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Innungen an mittags Säm deSDir compagi ver Che, AnhAlti, E 8 Chejnnif DreMr derau ä! erstgedac Anhalte', zuführev der nm gehender Gewiß , Auch für Leip, der vor Hroschü, »ier Mo> 'welche Wrgono vOr. Lüf Eperg Häusler! den Med, räthL.vo LeuM; Näheres befiudtitl welche thrilt spu >N20 »6 ü auf , weiche dergleichen, und Schock Weitzes Äbraumreißm isthietenden verkauft werden. ermin bestimmt, so werdMdieses Tages voll V-LnMtags 8- 12 llhr, damötblg M 2 Uhk äb,W auf dew öffentlichen Verkäuf'DhWen GeMfünd»M d<VM,etiM- !gen JustizamtSgrbaudeS zum Ausruf and Zuschlag gelangen, auchHkgen bqare Zählung Mtion U ^M-OM - Subhastation. . M MVon dem Königlichen Justizamte Frankenberg mit Sachsenburg fMn ausffeklagKr Schladen Halder'' . -GM" 2^ » « - -M/ - - den 1. October 1852 die Echünkwirth Karl Gottfried Jost zu Frankenberg gehörigen däsigen Jmmvbitien: - Ä. einHausgrundstück Nr. 54j258 des Brandkatasters, Nr. 278 «» des Flurbuchs, AU . theilung ü, sammt Garten Nr. 278 d derselben Flurbuchsabtheilung, im Grun : Hy^otytkenbuche auf Folium Nr. 248 eingetragen, ' "i * 7 Z. Zn Nieberwaldgrimdstück Nr. 259 des Flurbuchs, Abteilung L, im 'Grutch» «nd^ * Hypothekenbuche auf Folium Nr. 598 eingetragen, ... erstr^^im Flächengehalle von — - 37 ORuthrn mit 90, i- Steuereinheiten, letzteres im Flüchenge- HMWpA 1 Äcker 157 lüRuthen mit 11, 42 Steuereinheiten, welche-in dem Hammerthale hei Fmn» L^^Waelegen und-mnter Berücksichtigung der Abgaben v UMs, dem MeubtAnentEnd namentlich drei, keineswegs werthlose^^ophadh^M die Miagiaen Derzeichniffe aber vor dem Termine in der Polizei» Stube des Sportel» UroielMDchlnk einzusehen. ? Franckenberg, am 15. Septbr<1852. . -G ' Königlich Sächsisches Justizamt Frankenberg mit Sachsenburg« *- G Gensel. dmch .Sachverständige gewürdert worden sind, an^Ämtsstelle zu Frankenberg einzeln und resp. züsam» »en,'je, nachdem auf die eine oder die andere Weise das Meiste erlangt wird, öffentlich nothwendiger ZLekse versteigert werden, was unter Hinweis auf den die Bedingungen der Subhastation und eine nähere Beschreibung der Grundstücken enthaltenden Anschlag im hiesigen Ämthause, andurch besannt gzmamt wird. Im Uebrigen ist zu erwähnen, daß, wenn schon in dem obengedachten Hause zeither .der Bier-urtd Branntweinschank ausgeübt, worden, doch dessen Fortbestehen von Genehmigung der ÜädW)kU Verwaltungsbehörde abbängt. , - - - * «Frankenberg, den 22. Juli 1852. Königlich Sächsisches Justizamt Frankenberg mit Sachsenburg. ' N - G-»sel. - . . 7^ T. Erler. .