«nem r i r I dprch Arbeit. - In Wi-en, fügt sie, arbeiten in verschiedenen EisenbahnGMaschinen - Fabriken all sonn- und feiertäglich Tausende, von Menschen. Wer SoWtagS nicht a,beiten will, wirWentlaffest.' Diese Sonntags - Sklaverei verlangeuChristen von , ßeS - DM K V0- sah na «h«. ich' E Nr 3) Weil sie viel für den Maatz ausgehea. 4) Der Thurmwächter. i? S) Er hebt däHandre auf. ; > 6) Die 8'sche, denn sie st»b,hiWwkt. 7) Die r<«dstraße. u.> — ö) Welcher bricht eher ein Bein, der O oder der von^einem Kirckthürme fäll» . . 6) Warn« giebt'S in der MediciN Dssttown «sid EI gen, u«d ch» Jur (Recht) nutz Doktoren Leech tigkeit und keine Chirurgen derGerech^kettH» dtt zweiten Docht dieses Monaks wurde zu Hei lt g <NÄ achtauf hem EMfelve'etnx Piurtet mit dem Berles i n U che« KindK yqn achU -vi« und einem halben Jahren erchMffrlt «hatte.' Wir sie unmittelbar nach 'MwWWsselNHtpe^ , Albst geMv^ hat M es M gkthan, Mit ihr euGun- gtziMchm MeL Brrsicherung gegeben, Laß er sie heiralhen wöllf- Mnn sie die. drei Kinder nicht ZM Mrichte-üÄr di« Reise des österreichischen KaMsuach Sagarn wissen nicht genug zu erzätz- lewvon deDEhttzusiasMKs, welchen die Anwesen heit des Monarchen in Stadt und band hervor- gFracht hat. Mag auch Manches hierbei über leben sein, so iss viel gewiß, daß die Erscheinung des jugendlichen Herrschers auf die - Magyaren einen sehr günstigen Eindruck gemacht hat. Auch knüpfen die Bewohner des schwerge prüften Landes vielfache Hoffnungen an diesen kai serlichen Besuch, da der Monarch durch eigene An schauung der ungarischen Zustände wohl, mannich- fach^Beranlassuog finden dürfle, auf Verbesserung dtrAetztereNjieinzuwrkktN. Die Wiener Kircheckzeitung beklagt die stets zu« nehmende E n thr il ig u n-g des Sonntages I) Beide siab stnterrichier^s. - .N L) Wo der Drücker keine «Kit Hatz. ' MM ' * im- M le ig w N st. «r ke L K tz--. . ch'E gavzEHe« MnMroletp brachtwird?*Das vMWMNi , L- SvlhHrw - LtLtLoelj^ I) Warum soll^amn lieber ein kleineSchaltz^eD Frauenzimmer jeirathea?^ - 2) In welchem Achte ist 2 mal 2 gl<M« S) Bei welchem in Frankenberg - -.«ohl-ei machen 24Lheilnchmcr eineAlles/ BWannWUchMU Das unbefugte Fischett> AnM Ungebühr vorgekommene SWesten der mir«paMeM Strecke EMßp. zwar vom' Sachsenburgrr Wühlröeht ab die Neusorger Grenze, wijr^ hsrrMt M der Pfändung undHuichtMess M ausdrücklich verboten. —.» In glricherWeifo M ich das« ChHsttzN. / Iss Reinsdorf bei Wien (ein Pfarrdorf SchießgMehr, soWe das vnerKubteM mit WMÜ Einwohnern) steigt asss den Dampf- dem von mir? erpacht^E W schörsssteine» an Soncktagen für den Götz«i der - vierunkt werde ich jedm ' JndpkrM-'daS Brandohfer in schwarzem Rauch- ^NiriKN. gewölk melancholisch in die Luft. Hier verGngea VaE^llFst^ss/ ^en H8. .ZuLiLLM zumeist Gdische Fabriksherren von ihren christlichen Schloß scher* 'Arbeitern den industriellen Sonntagsdienst — wer SonytagS nicht arbeften will, wird entlassen. Und ElKF so grhM inwielen Fabriken, in vielen Kaufläden. — Durch di« Sonntags-Arbeit aber wurden dl« aMss Wo. sqgt dleM Arbeiter irreligiös^ Ihr Sinn bliebe im Diesseits '*s «olaues. festgrhannt- und das? Diesseits sei für sie, ohne den SonniPgLfriede^ eine UnunterbrocheveÄkntcht- mg, 4chue Erhebung. In ihre Ein in hiesiger Stadt iMeuchte nie «in Strahl von ches C Mit; nie somme-der HagMvoH cat*od hdr wo bist dnMr .wmgWWr UM »'t der MlichmnWWWssWM.. Om