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F. Bei «8. vb-r 4S-L 4 ^kuge > Austand nit einem t tüchtig n Otto berg in legt den if reines ,en, tüch- » setzt se ien dabei iens oder zt. Diese ie Hand- Nicht ehandcln, ewahren. khlr. IS »kgr. bis ! Ngr. 5 Schmet- »d leichte ollen Na- täfer rc. lgt, ohne ptsächlich M —180 gen (ISO Gerste S Ngr., Lhlr. 16 bis 4 t 2hlr. Bekanntmachung» die Weberlshrlinge betreffend. Da nach Art. »I. M von M Königlichen Krei-direktion,ztz^Mh^ ^-ter«.W. bestätigten Specialartikel M hiesigen Weberinnung denjenigen WebeMhrliiigen, Men AeMers allhier wohnhaft sind, nachgelassen worden ist, in der Letzteren Behausung während ihrer Lehrzeit zuLnuchaen und von Denselben ihre Beköstigung zu genießen^ sofern cs die unterzeich«ctrH»M»NgSpolkM- behörde tn dem einen oder andern Falle nicht für angemessener befinde» sollte, da- hi« gesetzliche Regel nach I. ß 12 der GeNeralinnungSartiket vom 8.Jan»ar L78V beibehaltenwerde:- so soll auf Ansuchen des Weberinnungsausschuffes den Weberlebrlinge» g«ge»Mex znM»va» der sofortigen und durchgängigen Handhabung -«EeAimmNngen in der BekanUMäH«MMM/M W-ass d. 3- — vergl. M 66 und 67 dieses Blatte» — ^zur Zeit äbgefchtE^^> Ech E aufmerksam gemackt, - > , daß diejenigen Weberlehrlinge, welche sich wahrend der Lehrjstit im Haufe ihrer hier mdraLmMk^ fern aushalten, hierbei jedoch von diesen nicht gehörig heaussichtsgt lsihd nicht zu einem rtgel maßHm SonntagSschulbesuch -ngrhalteg werden und daher za - Klaffm Beranlgffüug Aeben möchten, alsbald Urrn Lehrmeistern werden zugewiesen chefden» s^ , - v t daß jederDehrmeister hei künftiger Annahme yvn Lehrlingen darauf Bedacht zu nehmen hat, wie rr diese aüf Verlangen zu jeder Zelt zu sich in Kost und Logi» nthmen könne. FranHenberg, am 2-. August I8H7. Meltzer, Bürgerme^er B^gnntmMWMss» Nachdem un» Klagen darüber zu Lchrev gekommen sind, daß «rüerlich mehrere 8i8r tz»nz unver ständiger und roher Behanplüng von Lhieren, namentlich aus Seilen einig« Fleisch«, zu bemerken gewesen seien, welche eingekaufle Kälber herzugetrieden haben ; :finden wir uns Manlaßt, zur Warnung aus die" Bestimmungen in Art. 361 deS Strafgesetzbuches zu'vsrw6serr^ welche wie folgt lauten: und Umgegend. y Mittwochs, den 26. August. 18Ä. ^.LBMnütnmWWMLMLLML ANdarch wird -Uk-öffeMichm KenntW, resp. intzrrnnerüng gebrächt,' bätz dervom alten Farbe über das Atherische Grundstück und auf dem Gmsfahrwegr dts HMn StädlrathM bis zu dessen Scheunr hiniührende Fußweg laut de» «sit Ebendemselben im Jahre 1847 gttr»W Abkommens nur zum Gehry eröffnet worden, h»tz tzah.er da» Befahre» dies«- Ktr-t»« mit Schubkarre», Handwagen u s w. verboten ist E ' Frankenberg, am 24. August 1857. D » r Et ä/K - > - - M-ltzre/Mtserwelsttt,