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gHwrs«« sein, dtW, M« ma^ hört, «freute sichalS» bald der schwer- geprüfte Lehrer einer Gratifi^ von 40 Thalern.' In Berlin ist wieder ein Kind lebendigen LribeS verbrannt. Di? Eltern waren ahf Arbeit gegangen und hatten ihre Hwei Ki«^r allein in der Wohnung zurückgelaffen. Während nun der ältere'Knabe von 9 Jahren sich vor der Thür« mit anderen Knaben Herumgetrieben, hat sich das jüngere Kind beim Ofen zu thun gemacht und ist dabei der Flamme zu nÄhe gekommen, so daß seine Kleider in Brand geriethen. Schreiend lief «S im Zimmer umher und endlich auf den Hof ... immer mehr wurden durch das Laufen die glim menden- Kleider zu hegen FlamMen augefackt, fig eS endlich zuBoven Dl ünd dorfring» von Flam men umgeben hülfloS liegen blieb. Erst nach ei- Niger Zeit achtete der vor dem Haufe befindliche Bruder deS unglücklichen Geschöpfes auf das Wim mern und holte endlich di? Eltern herbei-- Die Hülfe kam jedoch zu spät- ba bas Kind bereits am ganzen Körper so mit Brandwunden bedeckt war, daß eö kurze Zeit nachher unter den unsäg lichsten Schmerzen stärb. . Die chinesischen Truppen und Einwohner de» befestigten Drtes Peh-tang-ho flüchteten vor den eindrinzenden Franzosen, hatten aber zuvor alle Frauen, hie ihrer kleinen, nach der LandeSsitte verstümmelten Züße Wegen nicht rasch genugforl- kommen konnten, in 4j Fuß hohe Waffcrgefäße aus Porzellan mit dem Kopfe nach unten gesteckt und ertränkt, damit sie dem Feindt nicht lebend in die Hande fielen. Etwa hundert solcher un glücklichen Geschöpfe wurden von den Franzosen beerdigt. . WaS trägt Ihnen Ihre Pfarre «in? fragte ein Superintendent chei Bereisung seines Sprengel» einen Landpfarrer. — Eben so viel wie Ew. Hoch würden Ihre Superintendent»;, antwortete der Pfarrer: entweder die ewige Seligkeit ober die Hölle, je nachdem wir das Amt verwalten, daS Gott uns anvertraut hat. —i< I! > ,7 — «frailkenüersM RiMemitzchnHlen/ Freitag», den 7. Deumber, früh S llhr, ist Wochen- kommunioa, wobei Herr Diak Lange die Beichtrebe hält. Unter verschiedenen Sorten sind auch die beliebten - Humboldt- A SchMerfedern h-j^.snir zu habest. - G. Ro-berq., Zwei fette Schweine » stehen zu verkaufen; ScheffelftraA? k-a. W. Für die WaisenkW« übergaben unL'st««ch«frLsZLr^U 14 Rgr. R. R., 1 rhtr. Z. A-WM^ Arben, 18 Rar. 8 Pf. Kemernbe ReudSrfchen birrch Notstand Wolf, 10 Rgr: L ^. , I Thlr. W«r. Mschwasta,-t-' Lhlr. Eduard Ranft in Dittersbach, S stkgr. Schahwa- chermstr. Hiller, ^«»r. M,3 Rgr.-HermomaSchramm. Weltire milbt Mchin Mm?^ Wsr PsM sten Sonnabend ien^egeu'und werden Wkch«^' chch schon bemerkt, zu gütiger Weiterbeförderung an das Künigl. Hohe Ministerium de-/ Aeußern in Dresden einsendtn. Dir Wochenblatt«Expedttip». gM. Ein Paar gute Zugpferde atch eist zweispännigrr Rüstwagtn sind sofort za jW« verkaufen bei OrtMt FNE« der Freiberger Gaffe./ // / Stotlenwe-l, von feinster Qualität, verkauft su che billigen Preisen, auch 4A4ch«Mf^WwckÄ8chlichta mehl zu habest hrkm Vückensteiß^ Theodor RonnederAeij. Zwei fette «Schweim stehen zu verkaufen am Stadtberge - - 7 7. , ,''.-^.7'^!,^ Eine Wohnpng mit/MeUblementj iumitte«E Stadt, wird von einem ledig^ j^ermig- then gesucht. Näheres ist der Wochenblatts AsD- dition. ... , ' , sssvas. Don Neujahr/üb wirdfüreinen itdig-nHorra eine Stube mit MeublemeNt zu Miethrn gisuchb. Bthufigen Nachweis ertheitt die Wochenbtatt-Epr pedition. 7^77^7 Ein Pferdeknecht, sowie ein Ochsenchnecht werden suf nächstes Jahr zu mieihest gesucht Erbgrricht z» MWstWMM' patentirt für bi sen ist in Zlasci haben HA idychstHasttzW» Md Sach- 2? 6.M IffMr. ' <7. « Eine Auswahl »«ch^äqchtt^ wollt- nen Strickgarnen ist wieder angekommen und wer- den solche zu den allermögllchft dilligea PM« verkauft b?i,:z>A ertj-ri'ezeL- Wilh. Juaghau», Shemnitzer Stra-r. ^