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GMWWh^ liifti. tzen stt . M dmWW V e r m i erlaubt! ur 'S st- , in zen- men rrn. das auS - hat lind rder >uch Pfe, enn Die agS die ang ne, , nde ing ing ps- lm der ien ein irr iVe Zr nit >er m, z uf- Stadt ndek rchr, läst, Bge- dem fein diese mit nicht anders. 7- Richt wahr,, davo» steht Nichts in euren. LockbriefM nach Hause, worin itzt die Leute persuadire» wollt, auch herüber zu kommen; — davon steht Nichts,, daß eure einzige SonntagserhMng ist: „Verstohlen und heimlich, still, fast in Lautlosigkeit, ohne Gesang und Glä- üm Montag Morgen auf. Die Juden habe» das Recht, a m Sotmtt. .fen zu halten, weil ihr Sonntag auf de» SÄ abend fällt. So find sie auch hier iM denn am Sonnabend zwingt Ar kB» Mertsch, W Lrövtlbudrn zu schließen» - Kür manchen Deutsche» in Newy-rk Angs Sonntag schon am Sonnabend LVrnd at» mchW Kreinacht.a« Hellen Tage ünv trinke» Lagerbier HriUgnr, über d« den SonMgsMrs dazu. —' „SechSLagesoMKuarbeittzt im SchweW He die'Polizei -inter di« 2 deines' LNgeflchtS «nh aM firbrnten sollst du La- offen hatten; Rewyork ist MeMÜ r trinken Nach Herzenslust, doch heimlich und nie in die Schlinge» der hlen, wie der Di« in der Lkacht", so legen vor der Hand schützt die eutschrn daS SonntagSgesetz aus. Sie k - n- des Worts : Sacred-Eont«! Zu Szikßo i« Abaujer Evmitat ereiguew ffch unlängst ein grauenhafter Vorfall, der dem Pesti Hirlap folgendermaßen Mitgrthttlt wW^ „Ein haufieenbrr slowakischer LechwaNdhäMM kehrte Abends bei einem LandtNaNrr ein, wvxM zuvorkommend ein Nachtlager geboten wurde. LK Gast wurde Abends Mit Speisen Und Wein ttW rottr-Dängern, die gymnastischen Sprünge einiger tig bewirthet, und als sich alle- zu Lette Hi Künstler kannst du doch auch Unmöglich für „Ltt- forderte di« Gattin des Hausherr», eit chenmu^ hatten ! Aber vielleicht daS Zusammen- Lady Macbeth, ihren Mann auf, seinen läuten mit de» Bitrgläsrrn? O du glaubst nicht, erschlagen, da fie mit dem Seide v< Wie da geläutet wird! Das ganze -oral ist dicht lich «erden könnten. Als der gedrängt voll Menschrttr Weiber, Männer^ Fräu- weigerte- ergriff t keiiis, ChapeaN'S, — alle Men fit vor volle» ML- ß«S Küchenmeffer fern und habt» KLse U»h Ltod vor Ach und find senden LeiNwandh Hettnvergnügt und tnnken zu ihrem Lergnügtstin sofort den Seist Nach und «ach finden bst Anger« AW Geschmack an dieser Art Kirchenmusik aber am Lagerbier, undBkto zkPM «s Wk Abend hier zuzUbring«», Mit-im Hinte» der Brandyflasche. Sl» HndeWWß H serklirren, ohne Sonnenschein und Spaziergang, mit Lagerbier sich sehr gut vevträtzt; HaM Lagerbier trinken gegen theures Geld?" Sonntag; und noch einige Lecinmit« Die Deutschen haben schon oft versucht, den vielleicht das Lagerbier ecke RevsluttdNl Sonntag auf den Montag zu verlegen; aber da habe», die alle Doktrinen her Welk Nicht müßte man am Sonntag arbeiten können, und bewirken können. Z^t scharr Hübet dtk UtWW am Sonntage lassen Vie Herren Arbeitgeber nicht »er, daß das „Lagers, wie er das en. So langt's höchstens dazu, daß man nennt, nicht bloS den Dur' ag Mittag blau macht und einbringt, was den, Lerstand dabei verliei am Sonntag versäumte. und Stärke verleiht; sicht Aber — etwas ganz Anderes ist's in Newyork. sche SvNNtagSfeier mit einer amerikaNi Habe» Vie Herren Amerikaner das SonntagSgesetz stenS — vergleichen, erfunden, so haben dir Deutschen Newyorks daS „Sacred - Concert" erfunden. Gott segne die Er findungen. DaS Sacred-Concert heißt zu deutsch „Kirchen musik" oder ein Concett, auf dem lauter Kirchen musik vorkommt. So kannst du in den Sonn- tagsdlättern lange, lang« Anzeige» lesen, wo überall in deutschen WitthShaustttt Säcred-Conterte ge geben werden. Ja sogar daS deutsche Theater giebt ein Sacred-Concert! Du gehst hin, aber wunderbar, di, Kirchenmusik will nicht zuMVor- fchein kommen! Zm Gegentheil kommt div vor, als ob ein Lustspiel gegeben würde , vielleicht mit einigen hübsche» Musikstücken während derZwischen- Jn den WirthShäusern aber scheiat's dir fast, als ob die Trompetenmuflk Strauß'sche Wal zer von ihrem hohen Stande herabschmetterte! und das Billardspielen, daS Scheibeuschießes mit der Bolzbüchse, die komischen Borträge von Ly- arte!
