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den die Lie der zwe ein selb kpri Wil per leid, Li am Leb« Purg auigtnomWen. wBken infpig« veSHangelS ay Rahrtzng und Lrinkwaffxr- stich; z««nN«r »lß tz7 Morden. ,^ In M.-Lphjs Mch^O-eK- HSfet -KeM astS und, von. den .hMt NMprleanS brgWtG WWstmaHqth und machte. mit ihm den KelbzugS- Wu ab. Drr Kock stand nqmlich in einer zähen ^Reisen" (Gr»ben?«it Gerolle), welche,n ihrer FoMHung über echen Selsen hinaus in «inen uy- geheurta Abgrund führte. Fiele uun Veri Bock den Schaß znsamme», so hatte »jNothwevdis Reisen hinab rutschen Md Kher den-FM hin- zn den Abgrund stürzen mW», wodgrch er gern verloren gegongen wäre. Up» dieSzu beschlich Ragg m eimm Halbzirkft den M wird« Bock-gWlltn roäe.'A lStSnun:krachte, WiHM ÄDN»iMaNMeN> d^ 1. VSN «iNtM stän- Ragg W-dÄ -Meisen" , den GemSbock zu faffm, und ihn so am weitMü Hirrabrostrn zu vrrhindrka. KlS er aber den äb- rutschendey Bock bei den Kruckch yMe, raffte dieser all seine.Kräfte zusammen, und «ö entspann sich ein langer. Kampf. Der Bock war nämlich hloS „»ückenlghmft ge/choffen, Ragg drückte nach Kräften den Bock an den Krücken in den Bode« hinein, doch mit noch größerer Kraft schleuderte dieser den Jäger von sich, und bei, dieser G«W heil wollte eS der leidige Zufall, daß der Bock seine nadelspitzigen Krücken so stark in den Fuß deS Jäger- und zwar gerade hinter, hgS- Schien» bet» schlug, daß die Spitze auf der andern Seit« wieder' herauSdrang. Der Fuß deS Jägers hing wie ein Kisch an der Angel. Der Jäger empfand bald di« größten Schmerzen, und so oft ex eine Anstrengung machte, sich aus der verzweifelten Lage zu helfen , tobte auch der wilde GemSbock, und erhöhte so die Schmerzen des armen Ragg. Jager und Gemse überkugelten sich einig« Male, immer näher dem Abgründe zu. Zuletzt fiel noch der ganze Bock (er wog 56 Pfund) auf den Jä ger, welcher nun, den Fuß in der spitzen Krüm mung des Gemshorns, in einer noch verzweifelte ren Stellung sich befand. Mit Aufwendung sei ner letzten Kraft schob er den Bock etwas zurück und griff in die Lasche nach seinem Mester, um mit demselben den Bock zu knicken. Doch hatte er bis dahin noch lauge zu kämpfen, und zu lei den, uyd erst als durch eine glückliche Wendung di« Krücke sich vom Fuß« löste, war der Jäger gerettet und dWr<machte nun seine« Feind« den GarauS. Inzwischen war auch der Ministerial- rath herabzestttgefl, und als er den Jäger sah, rief er ihm zu: „Seppel hast ihn?" DerSep- stet aber antwortete npch guten Humors ; ^R«n «r hal mich." Der Jäger ist von seiner Wunde noch nicht hergesteyt, doch geht er seiner Genesung entgegen. 7..,' . Amerika» Am 21. Febr. lief in New Aork das am 17. Npvbr. von Hamburg abgegangen« AuSwandererschiff Howard ein; es hatte «ine ent setzlich leidenSvolle Fahrt von 97 TageK züruckgö- legt. Lon den 286 PoffagierM. dir eS iwHam- )m Soldaten der KnegSjahre 1806—13, in WHW -aWst Gemäuer eiMt Gttllr brzrichtttt, an »MdschW W Kaum etwacht, Krht »kmuAWÜM- drt VLS SiNreißen der Mau- zu der b^eichneten Stell«, Gber dem HeeA in die Manet «inhanech und weßigeN lHiebeN «wird ein Sttin tzelöst, der Ng Verbetkt, «US Welch«« «ine alte s-fssD, Mik^eiNeM Ledettirmen zNgebüNdra- GMHiMnÄ <kbMM, in der sich beb näherer lWWBM »iGM- so SpecteSthaleb befinden. A VM Haüs« zur Zeit eines frühem Be- WS HW dtWckt wdrvm stin sollte, davon war WAMe Rebe-ewefenj Imme« über bleibt eS ein WWüßpigrS AusamatMteffen, dast bet Mann MMMMe.^ so destimckt «Nd richtig Wtchnkt erhielt, selbst wenn man anNehmen will, W-Mr bei der jedenfallsgroßen Lebhaftigkeit des kiWmg irgend eine JugenderiNnerung wieder ins ßtzdächtnlß zsrückgrkehrt sei Und ihn Unbewußt Aß Vie richtige Spur geleitet habe/ Der Fund M übrigens zur KtNNtniß der betreffenden Dbrig-> E gebracht. ' r Deffentliche Blätter theilen folgendes Jagdaben- ^Wliir mit- beffen Wahrheit in Gotha bestätigt worden ist.' Ain 6. Novbr. v. I. hatte der Her» g.von Coburg-Gotha in seinem herrlichen Jagd* Net in der Hinterriß (Tirol), die letzte GemstM Hb i>ü Lerchenberger Revier ungeordnet» Bei WW ÄeM^aHeit schoß auch der Ministerialtath Wrgsta auo Gotha «ia«n hübschen GemSbock, und U Hme Hreude hierüber war so groß, daß er beschloß- ag» darauf noch einch Birschjagd auf die Gem- o zu unternehmen. Bei dieser Jagd begleitete » der Jäger Ragg von Sch-rnitz, als Jäger W-Scheibeyschütz beffer unter dem Mamey Rag. ppele bekannt. Sie stiegen grwüthlich ins VWWebsrge und Ragg, her sich über einey FelS- A/ »«WtMUhinschlich, erblickte bald unter sich «inen M. GemSbock. Er winkt« d«rq Herrn ripl M S9 p«w hab die Wt 2 frar dep glev nich KL, Fra ' Lm end! sch«, trag stell Wei Wer Ued wirl 50 l geh' wit in"/ s° r sche berd 'S äüs Sch Ä den