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Haa .preu rem, gier, dKg richt die.' dir Böt glav aGch Erh kaH des mir auf kani wür wie kani auf vor die Der nen. heil kom ßer well tUNj bedi der avei Sch tig fahr bür der nen Kai nich es gwl nug naö vrri so«1 abH gan mai trar sein ein n ' » "MM"». V« Z»;den schönes mehren Städten Deutschland!, bekannt gewordenen.Fällen, in denen sich"-» DanHbarkeik des Präsidenten d^r fLanzöfi sch e n Republik gegen Deutsche, welch« ihm/ seiner Familie oder Frankreich vor-Zeiten ÄienstA geleistet hatten, erwies, ist ein neuer Fall zu mel den, der jüngst in Dresden vorkam. Ein dafiger» Gewerbsmann, S., der in den dreißiger Jahren mit Ladwig Napoleon in der Schweiz und in Italien verkehrt hatte, wurde mit einem Schrei ben von dem Serretär des Prinz - Präsidenten überrascht, worin ihm als Zeichen der freundlichen ' MU?» - < Äh abkr chert^.' - K»d evrich 2hr güt als -M ü -Merk- AdMÄf^ qo^ 1 Erinnerung desselben an jene frühem Lage^eine Anweisung auf das Haus Rothschild in Frankfurt a> M. im Betrage von 1400 Fr. zugesendet wurde. Boy -er Saale, 17. Octbr. Vorgestern Ahchd ist der Turnvater Friedrich Ludwig Jah-n " zu Freiburg an der Unstrut gestorben. Jahn, der Sohn eines Predigers, war am 11. August 1778 zu Lanz in der Priegnitz geboren, und ex reichte-somit ein Alter von 74 Jahren.,^ . - Aus Reichenberg wird der Bohemia gemel det, daß die Zittau-Reichenberger Eisen bahnfrage gelöst und die Concesston zum Baue dieser Bahn einer sächsischen Gesellschaft ertheilt worden sei, welche die Bahn binnen drei Jahren - zu Stande bringen soll. . -- Seit der Abreise des ZollvereinsbevoÜmächtigten aus Berlin vernimmt man aus den preußischen Zeitungen nur wenig über den gegenwärtig« Stand der Zollvereinsfrage; die ganze Frage ist bekanntlich von Neuem auf düs Gebiet der diplo matischen Unterhandlungen gewiefen, und dort scheinen sich noch nicht Vie geeigneten Anknüpfung^ punkte gefunden zu haben. Der Zerfall des Zoll vereins muß ober auch für die preußische Bevöl kerung sehr empfindliche materielle Nachtheile her- beiführen, und man darf dort dieses, beklagens- werthe Ereigniß keineswegs unterschätzen. .Hiev bei muß man aber nicht übersehen, daß das spe- cisisch preußische Gefühl in dem Verfahren d« preußischen Regierung wiederum eine gewisse Gv nugthuung findet, die den bevorstehenden Verlust leichter ertragen hilft und dem Ministerium Man teuffel eine langentbehrte Unterstützung verleiht. Für die Bewohner der übrigen Zollvereinsßäaten, wie überhaupt für jeden patriotischen Dyrtzchrs ist dieser preußische Standpunkt freilich eist skhr schlechter Trosts der das -rohende Unglück um.kem ? . ' b«,' uM« Ve. MMW MankreichS -aes-Ks Das Godichr ctzMxt -aus leicht faßlichen Grün- M^lbfWft; doch wußte eß sich bexeits »« zWMtgHWW SaWts HM. M P, « VsrdeA» Mn Mg M -^ und ward ebm fo schnell populär, als . WAerühmte^vekot«. Wir Heilen das Lied in gelungener Uebersetzupg von eitler Dame , -M. L -v O Her Hahn und der Adler. I 'Dir, stolzer Adler, mußt' verbannt ich weichen, Hein sind Paläste jetzt und kriegerische Zier, . "Geweihte find- dem flatternd Zeichen — W)K WerkstK^und die Hütte nur blieb mir, Mid ohne Groll und ohne bittre Klagen Seh' ich den Glanz von deinen Flügeln wehn ... . Schon andre Dinge, — Nachbar — sah' ich tagen, ' Und werde bald — noch andre Dinge sehn. Als siegend Rom nach Frankreich kam gezogen, Und unsre alten Rechte uns geraubt, Weint' ich um sie — bin aber still geflogen Aus meiner Kirche altes Glockeohaupt. , ein Jahrtausend in dem nächt'gen Grauen Mwartet'.ich des neuen Morgens Rahn ^ . . Schon Weimal glaubt' ich glänzend ihn zu schauen — Dr kamüsa warten noch, der alte Hahn! Gist du der schwarze Aar vom Preußenlande, ' ?GHHu Mr weiße, dem der Bruder fällt, -Bist du-d'erLoppelaar vom Newastrande, Bist dW, dtN.Lustrr'a verehrend hält"! Hast du, Mn^Ieichen, Adler, dir erkoren, Daß vor denflbn'gen man dich erkennt? . . . iMein drohend Zeichen ist noch unverloren — Wsein Kämm, der roth auf meinem Haupte brennt. Du bist rin falscher Römer und nichts weiter, Doch ich vom Sporn bis zu des Auges Stern Bin Franke, brav, ein ritterlicher Streiter, tzm^enks trotzig, schlau und schwatze gern, . MÄ^isersüchtig, wenn der Sieg errungen, . LHH «eine Fehler liebt wohl Jedermann! — Du, armer Adler, kommst zu spät gesprungen . . . 3a jeder Brust thront noch der gall'sche Hahn! — Wirf."Usurpator, nicht so stolze Blicke, Ich Neide dir nicht deines Ruhmes Pracht! Kaum gestern erst wardst du gekrönt vom Glücke — Ich Mw fängst vor dir Geschichte schon gemacht, Mit meinen Heldensöhnen Hoche und Marceau War ich dabei am blut'gen Schlachteuplan, -Wirschten siegreich — und sein Waterloo Erwartet noch der alt« gall'sche Hahn. Du wirfst mir vor, daß ich am Miste throne, Doch dieser Mist nährt Felder blühend weit, BÄ mir ist's gastlich, doch in deiner Zone M«HWrfcht frcundloS kalte Einsamkeit. Oom hohen Berg Prohn eisige Felsenrippen — Der Deinen Einer, den man nie vergißt, Der fand fein Grab auf jenen steilen Klippen . . . 3ßMb«r krähe noch auf meinem Mist. dich, steht still der Zeiten ruhloS Drängen, LWvaKriegsgeschrei, das rings die Luft durchzieht, ES führet nur zu fahlen Leichgeprängen Das »okk, das längst des eitlen Flitters mäd.