Volltext Seite (XML)
ES lag eia dichter Rebel aelaj Ma» Ntz» Hoffnung, das Brod auf 4 Rgr» WtULert Gchess " ' fel Kartoffeln auf 1 Lhlr. herunter: gehen zu tz» Heu, ist leider bis jetzt nvH> nicht iu ErfillunHö gegangen und doch wäre beides, namentlich Wr' unsere arbeitenden Classen eine große W-Httd — In den letzten Wochen hat hier der Lod eine* Menge Kinder hinwege«Dt> OeMe "in tzerM Alter van einigen Monaten bikHu S Zähren standen^ hauptsächlich in Folge tztr noch immer gra/firen» den Mqsun.'' 7 - Oederast, L ÄostW Borgestern Abend er, tönte auch 4a hvtWtr Stadt «ir-SlmmgloKo Ein dicker Rauch verhüllet der Sonnen Glanz und Schein, Laut donnert's aus Geschützen und Blitze zucken drein; Steht felsenfest auch Schweden im Meer von Menschen- '.7 ' ' blut, Die Kraft des Helden schwindet beim Undrang neuer Fluth. Es dringt.drr König spähend in das Gewühl der Schlacht, Ein Aar, der für die Seinen in Todetnöthen «acht; Da schmettert eine Kugel ihm durch den linken Arm Und aus der Wunde strömet ein Blutquell licht und warm. „Der König blutet"! — Schrecken durchzuckt die langen Reih'n; / Roch lebt und ruft der Löwe: „Mit Gott zum Kampf hinein l" Die Streitlust wächst und wüthet, die Kraft des Königs sinkt, Herast zu treuer Hülfe dem Lauenburg er winkt. — Ist das nicht Gustav's Schimmel, der reiterlos sich bäumt, Deß schlichter Zaum und Sattel von frischem Blute schäumt? „Der König ist gefallen! Nach Rache schreit sein Blut!- Wo-Friedlands Banner wehen, kühlt, Schweden, ' eure Wuth!" ' „Folgt meinem Schwert! ruft Bernhard von Weimar durch die Schlacht, Daß in den Regimentern ein Löwcngrimm erwacht, Daß Ein Gefühl Begcist'rung kn alle Seelen goß, Zu rächen ihren König, der hier sein Auge schloß. Der Lod hält seine Ernte, die Reihen werden licht, Der Schwede weicht und wanket vom ernsten Wahlplatz nicht, Am Wahlplatz fällen tausend, mit frommer Rührung nennt Die Nachwelt noch das blaue und gelbe Regiment. Der stolze Friedlaod senkte den sieggewohnten Blick An seine Sohlen heftet sich schweres Mißgeschick; Der blut'ge Tag bei Lützen ward eine Schreckgestalt, Die feine Seele beugte mit finstrer Machtgewalt. Es leuchtet übrr'Schwede« ein Nordlicht.hoch und - ' hehr, - Bestrahlt mit Purpurrithe die Fluthen in dem Reer; AnriaberW 1. Rav-L Seit einigem haben sich endlich die Schleußen^S HimHel^ öffnet und ^is einzelnen Zwischenräumen W mit HerbHW'bestellten Fluren orfKsD^LMM^ den Flüssen einigen Zuwachs verschafft. der bis Mt gefallene RMn noch Mt H^^MW/ den Mangel an ÄufschlagewaW re. gänzlich zu beseitigen, so mgcht sieh doUdiM Zusiuß schon immerhin bemerkbar. Auch all« WitterungSanzeichen dafür, dastEkr baM größere Menge Regen zu die allenthalben ertönenden Klagen überchöhckBiM^ und Kartoffelpresse müssen auch wir einstiMWn, denn, trotz der befriedigend ausgefallenen Ernt^ ' steht schon seit vielen Wochen der Preis eine- H r^kur;^ st -'S - s>estG»feil. MdaWMWW^M^^chM ^Mgt7 und MS vor vW Mtttagssonve der Wflflor MH zvrlttk. - Gustav ÄoWh'i>or sekNe?Alk« SÄae M ^rdeoS'S^ Und nrfzU Gott um Beistand und Rettung aus Eftfchrj ° Und alle Kyeaer sanken mit ihm auf« Angesicht, B Ä ' - -Es Wt ihrMachen hülfteich in SturmeSnoth vomE^au». «Nb durch di».Lüfte dräng es, „Herk Gott verlass' mn« Du Adolph wärst ein KMig> der eE-Mßäe. werttzf DWWWOWWMDWDW WMWWPKM»im-ta>-ast5»i^ Mch» WkMn'ErMWOM - , .erlöst di. Wtt-v-n BanW^ Zu HeliwnmUtz entflammend der Gottesstreiter Sinn: Drum reicht die WÄt die! r - stkstW „Ist «SktÄitHiiS km Kampfe, was fürchten wir den Tod? ' WM . llichkM r - -Dbom: „Gott mit uns!" die Losung im Augenblick der Gesühnt mit deinem Blute hast du die lange Schmach.' ' Roth.^ Die unsern Rackeck beMe^Mtd-ÄNpK SäÄM brqchz U- ^Picht Beutegier und Mordlust rief ihn aus Norden her, A^eg aus Oicht?Shr-Md Ruhmsucht TdrüSten in seine Hand die Der neue. Phonw naMe .ine g-M FrechtttAch, .^ ^ '--Wehr', Sie hat die Wett^tzavchfloge»;m^iotzem KieMWf A RM eines Königs Machtspm riß zurTBegeist'rung fort; Und ihres Zorne« BM'HM M«WiWa»I ES galt dein freien Glauben an Luthers Bibelwort. Durch Finsternkß bräch rosig de« freien M« War Sott mitTustävAdofpk-—>- mcht