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te»,' Mer 1852 per. red« 500 Thaler sind den 1 idat aus 3 Uhr, auf hem Z Fr« nkenberg steht Verän.drrung- Ftankenberg, monde Liebeerwiefei^ Meinigen Whan-M ' Schloßschenke zu Verka 2 Etagen- und I Ka nonenofen stehest bMg^ verkaufen bei I. C. Seelig«. * A. Ä. Kriedrich K>gi»«mWW- Ein Logis, I Treppe, hoch, . bestehend-»üs 2 Stuben, I Nebenstube, Küch«, Bpdm^mDrn und allem anderen vöthigen Raum steht mft ytz« ohne Möbel zu vermiethen bei Frie-rsA Marthel, August G»Nk«, Zwickauer StemkoyW schönste Pechkohlen, verkauft biSiF, 7 Friedrich MrofistzZ so vielen Seiten erwiesenen Wohlthaten sind mehr als reichlich, nennens...und 'nur dadurch wurde mir meine ungemein schwere Lage sehr erleichtert. — « ».- L ' /.E So wie mir in den ersten Augenblicken meines ^ZekaNNrMaLyMIg» Unglücks --- als des HümnelS.SträhNneine Woh- . Künftigen Montag und Dienstag früh k^Uhr mung traf und zündete — menschlicheHülfe nicht ist KahrgelegdÄhei4H«h-CheW«»itz bei»:-, gebrach, so hat mich solche bis heuteMht verlas - GA Kurth »m^Gtadtlyrg. Den geehrten Bewohner» :Fraakrnbö^A uMHkr Umgegend die ergrberHe LMige, daß rch^ hiesiger Stadt als He«oukleide»««chMWWWK etablirt habe. Ich werde sttts miß, gaatzfMdrrHr Arbeit zu Diensten stehe» und prompte und: Bedienung gewahren. Meine Wohnung Mrhtzn» Herrn Webermeister LÄNKt müs Vem^SchloWGvl Frankenberg, den W. October-I^L: WÄ Hermann Bpstrockh', HrmnklerdeMachlK^ Besten LlmburgerRahmkW empfehlen , 7 - -77F. A, AM»« MMjW^ nuar 1853 gegen sichere Hypothek zu 4^ ^^.»uszuleihen." - Näheres erryeikt die Wochenblattexpeditro». - Ergebene Anzeige und Dank. Durch Gottes Gnade und mit der Hülfe guter Menschen bin ich nun mit dem Neubau meines Hauses' so weit gekommen, daß- ich denselben als beendet anfehen kann und meine neue Wohnung bereits bezogen habe. 6 7. In der mir gesetzlich gestatteten Maße werde schlauch ferner die Schenkwirthschaft ausüben, und bitie ich dringend, mich von setzt an mit immer recht zahlreichem Besuche zu .beehren. In den freundlichen Räumen meiner neuen Behausung wird die alte reelle Bedienung nicht fehMr!' Bei meiner Rückkehr an meinen Hausaltar sind aber die ersten Empfindungen meines Herzens die des Dankes. Meinem Dankgebete zu dem allgü tigen Gott schließt sich der innigste Dank für die vielen Wohlthaten an, die Sir- theilnehmende Wohlthäter and Freunde in Stadt und Land, mir erwiesen. Die Liebesgaben, die zu meiner Unter stützung in Meine Hände gelegt wurden, die Hül- feleistuagen, die mir bei dem Wiederaufbau mei nes Hauses wurden, und die mir überhaupt von - «Kli- MMWVtzl'K^ Ei'» an --er .Altenhaiuer HtimH« -in hiesigMDtädt gelegenes Wohnhaus,... welches ,nur erst fieUerbaut, daher im besten Stande.befindlich ist, das. K-Stuhen enthalt und mit Schupp«»- gebäüde und anstoßendem Garten versehen ist, soll sofort aus freier Hand verkauft werden. Kauf lustige erfahren das ,Nähere bei. August Popp'in Glumersdorf. BekannLm achuttg.