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Mose 28, 10—17 Wachsthum des Militärvereins, ernannte dieser Herrn Helm zu seinem Ehrenmitglieds unter feierlicher Ansprache seitens des neuen derzeitigen Vorsitzenden, Herrn Biener, und ließ ihm durch diesen ein kunstvoll ausgeführtes Diplom überreichen. Seine Ansprache, wie die des zweiten Vorsitzenden, Herrn „G, meine Brust!" Für die, in dieser Jahreszeit so häufig vorkommenden Brustschmerzen und Husten ist das Auslegen eines von William- porösen Pflastern dringend zu empfehlen. Die Schmerzen werden dadurch prompt beseitigt und der Husten gelindert. Diese Pflaster sollten stets in jeder Familie vorräthig sein, um sie auch bei auftretenden Fällen von Verrenkungen, Gliederreißen, Rheumatismus, Rückenschwerzen rc. sofort bei der Hand zu haben. Man vertage nur William's poröse Pflaster mit Schutz marke 3 Figuren, erhältlich in den Apotheken ä Mk. 1. Maria- * ! «IG LvIIvr lichkeit als Gegner der „Medizin-Aerzte" sich aufspielen, hat es der sogen. „Naturheilkundige* W. gleichwohl für angebracht gehalten, sich für Bedarfsfälle ein schmerzstillendes Medicament — das Cocain — beizulegen. Von diesem Cocain — einem Präparate, das jeder Arzt nur mit der größten Vorsicht an zuwenden pflegt — hatte sich W. eine Lösung zurecht gemacht und spritzte von dieser dem Mädchen eine solche Dosis ein, daß dasselbe nicht nur während des Zähneziehms ohne Schmerz- cmpfindung war, sondern daß es von Stunde an jedes Schmerzes für immer überhoben blieb, d. h. — daß es binnen wenigen Minuten eine Leiche war! — Der vor Schmerz fassungslose Vater, welcher mit einem blühenden, gesunden Kinde die Seinen verlassen hatte, kehrte mit einer Leiche nach Hause zurück! Donnerstag, den 2. Januar, hat in Gegenwart der Vertreter des Amtsgerichts Zittau und des Staatsanwalts Nagler aus Bautzen die Sektion des Kindes durch den Bezirksarzt Dr. v. Mücke und den Gerichtsassistcnzarzt Dr. Schneider-Z'ttau statt gefunden. Gegen denselben „Naturheilkundigen" W. in Pethau, der sich übrigens sonst" noch wegen anderweitiger Zuwider handlungen auf medicinal-polizeilichem Gebiete zu verantworten haben dürfte, soll bereits im März v. I. ebenfalls Untersuchung wegen fahrlässiger Tödtung eines von ihm behandelten Kindes eingeleitet worden sein. , Vermischtes. * Ein dreister Gaunerstreich ist kürzlich auf dem Gute Stonysza an der russischen Grenze noch glücklich vereitelt worben. Gegen abend kamen der „Königsb. Ällg. Ztz." zufolge drei anständig gekleidete Männer zu dem als reich bekannten Guts besitzer und baten um Nachtherberge, da sie den Anschluß an den von Wilna nach Petersburg abgehenden Zug versäumt hätten. Sie wurden freundlich ausgenommen, verabschiedeten sich aber bald für einige Stunden, da sie ihrer Angabe nach in der Nachbarschaft Getreidekäufe abschließen wollten. Eine mitgebrachte größere Kiste ließen sie zurück und diese wurde in einer Kammer aufgestellt. Als aber die Reisenden bedeutend länger, als verabredet, ausblieben, schöpfte der Besitzer Verdacht und ging mit einem besuchsweise herübelgekommenen Nachbar zur Besichtigung der Kiste in die Kammer. Zufällig folgte ihm eine Dogge, die sich sofort knurrend und zähnefletschend auf die Kiste warf. Schnell wurden einige handfeste Gutsleute herbeigeholt und man stach mit einem Stock durch ein Astloch in den Kasten, worauf sich menschlich- Laute vernehmen ließen. Als man den Deckel abhob, sprang ein mit einem Schlacht- mefser bewaffneter Kerl heraus, der sich sofort auf die Um stehenden stürzen wollte, woran er jedoch durch die ihm an den Hals springende Dogge gehindert wurde. Der sofort ge fesselte Gauner gestand nun ein, »aß er zur Nachtzeit seine drei Genossen zum Zwecke der Beraubung des Gutsbesitzers habe einlassen wollen. Man löschte das Licht aus und alles ver hielt sich ruhig. Etwas nach 11 Uhr hörten die in ver Kammer Versteckten ein leises Klopfen am Fenster, worauf dieses leis- geöffnet wurde. Der zuerst einsteigende Räuber wurde nieder geschlagen und gefesselt, während seine Genossen zu entfliehen suchten, von den sich versteckt haltenden Gutsleuten unter Führ ung des Inspektors jedoch verhaftet wurden. Sämmtliche vier Räuber, die andern TagS dem Gefängniß überliefert wurden, sind ehemalige Zuchthäusler. * Mainz. Die hiesigen Metzger haben den vernünftigen Beschluß gefaßt, den Preis für Schweinefett erheblich herabzu setzen, um dadurch die Konkurrenz des amerikanischen Schweine schmalzes zu besiegen. In der Versammlung, in der dieser Beschluß gefaßt worden ist, wurden auch die üblichen Klagen über die Qualität des amerikanischen Schmalzes erhoben. Hier auf erwiderte der amerikanische Konsul, Herr Perry Barihelow, in einer Zuschrift an die hiesigen Blätter: „Ich habemichschon oft darüber erstaunt, daß alles „Eßbare", was aus Amerika in Deutschland eingeführt wird, „schädlich" oder „giftig" ist, natu bene vom Standpunkte des Produzenten aus gesehen. Wenn einer alles glauben würde, was in dieser Art in Deutsch land gesagt und geschrieben wird, und er würde einen Augen blick darüber nachdenken, so müßte er sich höchlich „wundern," daß noch ein Mensch in Amerika mit dem Leben davonge kommen ist! Und doch gehen Tausende Deutscher in unser Land, genießen unsere Nahrungsmittel und kommen zurück wohl genährt, frisch und gesund. Keinen von ihnen wird man sagen hören, daß unsere Nahrungsmittel giftig oder schädlich seien. „Leben und leben lassen!" Setzt einmal Eure Preise herunter, macht den Amerikanern eine anständige Konkurrenz, überlaßt ihnen einmal das ganze Gebiet zur Bewerbung und konkurrirt mit ihnen auf demselben, bezüglich der Preise, auf redliche Weise. Vir wollen mit der ganzen Welt konkurriren, auf gleichem Boden, denn jeder Metzger in Deutschland weiß, daß es kein esseres Schmalz giebt, als das amerikanische. Unser Motto 1: „Großer Umsatz, kleiner Verdienst! Wenn die Armen in Deutschland es sich nicht leisten können, deutsches Schmalz zu kaufen, so laßt sie doch das amerikanische kaufen; ich gebe jedem von ihnen, der es wünschen sollte, eine schriftliche Garantie, daß es ihm nicht schaden wird. * Fabrikbrand. Nach einer Meldung in Malmö ist die Zuckerfabrik in dem benachbarten Orte Arlöf in der Nacht zum 6. Januar abgebrannt. Beträchtliche Mengen Zucker wurden durch das Feuer vernichtet; der Gesammtschaden wird auf 2 Kronen geschätzt. Der Brand war in der Raffinerie zum Aus bruch gekommen. * Zugentgleisung. Aus Johannisburg wird unterm 6. Januar gemeldet: Ein Zug der Natalbahn entgleiste zwischen Mannhausen und Glencon. Mehrere Wagen stürzten um und wurden zertrümmert. Dreizehn Personen wurden getödtet, mehr als zwanzig schwer verletzt. Eisenbahufahrplan giltig vom 1 Oktober 18SS ab Wilsdruff -P-Ischappel - Dresden. Rech nungsformulare liefert billigst Martin Gerger'sMuchdruckerei. nach genannter Sparkasse und trat dann den Rückweg an. Sehr erschöpft auf der Hochebene angekommen, wurde sie von einem Schneegestöber überrascht. Sie setzte sich nieder, um sich zu erholen und das Wetter vorübergehen zu lassen, dabei schlief sie ein. Am Morgen fand man die Frau erfroren. — Glauchau. Entgegen einem auch durch auswärtige Blätter verbreiteten Gerücht, nach welchem eine Wittwe Schmitter, sowie deren Tochter und Schwiegersohn den Tod des am 10. November im Mühlgraben zu Ponitz bei Meerane in Folge einer unglücklichen Zufalles ertrunkenen Webermeisters Schmitter von hier gewaltsam herbeigeführt und deshalb wegen Gatten- und Vatermordes hier festgenommen worden sein sollen, wird dem hiesigen „Tageblatte" von zuverlässiger Seite mitgetheilt, daß die Wittwe Schmitter sowohl als auch deren Tochter und Schwiegersohn sich auf völlig freiem Fuße befinden. Auch der hiesigen Polizeibehörde ist nichts von einer nur beabsichtigt ge wesenen Sistirung der angeführten Personen bekannt geworden. Wie hieraus ersichtlich, ist an dem verbreiteten Gerücht kein wahres Wort. Die durch den Tod ihres langjährigen treuen ^higatten ohnehin schon schwer getroffen- Wittwe und deren Kinder haben übrigens die Sache bereits einem Rechtsanwalt zur Stellung eines Strafantrages gegen die Verbreiter über- gcben. — Freiberg. Einen schlechten Scherz hat der Draht zieher Goldbach aus Freiberg verübt. Goldbach wurde in Weimar Verhaftet, weil er sich selber bezichtigte, der Mörder der Post schaffnersfrau Wende zu sein. (Die Frau Wende wurde vor etwa 5 Jahren ermordet, ohne daß der Thater entdeckt worden wäre.) Der Verhaftete hat nun schon auf dem Transport nach Berlin dem ihn begleitenden Polizeibeamten erzählt, daß er gar kein Mörder sei, daß er vielmehr nur eine unentgelt liche Spazierfahrt nach Berlin machen wolle. Als er hier an kam und nach seiner Einlieferung in das Moabiter Unler- suchungsgefängniß zum ersten Male vernommen wurde, gab er an, daß an seiner Selbstbezichtigung kein wahres Wort sei. Er habe die Wende nicht gekannt, er sei überhaupt früher nicht in Berlin gewesen, von dem Morde habe er nur in den Zeitungen gelesen. Er habe jetzt aber gern nach Berlin gewollt, jedoch kein Reisegeld gehabt, und habe gedacht, auf die leich teste Art nach Berlin zu kommen, wenn er sich eines Ver brechens bezichtige. — Dem sonderbaren Freipassagier wird man ober doch wohl ein für alle Mal die Lust zu derartigen Streichen benehmen. i,i„«^^steherzte That hat der 13jährige Sohn des Bar- .-kniärfli H Schellenberg ausgeführt, indem er einen a Namens Morgenstern, der ins Eis ein- ge errett,.»""^* eigener Lebensgefahr vom Tode des Er- Ullrich ist in Anerkennung seines ioirnkr in der"'^"^^ Geretteten gestiftete silberne R-montE r m dtt Schm überreicht worden" TchnMam in Chemnitz hat von der zuständigen Militärbehörde einen Auftrag erhallen, der etwa die Hohe von 60000 M. erreichen mag. Die Innung hat sich verpflichtet, außer einigen kleineren Posten 14000 Mantelriemen, 8000 Patronentaschen und 2000 Tornister in der Weise, wie sie für die zur N-u-mführung gelangenden Aus rüstungsstücke vorgeschrieben '.st, zu liefern. — Zittau. Schlimmer Ausgong einer Curpfuscherei. Die „Zitt. Nachr." berichten: Tiefe Betrubniß ist „och kurz *">r Schluß des alten Jahre« über eine Familie in Mittel- "derwitz gebracht worden. Am 28. Dezember begab sich der Massige Handelsmann Wenzel Ehrlich mit seiner 7jährigen Achter Una, einem munteren Mädchen, zu einem unter dem Aushängeschild eines „Naturheilkundigen" curpfuschenden ''V"IgchPen« W. in Pethau, um von Letzterem dem Kinde „ichMkkzloK» Zähne ziehen zu lassen. Obgleich nun die sogen. „Naturhxsif„„d.^n von Medizin und der Anwendung von Me dikamenten „jchts wissen zu wollen vorgebcn und in der Oeffent- Maßen- iL ZT Kopien, vortrefflich wirkend bei Krankheiten des Magens, sind ein — Unentbehrliches n altbekanntes Haus- und Volksmittel bei Appetitlosigkeit, Schwäche p» Magens,übelricchendemBthem,Blähung, sanrcm Ausstößen, Kolik, Sodbrennen, übermäßiger Schleimprodnrtion, Gelb sucht, Ekel und Erbreche«, Magenkrampf, Hartleibigkeit oder Verstopfung. Auch bei Kopfschmerz, falls er vom Magen herrührt, Neberladcn deS MagenS mit Speisen und Getränken, Würmer-, Leber- und Hämorrhoidalleiden als heil kräftiges Mittel erprobt. Bei genannten Krankheiten haben sich die Mariazeller Magen-Tropfen seit vielen Jahren auf das Beste bewährt, was Hunderte von Zeugnissen bestätigen. Preis ü Flasche sammt Gebrauchs anweisung 80 Pfg., Doppelflasche Mk. 1.40. Central-Versand durch Apotheker Lari Wracks, Kremsier (Mähren). Man bittet die Schutzmarke und Unterschrift zu beachten. Mariazeller Magen-Tropfen find echt zu haben in rtzschmar, wurden mit lebhaften Beifall ausgenommen. Zur cschönerung bes Stiftungsfestes diente außerdem der Vortrag Mehrerer von der Militärvereins.Sängerschaft gebotener patrio uscher Festgesänge. Trinksprüche auf Kaiser und König, auch »er gediegene Saalschmuck, sowie Tafel und Ball trugen zur Hebung der Feststimmung wesentlich mit bei. — Löbtau. In der Kunst-Möbelfabrik von Köhler, Reisewitz» Straße, ereignete sich am Sonnabend in der 12. Stunde ein schrecklicher Unglückosall. Der dort beschäftigte jährige Holzbildhauer B-ier wellte nm Schleifstein arbeiten. l an demselben eine schnellere Gangart zu erzielen, versuchte ' während die Maschine im vollen Gange war, den Trans- .issionSriemen auf eine andere Riemenscheibe zu legen, geriet bcr hierbei in das Getriebe und wurde mehrere Male m «erumgeschleudert. Bei den Umdrehungen schlug der Unglücklich ,edeö Mal mit den Füßen an di- Wand und in ein Fenster und zog sich hierbei bedeutende Schnittwunden zu. Nachdem ^oas Getriebe in Stillstand versetzt worden war, konnte man den Schwerverletzten aus seiner Lage befreien, indem man den Transmissionsriemcn zwei Mal zerschneiden mußte. Außer den Schnittwunden an den Beinen hat der Unglückliche mehrere Armbrüche und höchstwahrscheinlich auch innere Verletzungen erlitten. Der junge Mann, welcher trotz der schweren Ver letzungen noch bei voller Besinnung war, wurde, nachdem ihm der erste ärztliche Beistand geleistet war, mittels Si-chkorbes , in das Fricdrichstädter Krankenhaus überführt. — Schwer gestraft wurde am 31. Dezember Abends ein Kutscher für seine an einem ihm zur Wartung anvertrauten Pferde ausgeübte rohe Behandlung. Dieser Kutscher schlug im Stalle seines Dienstherrn in Dresden-Neustadt das Thier mit Gabelstichcn, von denen mehrere hierbei zerbrachen. Nach einiger Zeit hörte man aus dem Stalle ein starkes Röcheln. Als nachgeforscht wurde, was das zu bedeuren habe, wurde derselbe Kutscher am Boden liegend angetroffen. Jeden falls hatte das durch die Mißhandlungen wüthend gewordene Pferd auögeschlagen und seinen Peiniger getroffen. Derselbe schien innerliche Verletzungen davon getragen zu haben. Er vermochte nicht zu sprechen. — Oberfrauendorf bei Glashütte, 7 Januar. Um ihre Ersparnisse in der Glashütter Sparkasse zu holen, begab sich die bejahrte, aber dabei noch ziemlich rüstige Frau Bayer federn Inserenten rachen wir im eigenen Interesse vor Aufgabe seiner Inserate von uns Kostenanschläge zu verlangen, da wir zuverlässig und billigst Annon cen und Reclamen jeder Art besorgen. 40 jährige Erfahrung und Unparteilich, keit bei Auswahl der Zeitungen setzen uns in die Lage, richtigste Auskunft zu ertheilen, wie und wo man inserirt. HssLSASteill L Vogler L.K. weiteste Annoncen-Expedition vrssSvn, WilSdruff-rstraße. Wilsdruff (Abfahrt) . . 6.21 10.28 3.16 7.15 Dresden (Abfahrt) . . 7.05 11.55 4.19 8.05 Grumbach 6.29 10.36 3.24 7.23 Potschappel 7.30 12.35 4.45 8.35 Kesselsdorf 6.40 10.47 3.35 7.34 Zauckerode 7.39 12.44 4.54 8.44 Niederhermsdors .... 6.57 11.04 3.52 7.51 Niederhermsdorf .... 7.46 12.51 5.01 8.51 jauckerode 7.04 11.11 3.59 7.58 Kesselsdorf 8.07 1.12 5.22 9.12 lotschapp-l 7.10 11.17 4.05 8.04 Grumbach 8.17 1.22 5.32 9.22 Dresden (Ankunft) . . . 7.35 11.43 4.32 8.28 Wilsdruff (Ankunft) . . 8.22 1.27 5.37 9.27