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- . 6vr - Zum S, Movemver k o. * Itennst du diesen braven hochverdienten Lehrer? ^Ichtungsmerth zugleich als Gatte, Bater? Freynd! Ueich au edlem Wisset» und reich an Erfahrung laäßt ihm seine Saat auch schaun der Ernte Lohn? , I'ür die Schulgemeinde, die ihn , liebt und ehret, Hecht vertrauensvoll als theuern Freuyd ihn kennt, Ist das Kirchweihfest, das Heuer sie begehet, Wahren-Freudentag in doppelt frohem Sinn; Venn an diesem Tag vor fünf und zwanzig Jahren Mief der Herr der Zeit zu ihr dm edlen Mann. Ihn, den Water, wird sein dankbar Herz erheben, Christliche Gemeinde, heut vereint mit dir. Vüt'gyr Gott, laß dir den frommen Dank gefallen, Daß des Theuern Wünsche in Erfüllung, gehn! ^bch bescheere ihm das wahre'Glück hienieden! Ulnd zum Äbend einstens, wenn sein Lauf vollbracht, Christe, führ' ihn ein zu seines Herren Freude! Heirathsgesuch! Ein Wittwer, in den 30er Jahren, sucht eine Lebensgefährtin, Mädchen oder Wittwe, in ver- hältnißmäßigem Alter, und zwar deshalb auf die sem Wege, weil er Geschäftsmann ist und ihm Zeil und Gelegenheit mangelt, Damenbekannt- schaften ju machen. Edler Eharacter ist Hauptbedingung, während Vermögen dankend entgegen genommen werden dürfte. . . . ... > Geehrte Damen, welche geneigt sein sollten, auf dieses ernstliche, reelle Gesuch einzugehen, werden gebeten, ihre versiegelten Adressen unter ebiSrS di. 130 poste restante kiivmoitr zu senden, . und wollen sich der vorsichtigsten Behandlung die ser Angelegenheit im Voraus fest versichert halten. Einem verehrten in- und auswärtigen Publikum die ergebene Anzeige, daß ich mich in hiesiger Stadt als Schuhmacher etablirt hab,. Ich bitte meine. Freunde und Gönner, mir ihr gütiges Zutrauen zu schenken und verspreche ihnen, billige und gute Bedienung. Frankenberg, dey 4. Novbr. 1857. Heinrich Weicherdt, Schuhmachermstr., wohnhaft in der Reugasse. 0-Z s II2 8. Ein mit der Türkischroth - Garnfärberei durch und durch vertraute, Mann sucht Hst Rachfächer bei einem Fabrikanten ein Untekkotnmon. Offer ten bittet man in der Expedition d. Bl. nieder- zulegen. « « « n v L. Sin junger, gesitteter Mensch, welcher zur OK» ltrnung der Schnriderprofesflon Lust hat, kant» als Lehrling «in Unterkommen finden durch Nach» weis der Wochenblatt- Expedition. , — > Lehrlings-Gesuch. Ein junger Mensch, welcher Lust zur Erlernung der Feilenhauer-Profession hat, kann unter sehr billigen .Bedingungen eia Unterkommen finden. . Näheres ist zu erfahren bei Herrn Schloffennoister Grünert am Stadtberg. Attest über -eü weißen Br«st Syrup aus der Fabrik v. G. A.M. Mayer in BreSlav. Herrn G. A. W. Mayer in Breslau. Neubuck o w, den 22. Juli 1855. Di« erst« verzögerte Bekanntmachung findet darin ihren Gruüd, weil ich den Syrup zu erst bbi " meinerFrau in An w en dun g b rckchteA-—« Diese ist seit mehreren Jahren brustleibend, und hat ihr derselbe vorzügliche DienMIgethän; ' mithin konnte ich diesen Syrup mit Recht em pfehlen. > . .. x- .V ? - < - - . F. MohS, Senator. * * * - Obiger Brust - Syrup ist allein ächt sw, s Fla schen »2^, in Flaschen ü 1 und in j Flaschen » j zu haben bei F A Zöllner Sk S»h« i» , Frankenb erg. '' jM" Kur gefälligen Deachtung. 'M» Wegen anderweiter Bestimmung ist mein Auf enthalt hier nur noch von sehr kurzer Dauer. Diejenigen, welche sich noch photographiren lassen wollen, bitte dies gefälligst noch zu beachten. Die Portraits werden in beliebiger Größe, und selbst so klein gefertigt, um solche in einen Ring fassen zu können: Die Aufnahme geschieht täglich von früh 9 bis Nachmittag- 3 Uhr und selbst bei der trübsten Witterung, im Garten der,Madame Albert. Nur gelungene Portrait- werben verabreicht. A eignen sich dieselben vorzugsweise zü angenehmen Weihnachtsgeschenken. Georg MagettE- Photograph.