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h- W 1. Mit/SegrMit -ür 4. MÄ 18S». H ScharideL «n 8ut« ts»im S.E - .f»'! ud, ffai«» Mld mache Lich t i.Ml» der »eichst« Kich^ morgestdtn Sonntag iÄ GasthM Ä?G t ts ö IffrL chozu drgebeu^ rinlader . ' .- r -n LrL..°-G D^A Ma Mfliges) ord^ül^' iDW Dienstmädchetl wird von Johannis an zu mietM ßefucht durch' die Expedition v. Bl. ... . ^auütiir^ '/nüu^ A<r«tw»t«iche Redaction, Druck und "PraKle doch nicht so sehr rnit Deiner Töchter LiedeMki«» und Mache Lich nicht lächMch. Eiüu--. . daS nndremal der größte Gastwirth in die eine .l^.» > s Mt» ! Sonntag- dm IL uMoi- Hiwot iml herrschaftti- chrn Park zu Lichtarwatden i - Woßes MMMt stalt, gegeben vom Musikdirektor Hmrn Bwrll» Hardt auS Mittweida. Es ladet hierzu «rgebeast »..-c-F/... 4.5^ - .j.- .. WeicherMuud! Da Hast hlenjrdm > Deinen Lauf vollstracht, Duflcchst- hin zu jenem Frieden, Wo des Todes Nacht Ew'gem Mörgen-rveicht^ LAWL» > . Lraf der Tod Dein, Herr; „Deine Stuitdd. hat geschlagen!" . Rief er Uns zum Schmerz; ,, Schiedst, ein' Hoffnungsreis, ,'. AüS der Brüder Kreis. Doch, wir wollen nicht beklagen, , Ln ein skühe^Wlück^ ^ . . ' Da stch's seliH nwhnt, Wo Dein Christus thront. Wo des Himmels süße Freuden , »zeige. Wu^eichniß der . täglich in der Königlich Sächsischen Landes - Lotteri« gezogenen Nummern liegt jedem Abrnv und Veit -amdetn-Morgen dri mir zur Einsicht aus. «GWeUW^NjS^E lstM ßchdV»rW«beMaiMi«G - „ alt«, HöMty ^Ms^EykOM MchML« Mstcht IM Reden an, denn wenn die Eine spricht: K dekomme allemal «inen Thaler von dem Herrn, . wenn hier übernachtet, und säßt sonst so Man- - ^ortheilhafteste Licht. Trotzdem nu<, daß Du sammt Deinen sTöchterndutch utzAdgeS Redftl Euch allgemein bekannt gemacht habt, wollt Ihr hoch nicht seiden, was schon dagewesen ist§ daß das Echo Eurer An.klugheitjPN Guch ^W Man würde Euch-ganz gewiß mißachten, weilt, nicht der würdige-und um Euretwillen doch so j. ,. dedauttnHwerthe Familienvater dadmH verirtzt würde.'' "' ' 8. MOimd memtzs ßr e:r^iueMchdtubetzstZp^M.Mckj^jtx .. .1 , :- 6 u'^Mn chrr Heiles Dich wich weidm . . In des Himmel- . . . . r.r Wo der Schmerz vergebt, ' ' ''' -Mofftn-he»'M.. Mlii Mg.^ - c s!.' l.. »»>-ll» Lied« Freund, .bevor Du Dein Hastpt chirder mtzLQch« mMltiey,. »hurmM er» hideckeße sllMoWrAch Mlli Httz Wäh^:lrrs-Me- müthlschen, Spaß verstehen. Es stehet einem MMe^MneH^ an, stvrr emen harmlöD ^Scherz''üNvändig in Harnisch ZU ge» raltzen, und. die heitere Stimmung einrS FreUN» deszjrtels "W. siör«N. Durch ejy .derartiges Ge- ginpck, «yk Lu Dir ar» «eW». schaden, ^enn MV wird sonach im Umgänge,chit Dit vorsichtig E Dich am liebsten ganz — metdrst. -j ^., ' 8«, -lrMrrKW?MWP»W H.MWMW«W)Wr^ l MHUist DaS Sonn.taM/W^«WaM.-Md Donnerstags- baxken in HHMlGiVHadMdsbMM: Berthold, SKpstiffnstl-WM svN./-Köhleri -