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Der Jüngling kam wegen seiner Heldenthat vorläufig in Haft. — Wie ein Leipziger junger Arzt sein Glück gemacht, darüber wird in der dortigen Gesellschaft Folgendes erzählt: Der betreffende Arzt, der vor Kurzem erst dort sein Staats examen bestanden und sich dann der Homöopathie gewidmet, wurde auf Empfehlung nach Kreuznach zu einer russischen.Fürstin berufen. Es gelang ihm, die Gesundheit der hohen Patientin in kurzer Zeit wieder herzustellen. Die Krankenbesuche brachten den jungen Mann in nähere Berührung mit der anmuthigen jugendlichen Tochter der Fürstin, die lebhaftes Interesse an dem Retter ihrer Mutter nahm. Gott Amor that seine Pflicht, und vor einigen Tagen hat die Verlobung des jungen Arztes mit der Prinzessin stattgefunden. Dem Glücke, ein liebens würdiges und schönes Mädchen zur Gattin erhalten zu haben, reiht sich hier für den Jünger Aeskulaps das wohlthuende Be wußtsein an, der Existenzsorgen nun ganz gründlich überhoben worden zu sein. — Leipzig, 23. Oktober. Eine außerordentliche Agitation entfaltet die Sozialdemokratie — nicht genug damit, daß sie die Arbeiter aller Industrien und Gewerbe aufwiegelt, jetzt ver sucht sie auch, die Turner in ihre Netze zu bekommen. Heute Morgen fand eine von sozialdemokratischer Seite einberufene Turnerversammlung hierselbst statt, in der die Bildung eines Agitationskomitees in unserer Stadt für die sogenannte „freie Turnerschaft" beschlossen wurde. Die beste Antwort auf die so zialdemokratischen Wiegeleien haben übrigens die Turner heute selbst gegeben; denn von den vielen Tausenden von Turnge- uossen in unserer Stadt hatten sich zu der heutigen sozialdemo kratischen Versammlung nur etwa 120 eingefunden, von denen Manche auch noch recht „zweifelhafte" Turner waren. — L eip zig, 26. Oktober. Die hiesigen Sozialdemokraten geben sich alle mögliche Mühe, ihre Reihen zu verstärken und Namentlich die bis jetzt noch nicht organisirten Arbeiter zu or- ganisiren. Zu diesem Zwecke haben sie in der letzten Zeit am hiesigen Platze wiederholt Versammlungen cinberufen und einen kfolg hierbei zu erzielen vermocht. So war auch wiederum für den gestrigen Abend eine große öffentliche Versammlung der hiesigen „Handarbeiter" nach dem „Pantheon" ausgeschrieben, welche den Zweck haben sollte, die bisher noch nicht organisirten „Handarbeiter" zu organistren. Hierbei hatten jedoch die Führer der hiesigen Sozialdemokratie Pech, denn die Versammlung war so spärlich besucht, daß man von einer Abhaltung derselben absah. Vor einigen Jahren hatte man hier schon einen „Fach- dklein für Handarbeiter" gegründet; dieser hielt sich jedoch nicht lange und ging von selbst wieder ein. Ein besonderes Be- dürfniß für die Organisation der hiesigen Handarbeiter liegt sonach nicht vor. — Schneeberg. Drei hiesige Einwohner, die Gebrüder Seifert, erklären im „Erzgeb. Volksfreund" ihren Austritt aus der sozialdemokratischen Partei, indem sie bemerken, daß sich ihre Anschauungen mit den Tendenzen der Sozialdemokratie nicht wehr vereinbaren. Ein Gleiches war kürzlich von dem Stick- Waschinenbesitzer Meinhold in Neustädtel, der 20 Jahre lang der Partei angehört hatte, geschehen. — Zwickau. Das Landgericht verurtheilte den Director der Maschinenfabrik-Actien-Gesellschaft Crimmitschau Benno Franz wegen Wechselfälschung und Unterschlagung zu ö'/r Fahren Zuchthaus. Franz halte in den Jahren 1887—1891 den Geschäftscredit für Privatwechselverbindlichkeiten in Höhe von 800000 Mk. ausgebeuret und dann noch 100000 Mk. unterschlagen. Vermischtes. * Das Schicksal eines jungen Leipziger Elegants schildert der „Leipz. Gen.-Anz." folgendermaßen: „Schönes Fräulein, darf ich's wagen", flötete längst Abends ein junger Elegant einer aus dem Concert in der Centralhalle zurückkehrenden Dame zu und folgte derselben beharrlich die Promenade ent lang, ohne indcß Antwort auf seine faden Schmeicheleien zu «halten. Da er keine Erhörung fand, schritt er zum Sturm, "nd ehe sich's die Dame versah, hatte der galante junge Mann seinen Arm in ihren geschoben, in ein fröhliches Lachen über seinen Geniestreich ausbrechend. Jetzt geschah aber etwas un erwartetes: Eine schallende Ohrfeige, und der Pariser Filz neuester Mode kollerte auf der Straße umher. Der so rcga- lirte Don Juan sagte keinen Ton mehr auf das entrüstete „unverschämter Flegel" der „schlagfertigen" jungen Danie, luchte seinen Hut und schlug sich seitwärts in die Büsche. Ein Eer Herr, der Zeuge des Vorfalls gewesen, nahm sich des jungen Mädchens, einer Tochter einer hiesigen geachteten Familie an. Der Bruder der Dame hatte dieselbe nach Beendigung des Concertes abholen wollen, jedoch nicht Wort gehalten, so daß sie sich genöthigt sah, den Heimweg allein anzutreten. Daß sie sich gegenüber den Insulten eines Gecken resolut ge nug zeigte, haben wir gesehen. * Eine zwanzigköpfige Räuberbande, deren Hauptmann erst acht Jahre alt ist und deren älteste Mitglieder eben erst das zwölfte Lebensjahr überschritten haben, ist in Berlin der Polizei in die Hände gefallen. Elf Mitglieder der Bande sind bereits verhaftet, die übrigen fehlen noch, da man sie aber be reits kennt, so ist deren Ergreifung nur eine Frage der Zeit, lieber das Treiben der Kinder wird Nachstehendes gemeldet: Der Kaufmann M. in der Thurmstraße in Moabit, der ein Garderobe-, Wäsche und Trikotagengeschäft besitzt, sah am Sonnabend früh, daß Diebe während der vorangegangenen Nacht in seinem Geschäft gehaust hatten. Die Revierpolizei — welche sofort erklärte, daß bereits eine große Menge von Einbrüchen in derselben Gegend verübt worden sei, daß die Diebe noch Knaben seien, daß man ihnen auf der Spur sei, aber sie noch nicht babc fassen können — stellte fest, daß die Diebe durch einen Lichtschacht in dem Keller unter dem M.'schen Laden ge stiegen und von da durch eine Fallthür in den Laden gelangt waren. Dort hatten sie Licht angezündet und eine Auswahl unter den Waaren getroffen, die in Bezug auf Sachkenntniß und Waarenkunde viele Kaufleute beschämen würde. Bei seidenen Hals- und Taschentüchern hatten sie ganz genau die reine von der Halbseide, bei der Wolle die ganz feine von der Halbwolle zu unterscheiden vermocht, bei Handschuhen, Strümpfen und Hosenträgern hatten sie sorgsame Auswahl getroffen. Nachdem sie sich eine hübsche Collektion zusammengesucht, batten sie sich noch vollständig neu eguipirt, ihre alte Garderobe aber liegen lassen, Dann hatten sie sich aus Reisedecken und DK" Lei» Nnsten wslLr. Ein gutes Genuszuiittel sind bei allen Husten, Aeucyhusten, Hals-, Brust, und Lungenleiden die Heldt'sclren Zwiebelbonbons. In Packeten ü 50, 30 und 10 Pfg. nur allein bei KletLSvk. NkMlibitter, Spezialität vsn M. 6oitl. ÜsNmann, i'mns, ist ein seit einem Jahrhundert eingeführter und durch seine aromatische Bittere allgemein beliebter Liqueur. Lager in Originalflaschen bei den Herren: I unl HelnAinunu, I?. 8i«Kvrt, Hohle Zähne erhält man dauernd in gutem dvnuetidaxvn Zustande und 8cbmerrfvki durch Selbstplombiren mit Künzels schmerzstillender Zahnkitt. Flaschen für 1 Jahr ausreichend L 50 Pf. in der Apotheke zu Wilsdruff. Zi'.. 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Winter-Saison 1892-93. sollen 8tet8 8cimrk! Kronentritt unmöglich. Vas emrix ^akikckö lös Platts fastkbastnsn, kreisliZten unä gratis unä kraneo. t-eonksi-rlt L 62: LcMKbLuervLmm Z. Schlachtpferde'SÄK die Roßschlächterei von Oswald Mensch, Potschappel. wollenen Waaren ein weiches Lager bereitet und bis zum Morgen geschlafen. Als sie vermuthen konnten, daß der Nacht wächter das Haus geöffnet, stiegen sie mit ihrer Beute durch ein Fenster auf den Hof und kamen von da auf die Straße. Zwei Tage zuvor war in der Nachbarschaft bei dem Kaufmann B. in ganz gleicher Weise eingebrochen und gestohlen worden. Am Sonnabend Abend bemerkte der ebenfalls in der Nachbar schaft wohnende Kaufmann A., daß beim Schluß des Geschäftes die Rolljalousie vor dem Schaufenster nicht schließen wollte. Er sah nach der Ursache und fand ein eingeklemmtes Stück Holz im Schloß. Die sofort benachrichtigte Polizei stellte Wachen aus und faßte vier der kindlichen Diebe ab. Seitdem sind noch sieben weitere Jungen verhaftet worden, darunter der Sohn eines Restaurateurs, der sich gleich den übrigen des Nachts im Freien umhertreiben konnte, ohne von den Eltern gehindert zu werden. Nach echter Spitzbubenart haben die Jungen die Stätten „markirt", was die Entdeckung verhindern soll. Die Knaben haben gestanden, daß sie beim Kaufmann M. schon acht Tage vorher einmal eingebrochen sind und die Ladenkasse mit geringem Inhalt ausgeräumt haben, ohne daß der Geschäftsinhaber etwas gemerkt hat. Bei der Mutter des achtjährigen Häuptlings und seinem Bruder ist ein ganzes Waarenlager beschlagnahmt worden. * Pariser Einbrecher. Die Pariser Gerichtsstatistik weist seit einiger Zeit eine starke Vermehrung der Einbruchsdiebstähle nach. Seit letztem Sommer hat diese „Verbrechermode" der art überhand genommen, daß die Cambriolage — so nennt man in Paris die Ausplünderung der Wohnungen — zu einer der schwunghaftesten Industrien geworden ist. Auf der Polizer- präfektur stellt man in Abrede, daß die Zahl der Verbrecher sich vermclrt habe, nur seien die Diebe, die sonst ihr Gewerbe auf andere Weise betrieben, durch eine Reihe von Umständen neuerdings zu jener Besonderheit übergegangen. Erstens sei beim wachsenden Wohlstand der Bevölkerung der Mobiliarbe sitz jetzt reicher als früher, zweitens erleichtere das Wachsthum des Geldmarktes den Verkauf der gestohlenen Werthpapiere, drittens gönnen sich jetzt mehr Familien, als früher die Er holung einer Badereise und lassen im Sommer ihre städtische Wohnung unbesetzt, viertens endlich erwerben immer mehr Familien Landhäuser in der Umgegend von Paris, 50000 Villen sind da allein seit dem Kriege gebaut und bieten, wenn sie im Winter leer stehen, den Cambriolerus ein fruchtbares Feld der Thätigkeit. Als weit verbreiteter „Erwerbszweig" hat sich seit der Zunahme der Einbruchsdiebstähle auch die Hehlerichaft entwickelt. * Zu der Verhaftung des deutschen Wechselfälschers Rudolf Erwig in Chicago, der gleich seinem desselben Ver brechens beschuldigten Vater Johann Erwig von der Düssel dorfer Polizeibehörde seit einiger Zeit steckbrieflich verfolgt worden war, wird noch geschrieben: Auf die Ergreifung der beiden Erwig war ein Preis von 3000 M. ausgeschrieben. Rudolf Erwig, der sich in Chicago Steeger nannte, war am 1. Juni dort angekommen und führte die Summe von 94 750 M. bei sich, welche er durch den Verkauf gefälschter Anweisungen in Köln erzielt hatte. Er hat gestanden, daß sein Vater mit etwa 100000 M. erschwindelten Geldes zuerst durchgebrannt sei; im Mai habe er zuletzt von ihm gehört. Damals befand sich der Vater in Genua. Rudolf Erwig gründete in Chicago eine Handschuhfabrik, wozu er die Summe von 14000 Dollars verwandte. Den Rest seines Raubes hatte er in einer Bank hinterlegt. Erwig erklärte, er besitze noch etwa 7000 Dollars in baar und Aktien und möchte sich mit seinen Opfern in Deutschland „abfinden". Die Angelegenheit befindet sich vor läufig in den Händen des deutschen Konsuls in Chicago. * Bei der Jagd verunglückt. Der Rittergutsbesitzer Aloys Roth in Breitenbrunn bei Fulda ist dieser Tage auf unglück liche Weise bei der Jagd verunglückt und um's Leben gekommen. Derselbe wollte einen von ihm geschossenen Hasen ausheben, streifte aber dabei den gespannten Hahn seines noch mit einem Lauf geladenen Gewehres, wodurch der Schuß losging. Das umgehängte Gewehr war beim Bücken des Jägers in eine solche Lage gekommen, daß der Lauf auf Letzteren gerichtet war. Der Schuß traf den Mann in den Rücken, und nach wenigen Minuten war der Unglückliche todt. ' » Der Schauplatz eines furchtbaren Verbrechens war kür-lich die Ortschaft Oestrich (Rheinland). Ein fröhliches Fest sollte bei dem Gutsbesitzer Meneterath gefeiert werden, die Hochzeit der einzigen Tochter. Das Brautpaar hatte sich bereits nach dem Standesamt begeben und mußte jeden Augenblick zurückkommen. Statt seiner aber kam die Schreckens botschaft, daß die Braut, als sie am Arme ihres Bräutigams aus dem Standesamt trat, durch drei Revolverschüsse ermordet sei. Die Botschaft bestätigte sich. Der Mörder, ein gewisser Hoffer aus Mellbusch bei Rath, wurde sofort ergriffen und verhaftet. Er hat die That aus Eifersucht begangen. * Pünktliche Steuerzahler. Aus New-Jork wird unterm 8. Oktober berichtet: Im Bureau des Steuereinnehmers herrschte am letzten Montag, dem ersten Tage, an welchem die steuerpflichtigen Bürger Gelegenheit hatten, die städtischen Ab gaben zu bezahlen, ein gewaltiger Andrang. Bekanntlich er hält der Steuerzahler in New-Jork, der vor dem I. Dez. seiner Zahl pflicht nachkommt, einen Nachlaß von 6 wer nach dem 1 .Dez. kommt, muß ein Proz. mehr als die ursprünglich festgesetzte Summe bezahlen. Die Summe der am ersten Tage einge gangenen Gelder betrug 4500 000 Dollars; im Vorjahre war es eine Million weniger. Die Gesammtsumme der städtischen Steuern beträgt 33 755 555 Dollars, etwa 135 Millionen Mark. * Die Zahl der Opfer des Sturmes auf der Insel Korsika beträgt nach einer Meldung aus Ajaccio vom 24. Oktober über 100; 63 Leichen sind aufgefunden, einige 300 Häuser vollständig zerstört. Die Gemeinde San Sperate ist zur Hälfte verschwunden; der übrig gebliebene Theil steht isolirt inmitten von Gewässern. Wochenmarkt z. Wilsdruff a. 28. Oktober. Eine Kanne Butter kostete 2 Mk. 60 Pf. bis 2 Mk. 70 Pf. Meißen, 29. Oktober. 1 Kilogramm Butter 2 Mk. 72 Pf. bis 2 Mk. 92 Pf. Dresden, 28. Oktober. (Getreidepreise.) An der Börse per 1000 Kilogramm: Weizen, weiß 160—163 Mk., Weizen braun neu 153—16 0 Mk., Korn, altes, Mk., neues 138-142 Mk., Gerste, 142-152 Mk. Hafer 145-150. Auf dem Markte: Hafer per Hektoliter 7 Mk. 30 Pfg. bis 8 Mk. 30 Pf. — Kartoffeln pro Centner 2 Mk. 20 Pf. bis 2 Mk. 80 Pf. Butter 1 Kilo 2 Mk. 40 Pf. bis 2 Mk. 90 Pf. Heu per Centner 4 Mk. — Pf. bis 4 Mk. 50 Pf. Stroh per'Schock 29 Mk. — Pf. bis 30 Mk. — Pf.