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aber ohne eia« irmer« oder «raster« Verletzung da- vomutrag««. Ler vberschaffnerZetß stand, da der ia der Haltest«»« «Wahrende Zug gerade halten soW», scho» zumMnSsteigpn baaeit an der MA und wache, ach df« Lntal«sME «nfnßgtch derartig in de» Wtme» MriickchscUeadert» daß » eine devratende KopfwnnN, davontrug. Aach Meir war bis heute MssgM »sperrt and der Verkehr matzte durch Um- stetgew aafrecht erhalte» weedea» Di« Maschine wurde heute Nacht gegen 1 Uhr au» ihrer Erdhöhle gehoben. — Falkenstein, 12. Juli» In ausfallender Weis« hat sich iu den umliegende» Wäld«» in der letzten heißen Zeit di« sogenannt« Mchtwgallneücke verbreitet. Diese» Ungeziefer hat sich in deu Resten der jungen Fichtenkultur angesetzt und einen Ansatz a» der jungen Fichteuzapse bewirkt. Oeffnet maw dieselbe, so findet man amffenhaft klein, Ei« vor. I» nächst«« Lahre werde« die Spitzen dieser Zweige dürr. — Döbeln, 12. Juli. In hi«sig«r Garnison hat sich gestern abend 8 Uhr wieder ei» Soldat entleibt. Er gehörte zur dritten Kompanie 139. Regiments und war aus Deuben bei Dresden ge bürtig, von Beruf Steinmetz. Ein Grund zu diesem Selbstmord ist nicht bekannt ; mau. erzählt, sich, hier, daß di« That auf Urla«bSv«rweigerung zu» Schützen fest zurückzuführen wäre. — Roßwein, 11.Juli. Bou einem schweren Herzeleid wurde die Familie de» Klempner» Albert Hrrmann Kramer, hier, betroffen. Di» Mutter un ternahm mit ihren Kindern einen kleinen Spazier gang nach dem benachbarten Grunau. Hierbei fiel da» noch nicht dreijährig, Söhnchen, welche» sich auf kurz« Zeit in Gesellschaft der Schwestern beim Spiele» und Blumenpflücken befand, in eine» nicht tiefen Teich. Leider konnte der Knabe nur al» Leiche anSdemselbrn gezogen werde«, ein Schlaganfall hatte s«ia junge» Leb«n geendet. — Seifhennersdorf, 12.Juli. Indem nahen Schönborn wurde der au» Reichsstadt stam mende Steinschläger Schreiber in einer Düngergrube tot ausgefuudeo. Bei seiner Auffindung gewahrte «au an seinem Kopf« fünf Wunden. Ein Selbst mord erscheint ausgeschlossen; ob Mord vorliegt, kann auch nicht mit Bestimmtheit behauptet werden. Da der Tote bettelarm und ein ganz harmloser Mensch war, sind di« Motive zu einer solchen That absolut ««erfindlich. Die behördliche Untersuchung hat bi» jetzt zu keinem Resultate geführt. Deutsches Reich. 8 Berlin, 13. Juli. Privatnachrichteu über da» Befinden de» Kaiser» lauten befriedigend. 8 Der »Verl. Lok. Auz." schreibt: Eine völlige Verlagerung seiner inneren Organe weift der 32- jährige Arbeiter Ludwig H. auf, welcher vor einiger Zeit wegen Geleuk-RhruwatiSmo« Auf nahme in das Charitee-SraukeuhauS fand. Bei der Untersuchung bemühte sich der Arzt vergeblich, da» Herz in der linke« Brosthälfte zu finden, bi» der Patient selbst darauf hinwies, daß „eS bei ihm im mer rechts klopfe". E» stellte sich nun, wie Dr. Heidemann in einer de, letzten Nummern der Berl, klinisch. Woch. mitteilt, in der That heran», daß da» Herz in der rechten Brusthälfte lag; auch Leber «nd Magen hatten ihre Lage vertauscht, sodaß die Leber auf die linke, der Magen mit der Milz auf die rechte Körperseite htnübergerückt war. Trotz dieser auffallenden Lageveräuderung funktionierten die Orga« vollkommen normal. Uebelhaupt leben derartige Personen ohue irgend welche Beschwerden, und «» ist »wist einem Zufall zuzuschreiben, wenn «in solch absonderlicher Befund zu Lebzeiten der Betreffende« entdeckt wird. LS handelt sich stet» um angeboren« Fehler, welch« «ach einer Theorie von Virchow e«f Kr«isla«f»stäm»W»n vom der Ge burt zurückzuführen find. K von verfchiidmwnMritTawemta«» ist a» da» prenUch, KriogMtnistwtm» ei»« Eingabe geeicht» Word«», worin gpdeteu wirst, e» nächste da» Drage», der Uniform an Knis«» Geburt-taa und Bi a»- deren festlich«« M lässt» auch de» Klbwebel» md de« Unteroffizieren des Brurlaabtrnstaude», die' daS silbern« Portepee zu trage» berechtigt sind, gestattet werde«. Begründet wird die» Gesuch damit, daß an manche» ländliche» Plätzen Offiziere der »eur- laubienstaudeS nicht vorhanden find »nd daß e» zur Er Höhung de» Glanz«» der Festlichkeit wünschen»- wert erscheine, daß dann wenigsten» die Feldwebel und die Unteroffiziere der bezeichneten Art in Uni form erscheine» dürfen. 8 Gin« Ehrenrettung der Linde nach Richtu»- der Nutzbarkeit hin hat Oberförster LliaS-Kotzenau auf der Geveralverfamwlu»- de» schlesischen Forst- verein» vorgen <«»««. Danach wohnt d«m bisher allgemein nur wegen seiner Schönheit und seines kulturhistorischen Werte» gepriesenen «Baum de, Deutschen" auch eine nicht zp unterschätzrnde Bedeu- tlwL.ai» Nutzbau« ipne. Dafür spricht u, a. der. Umstand, daß an verschieden«» Orten Schlesiens di« Lmdenpreis« die der Eiche« beinah« übersteig««. Die Erziehung der Linde ist thatsächlich leichter al» selbst von Forftwirtschastlern angenommen wird; ihr Ab satz al» Pflänzling ist lohnend, sie nimmt mit ge ringeren, jedenfalls mit mittleren Bodengüten für- H«b, ihre starke Beschattung kann durch Arsten und Landgewinnung für Wild vollkommen beseitigt wer den. Da» Holz der Linde «st für Orgel- und In strumentenbauer zu Schuitzereien, Tischlerarbeiten sehr gesucht. Jeder Stellmacher kauft selbst die schwächeren Neste gern. Auch den Bieuen gewährt die Linde ein reiche» Material für die Bereitung de« besten Honig». 8 Kiel, 13. Juli. Auf dem Torpedo-Ber- s«ch»schiff „Friedrich Karl" explodierte bet Hebungen in der Eckerufürder Bucht ein Torpedo-Lancierrohr. Bon der da« Schanzstück de» Torpedo» haltenden Mannschaft verlor ein Heizer beide Häode, einem Matrosen wurde die linke Hand abgerissen und die linksseitigen Rippen wurden ihm durchschlagen. Ein Oberheizer wurde a« Arm« stark verletzt. 8 Ei« Arzt iu Gera entfernte dieser Tage einem Mädchen au» der Hand eine Nadel, die e» vor zwei Jahren hineingestocheu hatte. Herr Ober lehrer Bender hatte zuvor mit Hilfe von Röntgen strahlen den Sitz der Nadel sestgrstellt. 8 Ei» 80jährtzeS Fräulein inDessau wird in de« nächsten Tagen einen 30jährigen Mann hei raten. Die liebliche Braut ist im Jahre 1816, der Bräutigam im Jahre 1867 geboren. Ausland. * * Ostende, 13. Juli. Große Sensation ruft hier die Entdeckung einer feingekleideten 30- bi» 35- jährigen Frauenleiche hervor, welche gestern abend au Land gespült wurde. Die Kleidungsstücke sind mit 8. v. gezeichnet. * * Ueber da» große Eisenbahnunglück bei Kopen hagen wird noch gemeldet: Gjentofte ist ein Dorf etwa 1'/, Meile« nördlich von Kopenhagen. In der Nähe liegt da» vielgenannte Königliche Last schloß Bernstorf. Bisher wurden 22 der Leichen erkannt; e» sind durchweg Kopenhagener Einwohner, darunter ein hoher Zollbeamter Holst mit Frau und Tochter, sowie drei Angestellte de» großen Stoff, warenlagerS „NaZasin äu Aorä". Schwer verletzt wurde ein Sohn Holst«, ferner Schriftsteller Michae li- mit Frau und die Pianistin Anna Schytte. Die Zahl der Schwerv«w»nd«ten wird jetzt auk 84 au- gegrbe». Der Lokomotivführer d»ch von HetK«ßDr gekom«««« ZttgoS erklärt, daß) di«Gre«S»vrrjchA»g GrftW hab«; awch,haste «r di« ihn» gegadvnmHckt- gg»»lp Werft »« al»A«ich«» aufgof»» dich t» OMtöfte Wdstzgit" ttnsteW» falt««. Ml Md »tag WsUchtM tri« PrMz«fsta Waldemar, d«Wlatsstmd«S Jawem-Vandenftetht sowie et«» g«ß», sichtlich-tief ergrifft««. Menschenmenge die Stell« dr» Unglücks. ""Wien, 13. Jul«. Bonüem über 2000 Metep hohen Bruchstein im Gesäuse find 2 geübt« Birg- ftriger abgestttrzt. Der eine konnte nach Gstatter- bade« heruntergebracht werden, der am schwersten Beriete starb- a» Ort und Stelle, ohne dar Be wußtsein Wiede, erlangt zu haben. * * Ein besonder» frecher Diebstahl ist in eine« P«son,nzuge der LurSk-Lharko«.Asower Bah« ver übt Word««. I« Damenabteil 2. Kliffe fiel eiu»r Frau F. aus Astrachan da- Benehmen einer r«ich« gekleidet«» Dame auf. Al» di« übrigen Passagiere bi» auf di«se Dame tu tiefe» Schlaf« lagen, stellte sich Frau F. ebenfalls schlafend, um die verdächtige ' zu beobachten. Diese näherte sich plötzlich riuer neben Frau F. fest eingeschlafeuen Dame und zog dt«s«r mit «iuem schnellen, gewandten Griff einen, unter dem Mieder versteckte« Gegenstand Hera«». Frau F. nah« Gelegenheit, einem Schaffner ihre Beobach tung mitzuteilen. AIS der Zp^ gleich darauf auf der Station hielt, betraten der Gendarm und der Schaffner den Wagen, schlossen die Thür und er suchten die Insassen, ihr» Sach«» zu untersuche«, da sich i« Abteil eine Diebin befinde. Plötzlich ertönte der Schreckensruf: „Meine 15000 Rubel sind ver schwunden," und die junge Dame, von der oben di« Rede war, fiel in Ohnmacht. Die Folge davon war, daß zur Durchsuchung der Reisenden geschritten wurde, die, da der Dieb ja bekannt, nur oberfläch lich vorgenomme» wurde. Al» die Reih« nun au die reichgekleidete Dam« kam, weigerte sich diese, sich von Männern durchsuchen zu lasse», und wurde hierauf in da» Damenzimmer der Station geleitet, wo die Durchsuchung von der Frau de» Stationsvorsteher» und andere« Frauen vorgrnom- me» werden sollte, während die Gendarmen und Schaffner an deu Thüren Posto faßte«. Kau« waren einige Minuten vergangen, al» plötzlich die Frauen hilfesuchend aus dem Zimmer stürzten; die elegante Diebin hatte sich al» rin verkleideter Manu entpuppt und war, die erste Verwirrung benutzend, halb entkleidet au» dem Fenster gesprungen. Da» allerdings half ihm wenig. Di« Tendarmen holte» ih« sehr bald ein «nd fanden bei ihm nicht nur di« g«stohleuen 15000 Rubel, sondern außerdem auch noch eine Menge Gold- und Schmacksachen. Di« Persönlichkeit deS Diebe» festzustellen, ist allerdings noch nicht gelungen. * * A«S London, 7. Juli wird de« „Verl. Reuest. Nach,." geschrieben: „Ein Bismarck wird gesucht". Diese» Stichwort findet sich nicht etwa rn deutsche« Blätter«, wo man «S recht gut ohne weiteren Kommentar verstehen würde, sondern i» wohl einem halben Dutzend Londoner Zeitungen wird die Berichterstattung über die gestrige Sitzung des Oberhauses mit diesem Geleitwort eingeleitet. Lord Salisbury hat auch darin wieder al» der erfahrenste und unbefangenste aller gegenwärtige« Staatsmann« Englands sich gezeigt, daß er die Verwirrung in der orientalischen Krise als eine politische Situation kennzeichnete, die unter der Amtsführung de- große» „ehrlichen Makler»" von ehedem nicht möglich ge- wesen wäre. E» ist bezeichnend, daß selbst d« „Slobe" keine antideutsche Bemerkung macht, indem er die Worte de» Premier- wtrdergirbt; ich glaube, e» ist s«it zwei Jahren der erste Fall, daß eindeut- Berhä«g«isvoll. Novelle von A. Römer. l») Nacht n>1 »erb»te». (Sortierung.) So verstriche« einige bange Augenblicke, wäh rend deren Verlauf da- junge Paar keinen Laut von sich zu geben wagte. Dan« drang zu ihren Ohre« der schwache Klang einer weuschliche« Stimme, ein abgebrochene» irre» Singen durchzitterte leise di« uebelschwere Luft und jetzt endlich atmete Manuel auf, al» ob eine schwere Last von seinen Schulter« gewichen sei. „Ls ist meine Schwester, ich will sie anrufeu," sagte er zu dem an alle« Gliedern zitternden Mädchen. „Heilige Maria, thue el nicht, e» ist Dein Tod!" bebt« diese» kau« vernehmbar. „Bei allen Heilig«« d«» Himmel», e» ist da» Gespenst de» Tode»!" „Juanita, Juautta!" schrie Manuel trotzdem auf, die kleinen gegen sei««« Mund gepreßten Hände mit sanfter Gewalt »irderhaltend. Die rätselhafte Gestalt wachte eine hastige, schreck artige Beweguug, uud al» wiederholt der Ruf de» Burschen laut wurde, glitt sie wie et« scheuer Schatten in da» Bereich de» angrenzende« nachtdüstereo Waldes uud war im nächsten Augenblicke wie von der Erd fläche verschwunden. Manuä wollle der fliehende« Gestalt «acheile«, ab« die zitternde Annita hängte sich schwer an ihn, und beschwor ih«, z« bleibe«. Zu wiederholt«» Mal«» stellte ihr Manuel vergeblich vor, daß die rätselhafte Erschein»«» t« Wahrheit fein« ««glück, licht wah,fi«iae Schwester Juanita «Wesen sch da» Mädchenblieb halsstarrig -ei sei«« Wahnvorstellung» daß der Schatten de» Tode» ihnen erschiene» sei und eine grausig« Mordthat nuu geschehe müsse inner halb de» Lande». Kein Zurede« des Burschen hals; sie wolle keinen Augenblick läng« hier bleiben in der verrufenen Gegend, erklärte Annita uud beschwor deu Bursche« bei allen Heiligen de» Himmels, ihr da» Geleite zu geben bi» zu den nahen ersten Häuser« de» Dorfes. Obwohl Manuel noch uneudlich viel auf dem Herze» hatte, wa» er dem geliebten Mädchen hatte sagen wolle«, blieb ihm doch nicht» übrig, al» nachzugeben. Stillschweigend führte « Anuita bi» zum Be reiche de» Dorfe«; dort angekowmeo, riß sich da» zitternde Mädchen mit hastigem Grnße von ihm lo» uud eilte eine» gescheuchten Rehe gleich i« Schatten der Häuser die Dorfstraße entlang. Manuel folgte ihr mit Groll im Herzen langsam nach, denn dieser flüchtig« Abschied, wo morgen nach der Frühkirche ihnen Trennung auf Zeit uud Ewigkeit bevorsta»d, wollte ihm nicht in de« Kopf. Als der Bursche die mitte« im Dorfe gelegene Dorfschänke erreicht hatte, blieb er zögernd stehe«. Ein lustige» Leben schien in derselbe« zu herrschea, deu« laute« Stimmengewirr drang auf die fttll« Straße heran». Unschlüssig fuhr di« Linke de» Burscheu i» die Tasche de» ledernen Beinkleidr-uud begann mit den wenigen Kapf«»ünze» in »«selbe« zu klimpern; daun schien er sich besonnen z» habe» «ad trat eilfertig durch di« niedere Thür in deu kahle», dicht mit Giften anWfüllte» Wiet»ramv ei» D« erste Glick de« Bursche» fiel ans de» ver haßte» Nebenbuhler, der inmitten einer dichte» Schar von Zechdempaae» saß und d« Anschein nach, den Freigebige« spielte. Die beiden Todfeind« maß«, sich eine Weile mit herauSforderndea verächtliche» Blicken «nd al» Manuel sich dann zur Seit, nach der Etuschäuk« wandt«, schallte ihm da» beleidigende laute Lache« de» Gegner» «ach. Zornfankelndeu Auge» fuhr Manuel herum und eL wäre wohl jetzt scho» zum erbitterte« Wortgefecht gekom«««, wea« nicht die schmucke Auswärterin dem Burscheu eben d«n Zinnkrag, angefüllt bl« zum Räude mit feurigem rote« Laudwein, dargereicht hätte. Lauge aber ließ der Streit zwischen den erbit tert«« Nebenbuhlern nicht auf sich warte«. Lopez, der um zu sticheln, ohne Aufhör mit seiuem Reich tum prahlte u»d herausfordernd seine silb«g«süllte Seldkatz« seheu ließ, ging bald mit direkten Belei digungen gegen deu abgewiesenen Freier vor. Dessen Natur »ar äußerst hitzig, und eh« die Anwesenden noch ein« solch ««st« Wendung vorau-gesehen, blitzt« schon da- funkelnd« Dolchmeffer i« d« Hand Ma» uuelS, «ährend da« Lampenlicht auch ia der Kling« sei»«« Nebenbuhlers gl«ih»erisch aufl««chtete. Jetzt warf«« sich die MSua« zwischea die Streitende« und ihrem Zurede« gelang «S endlich, di« Beide» notdürftig zu btsäaftig««. Aber wild« Drohung,u fiele» auf beide» Sette» immer Wied« von neuem, so daß d« Mhqukwtrt, der-e» mit dem reich« Lo» p«z vom benachbarte« D«f« nicht gW« verderbe» wollte, W für gerat«» fand» Marmel di« Thür z» weise«. Wit k,ch«ad« Wut im H«z«, brgleitet von ibeMk WnWsea Gelächter d« ZuMckblribaade», ins- W»»d«re sei»«» ro^«i»he»k »«ließ der Bursch» bi« Schä-te.