittelpunkt des Communi- cationsweges zwischen Taubenheim und Sora) eine große Anzahl stehende Elchen und Birken von 10 — 28 Zoll Starke und bedeutender Länge, pas send für Schiff- und Maschinenbauer, Stellmacher, Böttcher und Wagner, sowie Reißighaufen und Reifstäbe gegen soglciche Bezahlung ver steigert werden. Die Eichen können auch für Lieb haber des Schalens bis zur Zeit stehen bleiben. Nach beendigter Holzauction sollen auch Node- landsparcellcn mit verpachtet werden. Noch ist zu bemerken, daß die Abfuhre des Holzes sehr bequem ist. Uokmanu. ves kxl. kreus8. Lrgj8-?!rxMu8 Vvotor ILoeS» - »»»do»« zinä vonnüxv ikrvr roiolikaUixe» kestaoä- iveilc Ucr voerüßtieksi xeciKnelen Keäu- ier- un6 kasnrensLtta sl» ein probates binaerunxsmittel anerkannt bei ldaiarrb, Heiserkeit, keubkeit im Halse, Verschleimung etc., nnU werUen in OrißinLlseksenleln L 10 un<I 5 bixr. torteväkrenU UU7 verkauft bei Herrn »eben Herrn Bäckermeister Illgen in VVüsOru» Dankschreiben an den Kgl. Hoflieferanten Herrn Johann Hoff in Berlin, Neue Wilhelmsstraße I, dicht an der Marschallsbrücke. Wie soll, wie kann ich Ihnen danken? Geehrter Herr! Sie sind mir durch Ihre wohlthätige und segensreiche Erfindung Ihres vortrefflichen Malz- Extract-Gesundheitsbiers ein Retter geworden. Seit vielen Jahren leide ich an einem unglücklichen Uebel, dem Asthma. Des Nachts konnte ich nicht im Bette bleiben, die Respirations-Organe waren ge hemmt, die Brust wie zusammcngeschnürt, und ich war oft dem Eistickcn nahe. Nach vergeblicher Anwendung vieler Mittel wurde mir angerathcn, Ihr herrliches Getränk zu gebrauchen, ich that cs Und fühlte bedeutende Erleichterung; denn im ver gangenen Winter und im Frütjahr kehrte der Anfall alle 14 Tage wieder, jetzt bin ich schon zehn Wochen davon befreit. Ich schulde Ihnen unendlichen Dank. Möge Ihnen der himmlische Baker noch lange ver gönnen, den Leidenden Hülfe zu gewähren! Pulvermacher, Lehrer in Neu-Rüdnitz. Meldungen zum Wiederverkauf meiner Fabrikate müffen auf gute Referenzen gestützt sein; in welchem Falle ich zur Miltheilung meiner bes- fallsigen Bedingungen gern bereit bin. 2 welche das Schneidern 41, gründlich erlernen wollen, onnen sofort ober zu Ostern Unterkommen finden, näheres durch die Expedition dieses Blattes. Etablissements-Anzeige. Montag, den 30. Januar, eröffne ich meine in Wilsdruff auf der Freiberg erstraße gelegene Weiß-, Schwürz- k Dutttt-Välkmi, mit dem Bemerken, daß cs mein eifrigstes Bestreben sein wird, ein geehrtes Publikum zufrieden zu stellen. Frühstück wird aus Verlangen pünktlich ins Haus geliefert und Wiederverkäuser erhalten angemeffenen Rabatt. Dresden, den 26. Januar 1865. ^UKU8t llvrrmami, Bäckermeister. Einem in- und auswärtigen Publikum die er gebenste Anzeige, daß ich neben meiner nunmehr eingerichteten Gerberei auch einen Leder-Ausschnitt führe. — Für reelle Waare und solide Preise sorgt bestens ki«8t kranke, Lohgerbermstr. in der Melß'che. M. Daselbst auch Einkauf von jeder Gat- tung rohen Leders zu den höchsten Preisen. Wirrem hochgeehrten Publikum von WilSdruff und Umgegend erlaube ich mir hierdurch ergebens! anzuzeigen, daß ich während meines Hierseins alle Arlen kunstvolle Haararbklten, als: Zöpfe, Arm bänder, Uhrkettcn in vielen verschiedenen Mustern, Ringe, Ohrglocken, Familien-Bouquets, Broschen für Damen und Herren u. s. w. zu den solidesten Preisen auf das Geschmackvollste fertige, und bitte, mich mit gütigen Aufträgen zu beehren. Achtungsvoll Lina Schwalbe, Schauspielerin, wohnhaft beim Glasermstr. Herrn Jüchziger. Attest. Der G. A. W. Mayer'sche Weiße Brnst-Syrup hat mich überzeugt, baß derselbe bedeutende Heil kräfte besitzt und besonders die Schleimabsonder ungen befördert, den Kitzel im Kehlkopf hebt, die Thätigkeit des Reproduktions-Systems beschleunigt, die Engbrüstigkeit beseitigt. Allen Bruftleidenden ist dieser Syrup nicht genug zu empfehlen. Ich litt seit 8 Jahren an Husten mit Auswurf und bi» bei der dritten kleinen Flasche dieses Eyrups ganz von meinem alten Uebel befreit, was ich hierdurch be scheinige. Stettin. Wilhelm Schmidt, Militair-Arzt a. D. In Flaschen zu 1 Thlr. und 15 Ngr. stets frisch zu haben bei den Herren Th. Nilthausen und Bernhard Hoyer i» Wilsdruff und bei Herrn E. Ed. Schmort in Meißen. /LUn junger Mensch, welcher Lust hat Klempner zu werden, findet unter annehmbaren Beding ungen ein Unterkommen bei Moritz Patzig, Klempnermeister in Wilsdruff.