verkaufe billigst. ZU L?. v L 6 ^M> kür KlläÜMersrbeit M Freiberg aller Art, aus feinem Sandstein, Marmor und Granit. (Firma M. Schuster) in Markneukirchen Haven ZteichzMg emMehtt dieselbe ihr Lager schön potirter Niarmorptatten von M süchs., schles. unlntta^ Masse, fomie von Pirnaer und Zrüllenburger 8and- steinvtatten. Maler-Farben, alle Sortm Lacke, Firniß und Blei- - ' ' ' ^Oryd tn Oel nämlich im Sinne des Verstorbenen ein Capital von 5006 Lhlrn. der Gemeinde geschenkt, um „verwahrloste oder der Verwahrlosung nahe oder preisgegebene KinderHeimathsangehöriger in from men Familien unterzubringen", dabeiMich um des- ^felben Zweckes willen — Geldun^erstützungen an ^dürftige Wittwen detirt. Ein herrlich Werk der Liehe) Segne die edlen-Geher der Herr! DaS ist die liechte Hülfe. 'Richt ein Verbrrcheraufbe- «ahrungShaus sollte geboren werden, nicht ein Hau», wo trotz aller Aussicht eines vom Andern Die MWachlimg vm Gustav Eruesti in Chemnitz, Markt Nr. 18, empfiehlt sich zu promptev Ausführung aller im Buch- und Kunsthandel vorkommenden Aufträge ange- legentlichst, und sind bei derselben alle literarischen Erscheinungen, gleichviel wo oder von wem angekün digt, zu gleichen Preisen zu haben./ der dastgen Mühle gelegenen Deiche ertränkt. Die Unglückliche, welche vor diesem verzweiflungSvollen Schritte bedeutend an Gesichtsrose-gelitten' hat, hinterläßt vier noch ganz unrrzogene Kinder, welche sowohl, als die sehr genchtrsea Ettern und Schwie gereltern derBmablebtoi, allgemeiuLedaurrtwerden. Bad Elster, 6. März» (Const.Ztg.) Auch in unseres Nähie ist seit vorigem Jdhr ein schöner Ansatz gemacht worden, dem Unglück« verwahr« lostev-sder der^ Brrwahrlosung ausgesetzter Kinder Vermischtes. aus die r e ch t e Weise, nämlich durch Unterbringung Frankenberg, 12. März. Heute früh hat derselben in frommen Familien, zu begegnen. Die sich in dem hierselbst eingepfarrten Hausdorf -die Wjttwe und Kinder des vor etwas länger als Wittwe des im August vorigen Jahres vttstorbe« einem Jahre verschiedenen ^Lh. W. Schuster neu Schmiedemeisters Friedrich Ernst Fischer, Amalie Auguste, geb. Rahnfeld, in einem nahe am SchloßplaH, empfiehlt sich einem geehrten Publikum zur Anfertigung von Grabdenkmälern M