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«1t Karl Gustav Nebe .^Hau«! >, Kattuu, >and Hum, hinkt lutye. t daS weitt »jähre tBe- iehen. nserer ihjahr imirt. , und Wür- ier in l-fche einen :biS- Diese e Gr und einen sacht; durch mehrt nurd ttung L.ge- » mit in in chten, Seit reiche >egen- önste; wird chädi- ' An. neller » der tiich; düng, age- > selbst d ein wird des- wird stehen sung, Be- ibeas ^sgehülfe kü Sächsenburg, /N mitzsch's, Gutsbes. kn. Schönbord - > ^Kakl^Gottlob Schürrers, HauSbes. u. Handarb, in Sachsenburg, Lh dorf, Der WiWlmwe' T. — August Heinrich SchmHt in Sachsenburg) M-^^ttzob druckers u: Ein», ist Sachsevbu W Sachsenkurger ZLircheMachrichlenk. " Jggs., mit Jgsr. Wilhelmine' Juliane geb. Schmidt au» S achsenburg. < i .GNjstorbeL:^^-^ / Ernestine Emilie, JohpM Friedüch Weichrtk^/VM- manns u Einw. in Jrbersdorf, T., 6 M. 7 T., an Ab- ist inKonkurrenz getreten und sucht AuSwandtt« Mich dem Kap und nach Australien.- Ihre An- Kä» MöriS W»»-L«w»DO.^ träge, die sie mehren norddeutschen Regierungen gemacht hat, scheinen di. annehmbarsten zu sein- ^ian- Römer aZ Mühlbäch.- ^' da die Leute mltTelbmltteln unterstützt, auch nö. / thigenfalls kostenfrei übergeschifft werden sollen. > — An Ort und Stelle erhalten sie ein Stück Land, Arbeitsgeräthe und Vorschüsse zu den Betriebs, kosten. Unter solchen Bedingungen sollen Heuer , 6tM Köpf« nach dem Kap und ebenso viele nach Australien geschafft werden. s So schnell entschlossen war wohl selten ein 1 Wann zur Heirath, wie der gelehrte Professor in ' H. Er saß bei einem Gastmahle einer jungen, liebenswürdigen Dame gegenüber und bewunderte deren schöne Hand, die sie, wie es schien, absicht lich etwas vorstreckte. „Sie können sie haben", lispelte das Fräulein, „ich halte Sie beim Wort", war die Entgegnung und er nahm sie zur selbi- gen Stunde. In Berlin ist in Kurzem rin großes Arbeiter. : —S2'Ät.7 . Lestollaogen »ak «qy in ä« »euagA äixte tVorlr, »»««« iilwnlünipt llter»iaeW^iM«Re fvckvr ckrt »erelvN stets HtzrNi -Al»t »rkabll unä pülLUivk! beaargL ttnumluvrL ZU»s«H«V ist nächsten Dienstag früh zu haben-hei Kri.tz». drich Kluge, Daniel Kluge und MrMZ^ Btt Husten, Brustschmerzen, HeißrW/ Halsbeschwerden, G/rfchKnmaM sst von meh reren Physikaten äpprobirte ' ' . vvisss MüstisMtz», in Flaschen zü^Iä Ngr. und"jf TM von G. A W. Mayer in ein treffliches LindtUtnAMM. ' ' Niederlage in Frankenberg der I L Winer L " B e r kä u f. Eine fette Kuh steht zu verkMKii in Nr. 288 aus der Neustadts v V > r k a ü Das an mekriem Hause gelegene W Gartengrundstück, an der SommerMe per HKem- Hainer Straße , jüs BaUMi^ bin ich gesonnen entweder im Ganzen Mr^ w Parzellen zu verkaufen. Kausrußige blttt kch, W mit mir direkt in LerhanMng zu Men^ Frankenberg. .> Gustäv fest zu erwarten. In der Borsig'schen Maschinen bauanstalt wird demnächst die tausendste Lokomo tive vollendet und aus diesem Anlaß den Arbeitern dieser großartigsten Berliner Fabrik ein Fest gege ben werden, welches aus feierlichen Aufzügen, Fest mahlzeiten und Tanzbelustigungen bestehen soll. In Versailles herrschte infolge der starken Hitze und Dürre — zumal der Aquädukt von Marly seine Dienste versagt — ein solcher Wassermangel, daß man in den letzten Lagen daS Lrinkwaffer den Litre mit 1 Fr. bezahlte. Charakteristisch für daS herrschende System in Hannover ist es, daß jetzt die Lehrer an Progymnasien auf höhere Veranlassung haben an geben müssen, womit sie sich außer ihrem Dienste beschäftigen. Gewiß sehr eigrn- thüMich! - u r /raakenkerger NircheimachrilHlen. . Am 4. Sonntage nach Lrinitatis findet die Mitfeier des Johannisfestes statt. Früh 6 Uhr hält dfe Beichtrede Herr Diak. Lange. Vormittags predigt Herr Sup. L. Körner über 2. Cor. 4, IS—18. Die Kirchenmusik ist von Anacker. Nachmittags predigt Herr Diak. Lange über Luc. 6, 36—42. "Räch der Kircher KatechismuSeramen mit den Jünglingen. ' , . FrejtagS, i»en 2. Juli, früh 8 Uhr, ,st Wochenkom- munion, wobei Herr Sup. A. Körner die Beichtrebe hält. Geborene: Ernst Eduard Wagner'S, B. u. WbrmstrS. h., T. —- Friedrich Wilhelm Aerger'S, Markthelfers h., S. — Ernst l