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lrcht! muth über diese Lau mr verl rä« Kichde wittheile«, Liü-re ich midddesorgfW^'paß mmr itzee bltzD ^rväWvyg 7" MüWtchchtt. Zm WWeMMM k' .„Z^a^ Falserpeschk ' Kicht^itltWü. sein. tue! kehl Z rich em< neu Ml lich Ins Bei srül har km » D/ sich Ab< spn Ltl MX -den Lar in Z ter zu- we1 sef - sgi< M! bko nor M - p»! K Ge M run ant ins' » leb per ih» den W der Ser - 'M tzch kauWdaran gezwetfelt «erden rann, tzeuffchM GrbßmäGeM mit> SWMrd Has neue fränzösiGe Kaisertum aner» Hchnetdwerden, so ist «man Köch in den Euilerien, bD^Äch-iWiUt »darüber^ daß dieser Schritt nicht M^dersützen Hast äuSgefühyworden ist, welche MWEMWorymin^eMW^ sowie mehrere Re- WWrgrn;tzVttten MangeS dav« an den Lag ge legt haben. Noch übler scheint man es aber zu . vermerken,' dass Rußland , Oesterreich, Preußen NM die übrigen deutschen Staaten in Vieser Krage ' ick" Einverständniß zu handeln und ihre Erklärun- gemeinsam abzugebrn gedenken. Man hat «in solches, ErgcbyHt nicht vvrhergcsehen und na- M«itlrch auf'die Weinigkeit der deutschen Äegie- rMßM gerechnet. S^ßMimuth über diese Läu-. schung tritt seMdeüWWhervor, wenn auch die nMsterMe Presse' bis jetzt darüber schweigt. — eMwartig in Frankreich keine Schrift ge- 'WvM UtM-^e». Straße Bv«^v»r^ HetMLenommen chat5 Bisher ist rL nö Anmaßung »stMrLvKMnex MrrkEMhMvchhir- . gelgittzen, d/n LKkrecher zu ermitteln. len Korrespondenz,-tvorin.. die »crzögcn« lltickrken- nuag des neuen Kaisers sehr -übet MMkl" Lad ZWeF Andererchdamit gedMd M» » i f p"leW sich^nÄhigenfalts cher lDemskinti^ in die^ lN^t l Hl k, d, . Arm« werfen werde, ein MbE,. -« für -W ^ ^-^aran gezweifelt «erden kann, Mmopa Gesahrcn bringen könne. , L . " Der außerordentliche HlanMMit xwelchsn bq- " , französische Kais^xthum auftrjtt,: und die rchchliche Cwillistr, mit welcher der Senat den »HMHerrfche» bedacht, verfehlen nicht, im PubllkumFMigen Ein» d/uA zu machen; man erinnert sich daran, däß* der Prinz vor vier Jahren in Lvndvn nicht im Stande war, seine Miethe und seinen Schneider Vermögt» der Orleans zu GeMe. / - Aus H irschb«M in SchlDa wird.geschne» / den: Wer iMMWWe die vreten Kiew F zeigen liest, dMMüst glauben,Ma^ Himmel voll MHen hängt Aerzfe ürkdDefan- genwärte^ k Sie jedoch SLderS^ belehren-. Holzdieb t^gar nickt mehr.die Mühe) vor dä^, rk« - davvvzUlaufrv, weij-Me , wünsüqMMnAestE W werden, wahrend:Achbe^e um Verlagerung ihrer Grfängnißhaft bitten, FM zu bezahlen, und fühlt wohl den ungeheuren Kon» . trast zwischen Sonst und Jetzt. Noch vor;.Ms Jahren verweigerte die Legislative den gesordtrtE Zuschuß von zwei Millionen für denDrinzerr, jetzk * giebt man mit vollen Händen HM und Machts - Die Abänderungen der Verfassung sind -inr Senat, obgleich .mcht.vhne einige Opposition, voll ständig durchgegöygen. Der ^Kaiser wird dadurch- ' mit der unbeschranktesten Macht bekleidet, wie fiM seit Jahrhunderten kein französischer Herrscher ikneE , gehabt hat. -7^ Seitdem das große Ziel errSicht std verbreitet werden darf, ohne daß die nnd der neue Thron aufgerichtel ist, .ist eine?ge» g ihre Genehmigung dazu ertheilt, so wisse Leere eingetreten, welche nicht langt dauern Ptkdrent ein in diesen Lagen erschienenes Buch, darf, wenn sich die Franzosen -nicht langweilen hetitelt: „Die französischen Grenzen", unsere Be- sollen, was auch sein Bedenkliches hat. Gogru» ^chtWgL . mau-nennt als den Verfasser «isen der wärtig hat sichrer Kaiser naMMmpi^ RegierKg, sehr nahe stehenden Publicisten ^ Und den, um ächt Lage zu jagem und die PolitikHiU) - eDere Kürtze die Herausgabe des Werkes wohl mittlerweile gänzlich ruhen. — Dir PariserMhl» nicht gestattet haben, wenn sie nicht dessen Inhalt thätigkeitsanstalten haben sich sehr reichlicherkaiser- biRgte. In dem Buche aber wW gesagt: Frank- licher Gaben W erfreuen; bekanntlich stehen - dem 'reich habe, um einer Jn«ßom des?. Auslandes Kaiser hietzüHrhn Millionen, von dem: cooMcirtkck vo^übengen, vor WrmWMG,yaMstich " ' ^ew^ieder herzustellen; Belgien, Saspyen und die-Meioprovinzen meint der erobr^^luWe BrrfaM, müßten d em Kaiserre ich« Ünver leibt «ertzen; dort, «je in Italien, wo es gelte, die OestrMchMzu vertreiben) werde Frankreich unter der-Mvörketung sehr lebendigen Sympathien be- gegd ünh alle Elemente vorfinden , um ein ein ziges" großes Reich zu begründen. Der Verfasser, welcher dkn Krieg für eine unabwendbare Noth, Wendigkeit hält, sagt tz«rr am Schluffe: „Frank» der Sorge M itzrD Lebensunterhalt ^oszuwUtzeq, " G rW muß endlich däS erlangen, «aS sein ist, ge» Ein MästN HWmeülich einen Arzt in volleMWMk mWt^n Gesetzen der^Äatur und den Bedinguu» um eineMM^n^ gebetm^die seinem tzetztsckHtzL ^ seiner Existenz, Alle LLtcher zwischen dem Ende ^che. Ich könnte^Jhnen Dutzen^vü^^ tind dem Mittrlmttre, den^Llpm liche^BorMr zur CharakchriGtlMtz utzkeM^K» . und deW Rheine) müffrn endlich Mit mkeüch rv-edtxiMtMgt werden, wie M eS zur i seit der Gallier waren." DLS find Die erst««, zur Wüb