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UWebMslksfteunö rttinr, ikll IS. SkMtt mr. Mi» Nr 1 !9! an. Dr. Curt Geituer-Bad. al- verirrter der Städt< Da» Lehrerkollegium. MMMl SttllWltM. HslWlAkizkrmz Kgl. Forstrentamt Eibenstock. Kgl. Forftrevierverwaltung Eibenstock. al» Vertreter vor Land gemeinden. hat hat vaavestonMituÄ «narb , hrhen dar«»«» M»«»MNd«k — U»n« «tuw,«» ihsss«, hat asch sss ÜuliuöMn»ft«rtum darauf Es sind nunmehr die Ergänznngswahlen der Höchstbestenerten vorzu« nehmen, und zwar für die ausscheidenden Herren Landtagsabgeordneten Kommerzienrat Alwin Bauer, Niederlößnitz bet Dresden, Baumeiiter JuituS Bochmann, Aue, Kommerzienrat Stadtrat Eugen Dörffel, Eibenstock, und Fabrikbei tzer v. Hans Geitner, Schneeberg. Sämtliche, mit Ausnahme des Herrn Baumeisters Bochmann, der eine Wiederwahl ablehnt, sind wieder wählbar. Die Liste der stimmberechtigten Höchstbesteuerten l egt vom 19. dieses Monats ab 4 Wochen lang zur Einsicht der Beteiligten an AmtSflelle der unter zeichneten Behörde auS. Einsprüche sind bei ihrem Verlust wenigstens 14 Tage vor der Wahl hier anzubringen. Die Wahl selbst findet Mittwoch, den 21. Januar 1V14, vormittags von 11 bis 12 Uhr im Berhandlungssaale der Königlichen AmtShauptmannschast statt. Die Stimmberechtigten werden hierzu etngeloden. Nr. 1426^ Die König!. AmtShauptmannschast Schwarzenberg, am 17. Dez, 1913. Im Ansclluffe an die Veröffentlichung deS Königlichen Ministeriums des Innern in Nr. 284 des Dresdner Journals wird hiermit bi» auf Weiteres aites Treiben Von Schweinen auf öffentlichen Wegen verboten. Nr. 1808U V. Zuwider!andlimgen werden auf Grund der Bestimmungen de» Netchrviehseuchen» gesetzeS und der Sächsischen Ausführungsverordnung dazu vom 7. April lu>2 bestraft. Die Königliche Amtshauptmannschaft Zwickau, den 15. Dezember 19 3. Lachsen bekaUat ist, tuten Mann, Alt es ««gezeichnet he»«il aus Personal fragen m versttü, die JÜHllMtz Mtte^0BMn»st »k der stieche KKlv hlt esabvtltdnt, üb LS i«" n freleu Ringen deck Se-arlm Z' ' " gesünder StktschÄtt, düngen erhs « -MM ßH -iss süfßM« N Tageblatt unt Amtsblatt N für Lie kal.m- LtSbtischenZehMen in Mle.Grunhain.AastsnsteinSohanm MWN8iM.^Wltz. ReuMm.SLhMvslg.Schwavenb-ig bMWMnstlr Hierzu ladet ergebenst ein Schneeberg, den 17. Dezember 1913. den amtlichen Unterlagen entsprechend anstegeben. Wenn ich namens der Regierung die Interpellation beantwort«, so bi« ich mir bewußt, daß ich mir ein« gewiss« ZurüHal bezug aus Personal fragen nufersten muß. Mein va Etadtrat Friedrich Gustav Diersch, Eibenstock, Bürgermeister vr. Fabian, Lößnitz, „ Vr. Rüdiger, Schwarzenberg, Stadtrat Carl Schmeil, Schneeberg, „ Paul Starke, Grünhain, Gemeindekltestrr Guido Bauman«, Schönheide, Gemeindevorstand Heinke, Zschorlau, ,, Jäger, Raschau, „ Kretzschmann, Breitenbrunn, „ Leonhardt, Pöhla, Mühlenbesttzer Paul Modes, Oberschlema, Gemeindevorstand Reuther, Niederafialter, Sägewerksbesitzer Guido Sternkopf, Ritter-grün, Gemeindevorstand Winzer, Schönhe-de, Neustädtel. SksesIWk slstiz derÄnwekiriltlk» Donnerstag, de« 18. Dezember 1913, im Anschluß an die */,5 Uhr beginnende Haushaltplanberatung. -"ll. _>n> ' ...» WkPchchill iis DützlW M«. Freitag, den 19. Dezember, nachmittag» 6 Uhr für die S ch«ke^ Friedels Wanderschaft, ein Festspiel für Kinderchor, von Nagler. Montag, den 22. Dezember, abends 8 Uhs für das Semi«««» Ste Königliche Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 1b. Dezember 1913. Ende dieses JahreS scheiden infolge Ablaufes ihrer Wahlperiode eine Anzahl Mitglieder der BezirkSversammlnng a«s dieser Körper- schast aus. Di« kürzlich stattgefundenen Ergänzungswahlen der städtischen und ländlichen Vertreter haben folgendes Ergebnis gehabt: Wieder, bez. nrugewählt worben find dte Herren: Zur Begründung der Interpellation führt« Abg. Nitzschke au»: Wir haben diese wichtige Ang«!egenheit nickt au* paiteipoltt.sckru Gründen, sondern au- dem Ge fühl der Pflicht heraus angeregt. Wir sehen mehr und mehr «m« gewiss« Gleichgil-igteit aus theologischem webte,« entstehen, dte zu Sin »entgiften fühtt. Wir mässen aber daraus bestehen, daß d« Pnsonen, welch« berufen sind, dem Voit« di« Religion zu verm tteln und dne Vermach« «iS der Resormstion t« hüten, di, Geleaentzeck haben, in freier Weise sich ihr eigenes urteil dubt« zu t-ane». Vtts ist aber nicht mögtich, wenn nur Brrtt«« «tu» RichtUN, al» Lehrer bestellt sind. Nur uns dem f«i«u Ringen bet Segen sStzlichen Richtungen erwachst e>», de« vtk stich fit, dis «»rq» ßrMchM. «rlläruNg«n vom Rö" Januar ttzlü ist kein innerer Äw! nicht um Personen, säubern um Grundsätze, um die Frei heit de- inneren Menschen. Seit langer Zeit hat an der Universität die Einrichtung bestanden, daß auf einen kon- fessionell-orthodoxen Dogmatiker ein liberaler gefolgt ist. Diese Tradition wurde schon durchbrochen, als an die Stille de» liberalen Geh. Kirchenrat Kirn der orthodoxe Professor Althau» au» Göttingen berufen wurde. Damit mar auch der zweite Lehrstuhl für da« Fach der Dogmatik der Orthodoxie ausgelieie't. Die Besetzung dieser Lehr» stühle ist aber der Maßstab für d«e Farbe der Fakultät. E- besteht gegenwärtig eine verständnisvolle Duldsamkeit von Setten deS LaNdeskonsistorlUm», di« Gegensatz« inner halb der Geistlichkeit sind nicht so scharf wie in Preußen, aber wer garantiert du- denn, baß diese Zustände dauernd bleiben? Auffällig ist auch, daß die Berufung Fren-el- erfolgt »st, nachdem der Landtag, der ja sehr laug« geragt har, au», «inanbergegangen wat. d>e Fakultät hatte einstimmig Gottfried i aumaun vorgefch^gen, «'ne« Meun, der durh sein» wissen'cheftiübt «nd p«utt»»che rängt«» ,u »az Lachsen bekaNUt »st, tiMü MUttn, Alt ts SUSgtj,»ch«M Dte Bezirksversammlupg hat dte Herren Fabrikbesitzer Vr. Hau» Geitner, Schneeberg, Fabrikbesitzer Guido Heinz, Johanngtotgenstadh Gemeindevorstand HerrMan«, Lauter, Bürgermeister Hofmann, Aue, und Bürgermeister vr. Rüdiger, Schwarzenberg, al» Mitglieder des Bezirksausschusses wieder bez. neugewählt. Dem Bezirksausschuß gehören noch dte Herren Kommerzienrat Gustav Bretschneider, Wolf-grün, Gemeindevorstand a. D. Haupt, Schönheide, uub Kommerzienrat Heinrich Toelle, Ntederschlema, zunächst zum außerordentlichen Professor zu machen. E» scheint fast, al- ob die» bestellte Arbeit gewesen ist. Nun hat die theologische Fakultät einen Herrn vorgeschlagen, der erst auf der zweiten Vorschlagsliste stand. Tie hat betont, daß ste an ihrer früheren Auffassung festhalt« Darüber, ob dem so ist, möchten wir vom Kultu-mlntstsr! «ine klipp und klare Antwort haben. Kultusminister Dr. Beck: Die Interpellation bietet der! Regierung willkommene Gelegenheit, Aufklärung zu geben über eine Angelegenheit, die in der Presse lebhaft erörtert worden ist und auch zu vereinzelten Kundgebungen geführt hat. Hierbei sind freilich mangels genauer Kenntnis der! amtlichen Vorgänge nickt stanz zutreffende Berichte in dl«! Oeffentlichkeit gelangt und diese haben zu unrichtigen Schluß- Volkfwund -eh>i«b«H. »edna«v«^g 10. Kus S1 LchwarrandalAlÜ. Die Besetzung der theologischen Lehrstühle an der Leipziger Universität beschäftigte am gestrigen Mitt woch die Zweite Kammer des Sächsischen Landtags. Es lag die folgende Interpellation der nationalltberalen Abgg. Nitzschke-Leutzsch und Niethammer vor: „Ist die Königl. Staatsregierung bereit, über die Grundsätze Auskunft zu gebeit, die für sie bei der Besetzung der Lehrstühle der Theologischen Fakultät der Landesuniversität maßgebend sind und insbesondere bei der letzten Besetzung des zweiten Lehr stuhls für praktische Theologie maßgebend gewesen sind?" Im hiesigen Handelsregister Ist eingetragen worden auf Blau 300, di« Firma R. «.Tä- in Schwa»,e«»M- -«treffend, dvß dar Kaufmann R-ttthold Gottfried Tag ltt Leipzig au'geschieden und der Kaufmann «küft Richard GehlKt in Schwarzenberg Inhaber ist, daß de,selbe nicht für bi« tm Betti«»« dr» Geschäfts begründeten Verbindlichkeiten deS bisherigen Inhabers hostet und daß such atcht die tu dem Betriebe begründeten Forderungen auf thn übergehen: Blatt 556, die Firma »ünty-k L Pätzler in »chwarzenbora betreffend, baß der bisherig, Mitinhaber Ingenieur Nudolf Gotthsls Güuther au»geschleden »st. Schwarzenberg, den k. Dezember 1913. Königliches NüttsgMichs» Hotel „Stadt Leipzig" i« Eibenstock Montag, denK29. Dezember 1913, Vorm. /,1V Uhr 47 rm w. Brennfcheite, N9 rm w. Brennknüppel, 39 rm w. Aeste, , Schlaghölzer i. d. Abt. 3 und 4, Durchforstung-Hölzer i. d. Abt. 8—5, 37 und 68, 1574 rm w. Stöcke, i. d. Abt. 3, 4, 22, 49, 60, 71 u. 74 (Schläge), gerückt; von nachm. '/,2 Uhr an 6686 fi. Klötze 7—15 om stark, 1839 fi. Klötze 16—22 vm stark, 627 „ 23—29 , „ , 121 , 3Ü-37 , , , 58,5 rm fi. Nutzknüppel, Schlaghölzer i. d. Abt. 3 und 4, Durchforstungshölzer t. d. Abt. 3, 4, 5, 37 und 63. Wlr geben bekannt, daß 1. am 24. ds. Mt». im Dr. Curt Gelturr-Vad ermäßigte Preise geltr«, 2. da» Bad am 1. und 2. WeihnachtSfelettag und am N«uM«tag geschlossen bleibt, dagegen am 4. Januar von 8—12 Uhr vor«. Md a« 5. Januar dte Übliche Z«it geöffnet lst. Schneeberg, den iS. Dezember 1918. Der GtabstM ........ Die untrr dem G«fiag«lv-ftMde dr« Fristet tzetzrt, Kun Morgner, Bahnhofstraße r^Md d«> Hebamme Frau Nanny Bräuer, Annabergtr Straß« 1, ausgrbrochru gewesene Geflüg^» cholera lst eplvsche». Schwarzenberg, am 15. Dezember 1913. Der Nat brr Stabs» " - -