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Jeder Zweifel ausgeschlossen Bergerstraße 25. Mich. Blumenbcrger. Weyerstr. 21. Oberamtsarzt Fischer. geheilt wurde. Warner's Safe Cure ist zu beziehen von der Löwen-Apotheke in Wilsdruff. Lehrer a. D. und Zeitungscorrespondent. Bamberg, 4. April 1888. folg angewandt worden ist, ebenso bei dem Verwalter Herrn Libbod gegen Leberleiden. Fr. Boettcher, Arzt. Hochstehende Persönlichkeiten und Aerzie attestiren die Heilkraft von Warner's Lase Cure als erfolgreiches Heilmittel bei Krankünttn der Nieren, Leber, Harnorgane, Wassersucht, Gicht und Rheumatismus. — Nichts wirkt mebr überzeugend wie tbatsächliche Beweise. — Jeder, der Gesundheit hochschätzt, wird nicht zögern, diese Medizin in Anwendung zu bringen. Ich theile Ihnen mit, daß ich seit 8 Zähren an Nierenkrankheit ge litten. Mein Urin war angefüllt mit Sand und Eiweiß und alle Zeichen einer heftigen Nierenkrankheit vorhanden. Ich hatte bereits die Hoffnung aufgegcben, je wieder gebellt zu werden, denn in der letzten Zeit konnte ich nicht mehr aufrecht stehen. Nun las ich in Ihrer Brocbure von Warners Safe Cure und gleich nach Gebrauch der ersten zwei Flaschen hatte sich mein Zustand so wunderbar gebessert, daß ich wieder an meine Arbeit gehen konnte und jetzt nach Gebrauch von zwanzig Flaschen bin ich wieder ganz gesund und ist es mein Bestreben, Ihre Medizin zu empfehlen. Weidendamm 1. S. Schornstein, Schuhmachermeister. Langeln b. Wasserleben, den 11. Oktober 1887. Theile Ihnen ergebenst mit, daß die Warner's Safe Cure bei dem Sattler Herrn Hofmeister gegen chronischen Blasenkatarrh mit gutem Er- Berlin, 27. Dezember 1888. Ich halte es für meine Pflicht, Zhnen meinen Dank auszusprechen, für den guten Erfolg, welchen Ihre Warner's Safe Cure bei meiner Ge mahlin hatte. Sie war längere Zeit mit einem schweren rheumathischen Leiden be haftet und die beste und sorgfältigste Behandlung war ohne Erfolg, bis eine befreundete Dame, welche ebenfalls Warner's Safe Cure mit großem Erfolg angewandt hatte, den Gebrauch dieses Mittels anrieth. Nach Gebrauch von 6 Flaschen sind die schrecklichen Schmerzen gänz lich verschwunden und erfreut sich jetzt guter Gesundheit. Ich werde Ihre Medizin in meinem Bekanntenkreise bestens emvfehlen. Ergebenst von Drigalski, General der Div. E. der kais. Ottom. Armee, Adjutant Sr. Kaiserl. Majestät des Sultan. Potsdamerstr. 104. Ehrenfeld-Cöln a. Rh., 6. Januar 1889. Es gereicht mir zur Freude Ihnen mittheilen zu können, daß Ihr ausgezeichnetes Heilmittel Warner's Safe Cure mich von einem lang jährigen und hartnäckigen Leber- und Nierenleiden, verbunden mit Fieber und Nervenschwäche, gründlich geheilt hat. Ich litt fortwährend an Müdig keit, Schlaf- und Appetitlosigkeit, Niedergeschlagenheit, Kopfweh, Schwindel und Schmerzen in allen Gliedern. Jede Behandlung war erfolglos. Vor einiger Zeit rieth mir ein befreundeter Arzt, Warner's Safe Cure zu ge brauchen. Ich befolgte seinen Rath und schon nach Gebrauch der ersten Flasche trat eine merkliche Besserung in meinem Zustande ein. Die all gemeine Schwache ließ nach, ein gesunder Schlaf und Appetit stellte sich ein, und heute, wo ich dieses schreibe, fühle ich mich gleichsam wie neu geboren! Wenn ich über diese Heilung vermittelst Warner's Safe Cure berichte, so geschieht es nicht allein aus dem Grunde, der Wahrheit die gebührende Ehre zu geben, sondern auch um ähnlich Leidende auf dessen Heilkraft aufmerksam zu machen. Möge dieses ausgezeichnete Präparat reckt, ja recht viel Segen stiften. Dies ist der Wunsch Ihres ganz ergebenen Peter Balthasar Hilden, Rheinprovinz, 23. Juli 1888. Meine Schwägerin war in sehr gefährlichem Zustande, sie litt seit 5 Monaten an geschwollener Leber, die furchtbarsten Schmerzen stellten sich ein, welche immer 20 Stunden anhielten, außerdem wassersüchtige An schwellungen am ganzen Körper und tägliches Erbrechen von Galle und Speise. In den letzten vier Wochen konnte sie weder Speise noch Trank zu sich nehmen, auch verweigerte der Magen die Annahme der verschiedenen Medizin. Alle ärztlichen Mittel erwirkten gerade das Gegentheil. Das Leiden verschlimmerte sich von Tag zu Tag und der Zustand der Kranken war ein trauriger. Nun begann ich in letzter Hoffnung Warner's Safe Cure zu geben, worauf schon nach den ersten paar Löffel voll das Er brechen zurückblieb. Nach weiterer Verabreichung schritt die Genesung zum Erstaunen aller Nachbarn voran und nach Gebrauch von 1'/? Flaschen Warner's Sase Cure war die Krankheit gehoben, so daß sich weine TchwägeNN jetzt bester Gesundheit erfreut. R. Nocke. Obige Erklärung bestätige ich persönlich und verdanke Warner's Safe Cure mein ^eben. Wittwe Tückmantel. Neuenbürg, (im Württemb. Schwarzwald.) Ich mache die ergebene Mittheilung, daß das Töchterchen des Messer- schmiedmeister Strecker, welches längere Zeit von mir und anderen Aerzten mit allen möglichen allopath. und Homöopath. Mitteln an chronischer Bright's Nierenkrankheit vergeblich behandelt worden ist, durch Warner's Safe Cure Hamburg, 15. Dezember 1888. Im Interesse der leidenden Menschheit halte ich es für meine Pflicht, Ihnen mitzutheilcn, daß ich nach Gebrauch von 10 Flaschen Warner's Safe Cure, von meinem ca. 9 Jahre lang währenden Leiden, welches sich durck Verfall der Kräfte, ab und zu aufkretcnder theilweiser Lähmung — die der rechten Gesichtshälfte, der ganzen linken Körperhälfte, beider Unter extremitäten und zuletzt sogar einer vollständigen lähmungsartigen Schwäche des ganzen Körpers, Urinverhaltung verbunden mit furchtbaren Schmerzen, Flimmern vor den Augen und Hemmung des ganzen Denk- und Sprach vermögens, documentirte, vollständig hergestellt worden bin. Während dieser langen Zeit bin ich von verschiedenen Aerzten, jedoch vergeblich, behandelt worden, so daß im Frühjahr 1887 meine Pensionirung als Beamter bei einem Alter von 45 Jahren erforderlich wurde. Indem ich Ihnen Werther Herr H. H. Warner die Versicherung meiner aufrichtigsten Dankbarkeit erstatte, bitte ich Sie von Vorstehendem im Interesse der leidenden Mensch heit durch Publikation in den Zeitungen rc. Gebrauch zu machen. Zu Auskunftsertheilung ist stets bereit Ihr ergebener Weiden-Allee 59. H. G. Boneß, Pens. Polizei-Beamter. München, 26. Juli 1888. Theile Ihnen ergebenst mit, daß mir Ihre Waryer's Safe Cure bei meinem hartnäckigen Nieren- und Blasenleiden vorzügliche Dienste leistet. Auskunft ertheile brieflich oder mündlich an jeden Kurbedürftigen. Mr die rrÄdILkrsaiso« empfehle ich mein NM" reivL rurä ne« »ortirtes I,aKer in Stosst« lür HtmnMdmbt. Gleichzeitig mache ich auf eine grosse fertig. Lonlinmanäen- u. Knaben-Hn^üge in gediegenen Stoffen, sowie nor eigner Fabrikation aufmerksam. Bei Bedarf bittet um ontige Berück sichtigung MOL ltL Karlsbader Kaffee! Einem geehrten Publikum und den geehrten Hausfrauen von Wils druff gebe ich hiermit bekannt, daß ich von heute an der «Kaffee- und Südfruchthandlung von Herrn Hvrrinnnn, ir»I»i»I»«p8tvn88v I den alleinigen Verkauf und Niederlage unseres gerösteten Ksnls- bsilei' 8oKnen »Kskkee'8 übergeben habe und empfehle den selben wegen seines kräftigen, würzigen und vorzüglickcn Geschmackes, des feinen Aromas in 3 verschiedenen Sorten in Originalpackung mit Schutzmarke den geehrten Hausfrauen zur gefälligen Benutzung.' Dresden-Altstadt, im Februar 1889. «nx VI»ürin«r. - Zwei hochtragende Ziege«, groß und stark, sind zu verkaufen bei Ernst Biebrach. NW- Taubendnnger "WG kauft stets Robert Aittel, Lohgerbermstr. Hausverkaus. Das Grundstück Meißnerstraße 255 V ist zn verkaufen. Spürinx, Musikdirektor. MU- Das photographische Atelier von L. im Hause und Garten der Buchdruckerei zu Wilsdruff ist regelmäßig Sonn tags u. 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