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Dies der weseytUche Inhalt. — Ei« seh«» daraus, daß . fast alle wiiklizerr Tewerve vertraten find: "' - sttllgemeioverstaudlicbkeit war die Hauptaufgabe, welche sich die Dprstellung neben Gründlichkeit zur Pflicht machte. Was ktdr gedacht ist, kann auch klar gesagt werden/— däs ist der Grundsatz, auf dem Sprache und Darstellung Unseres Bu ches ruht. Alle chemischen B erech nun qen und ff arme ln, welche wir in allen andern ätzoUchen Werken, finden, welche aber der raie:mwmü^»lwsleht, sind ausgaschlosfen utid^wir geben für jedes Gewerbe, für jeden Fabrikalionszweig da gegen praktische Borschriften in Korm von. Recepten, nach denen ein Jeder leicht zu arbeiten vermag. Einer Gewcrbßchemie, die zugleich eine Dolkschemie sein soll, muß die Frage: Wie ein chemischer Prozeß entsteht, vor läufig in ihrer Darstellung unnütz erscheinen. Resultate müffen dem Gcweibsmann sprechen und diese mögen ihn dann anregen, sich auch ferner in der Wissenschaft selbst gründlicher uwzusetzen und nach der Entstehung der Prozesse zu fragen. ... Die besten Erläuterungen, die zu einem klaren Verständ- niß Alles in unserem Buche gegebenen führen müssen, sind Illustrationen. Wo diese nöthig sind, werden sie nicht fehlen und so bie ten wir denn ein Luch, welches sicher der großen Welt der Gewerbe und der Hauswirthfchaft ein willkommener Führer in die Praxis, und somit ein sicherer Wegweiser zu allen Ersparnissen in den Berufsarbeiten sein wird. v. MekeMr L 0. V. kv88dei>Z. e rkKAf. Zum Verkauf lregl Lei Unterzeichnetem eine Partie gesundes Schüll- und Gebundstroh von je der Getraidegattung, wegen Räumung der Scheune, zu annehmbarem Preis. Döbeln, den 26. Juni 1859 ' Gruft Taube. Bekanntmachung. Der unlcrzrichocte Verein beabsichtigt, um so mehr da. die jetzigen Zeitverhältniffe ihn mahnen, seine Unterstützungs-Mittel thunlichst zu vermehren, eine Lotlerie. zu veranstalten und: erlaubt sich hier mit an olle Frauen Und Jungfrauen di« Bitte zu richten, dies Unternehmen durch Liebesgaben, seien es selbstgearbeitete oder andere Gegenstände, wohl- . wollend unterstützen zu wollen- — Fr-u Ktadtrath R i ch trr^wird Mr Düte haben bis Mitte August ttngeheade' SchrÄuagen m Em» Pfang zu nehmen. . , Franken be rg; den 27. Jurti 1859, ' - ' ' Dev Akari-«/Vereist.- . Dank. Den, edlen Menschenfreunde» ist Aen Gewänden Hausdorf, Mühlbach, Neudörfchen und Schöner- stadt, die Sich meiner so gütig angenommen und in dem über mich hereingebr großen Un glück/ das ich nicht ve.rschuldet habe, mich, mit Gabe» der Liebe unterstützten, um mir in ^ttväs zu ersetzen, was die Feuersglupien.wir gera-ht, meinen herzinnigsten Dank - Möge A/Vater der . ewigen Liebe:Ihnen ein reicher Vergeltzr-Mn, und Sie und Ihre Wohnnngen schützen und behüten? HauSdorf, den 27. Juni 1859. - Christian Friedrich Schuhmatt». ' Ich mache hiermit bekannt, daß Carl Aügust Schubert am Stadlberg, am vergangenen Sonn tag mir auf keinen Fall Unrecht grthan, im Gei- gentheil ich ihn irrthümtichcr Weise beleidigt habe, - - . bart Haafc. Heute Msttwoch, -en 2k». Juüi<'^ bei guter Witterung:' im gkZebcn vom Stadtmusik-lrcctor bischer," / mit vollständig befetztem Orchester. s»» Vause. Anfang 6 Uhr Nachmittags. ' Für möglichst gute Bedienung, frisch angy- st-ckteS Lobciuer ist bestens gesorgt. Es bitten freundlichst um zahlreichen Besuch Th Mischer. CF. Lincke. Theater -er Stadt /raakeaberg. Donnerstag, den 30. Juni, zum ersten Male: Die Frau Wirthin, oder: Dorfsthenke and Eisenbahnrestauratiou. Schauspiel mit Gela«-. Freltag, dsn 1. Juti: Vorletzte Vor stellung. -7-!^ - - -- - / Directör - Ei« junges Schwein, zUM Ausstallen, steht zpm Verkauf, Neustadt, in der, MözZserstraße, bl». 314. : . . AittM alle ia^igeiWtoffe jWe^Göiveb^i,ÜMMnUich SSer Srisen-sthD^jeder Art von allem Schweiß und Schmus so vollkom mest gireinitzt' werdens daß selbst die Zartesten Fär best nicht dabär Iriden, vielmehr kn Frische und . Schönheit wie neu wieder heruortrEN: - Preil pro Stück 2^ Ngr., in Packelen zu 4 Stück 8 Ngr. empfehlen stttT'SLrodevNr in Haynichen und v. 8. kossdsrx in Frankenberg.
