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iM Di Ard fest! den d« der che I« -W geß goc hm W Ka, l« hei« SO Mr Ers Ma hltt, prü serli s»a fach der mH dpr vrrj foni Wt Di« Ci» Mit scho Jnl gew zurr -Arb O'. - n wa«W» Mttd^ Rtll Im Jahre 1848 wurden bekanntlich die gksamm» ten Spielbanken geschloffen, welche in den ^eut, ' scben Kurorten schon so viel Unglück angerichtet arrerDzierzao hrt. «uf-^en- N dieZWknge ml V e r m i s ch t e S. Am 18. Juli trug sich in dem preußischen Stadt» chen Trochtelfingen ein beklagenswertheS tra- gisches Ereigniß zu. Eiü junger, geachteter r aus die Gewächse njederschlugen, so stehen alle mehr Netterem Mudfrüchte; wie Korn, Weizen, Erbsen, Mund Gerste nochuziemlich frisch, nur in den Kar- cht, Pie det MäuWMhüntz Gkidenzucht «atM Aus Schweinfurt meldet man, hgß Zwar die likcht allzu, dicht stehen, daß aber dennoch der Er- tWN chegen' voNM Jahr ein doppelteren-nennen sei, da - WHjMrcMeine autzergenköhnliche Größe haben. Man zählte , einer.Aehre 78 Körners Weizen^. Gerste und Hafer MnlängeM, kokinen sich die ältesten Leiste nicht erinnern, Urse FMchte"so gckdm-zu Haven. Der Weizen ist höher Horn, und sticht so dicht, Last kein Haase oder HunWhurchzufommen vermag. Der gute Stand d>r Gerste A,besonders desi Biertrinkern ein Gegenstand erwünschter DsMünDLM-Di« große Hitze, meldet man aus Frank- retch-- hat den Vortheil gehabt, daß die Lraubrnkrankheit, Wetche in chehreM Departements schon um sich zu greifen «Angs fD völlig wieder versckwundNk iK Sobald das HherchMerer G Gr. A. errckchteMah man die Trauben- frankheit nach und chach weickeu. Im Venet kairischen »chMLyrol ist VieLraubenkrankbeir,ausgetreten. — In Polen wird' das Aufblühen der Runkelrübenfabrikation von dkm Gouvernement auf alle Kekse gefördert. Man Zählt in dem>Kpnigreiche bereits 4S solcher Fabriken. Uhrmacher aus Trochtelfingest pflog mit der Loch, tereinrs dortigen Bäckermeisters seit lattgeeik» Liebesverhältniß, aUein dsr Vater der Gelifbtn» schlug die Bewerbungen des jungen Mannes, da dieser wenig Vermögen, besaß, beharrlich äb. "Da packt diesen die Verzweiflung, und während da-^ Mädchen mit einem Kruge Bier nach Hausrlgk hen will, stellt-sich ihr der Geliebte in den WeK tödlet ste mit einer Pistole Md macht durchMnen Scbuß aus etner zweiten sofort auch seine» Leben ein Ende. ' : . ljsommatzfch, 20. Juli. Die andauernde heftige Hitze dxr letzten Wochen, welche hier durch keinen Regen unter- «vchenchöMde, hat dis SäatM außerordentlich gezeitigt. Da wir rnnnitteldar vor jenen heißen Tagen durchdringende e tzMcn ; und da die Rächte stets einen starten fel-irw,' ochs den Krautländern und den späten Hafer- EM Trockenheit stark zu spüren. Eine cigenthüm- Erscheinung, jedenfalls eine Folge der außerordentlk- en-Hitze, Fst hie Masse des HonkgthauS, Welcher sich lnAwGcw,ächsen in.Früher nie beobachteter Menge rzugW 'sind die ssindcn, die Erlen, die Eichen e noch grünen KornSMn mit einer so dicken, zucker- Substanz überzogen, daß die Oberfläche der Blättrv Aals Mretzsie mit aufgefrornem Regen.überzogen; haben. Die Regierungen vermochten damals der öffentlichen Meinung, welche die BeseitigunA die, ses Krebsschadens energisch forderte, nicht zu wie dersteben, und die Contracke der Spielpächter wur, den nicbv erneuert, jenes vüderMche W»W «el- * mehr verdotem Dieser alte KrebsfchadmM NeuM -uMVorschein gekommen^ Mr HtWuMWM iMng hat neuerdings die-^SWii^t^ken E " "' Mnd Mchlaiigenbadk, NWchMSchullehrmes welche bach über'dtt^eM'hrÄüsMZten ükchVwenig Tch mindkr im BelriedMß gew war das schwärze, gifttgeMu tt^rk.orn gebildet, von unser Roggen, vieM4Achr Mneo beträchtlichen Ansatz erhalten wird,., P,ie.Landlrvte wAdeitzcharaU bedacht sein müssen, durch Reiukgungsmäschincy Pas äußerst schädlich«, Mutterkorn zu entfernen, — Die KartosfetN zekgen sich bis jetzt H«h ziemlich gesund utzdäupdem ^Sutechersel- ben sind noch keine schwarzen Kecken tzu sMin; Aellien- weise blühenidis Kartoffeln völlig gesund; dochchabeg. wsk auch Kartoffelfelder gefunden, wo die BlütyrnknoSPeN »E ihrer Entwickelung braun werden und beim BerühM fallen/ was auf einen kranken Instand deuteti —:W«nn Hr. Bergmann in Waldheim, welcher der KartoffelktanL- heit eine rühmliche Aufmerksamkeit wkdmct, bekannt mach^ das sicherste Vorbcugungsmittel gegen die Krankheit >b«r, Kartoffeln beruhe darin, völlig gesunde Früchte Elo gen, so können wir ihm; abgesehen davon, öäß vMlkig gesunde Erdbirnen in neuerer Zeit wohl nur f«1M> ätfzn» treiben sein möchten, nickt ganz beipflichten^: Einseudgk Dieses hat seit Jahren versuchsweise eine Zeile kranke Karr, toffeln gelegt; sie gingen nickt nur rascher auf-ls dse ge sunden, sondern erzeugtendurchaus keineswegs mehr "krank« Knollen als die Pflanzen von gesundem SaamrN. 'Alst vortheilhaftesten ist es nach unserer Erfahrung, nur rotht Zwiebelkartoffeln und die Rohan-Erdbirnemzi^. legen, welche beide einen sehr reichlichen Ertrag liefert» und jener Krankheit am wenigen ausgesetzt sind. ' istchkese. zähe Flüssigkeit,, welche an der Sonne "verhärtet, so reichlich auf den.Blättern vor- P« von den Smtzcn bcrselbcn herabtröpft. Diese -^lVchsicktig^vör «ur wenig gelblicher Färbung M größte Aehnlichkeit mit zerschmolzenem Zucker; srkg wie aufgelöster Zucker,und hat einm hom'g- chmach. Die Bienen, säugen begierig den süßen Unter den Geträidearten sind nur die Achren pärMrsäten KorneS und die noä> grü neu Lehren tzMÜb^ebliehenen AuKläMer ÄikipoiugtbäuMerzoaen; Wf den schdn -zw m lich reifen Lehren findet man^ene Sub- stanz .eiichL--Manche grüne Achten-sind so dicht überklei- stert, dMÄehtere derselben an cinandctklcbcn und die Menge der Mit Honigthau überzogenen Aehren ist stel- linweise so bcträchtkich, d^ sie den^S. Theil Ler Saat aMMcken. Die Aüßdünstung der mit jener zuckerartigen SmbstachüberrognemAehrtN ist völlig gehemmt und die MechMMirkuntz mit Mr^Lukt gänzlich unterbrächen. Wir NndrPMjHZer AufmerksanMit der weitern.Entwickelung fe>hM«vci!» geMgt. Di^ Körner derselben zeigten schmtv: »EWMMLWr.. veränderte Beschaffenheit; die grünt,, SiyAe tsiWW ntthlige Weiß des Kernes nähm eineschmu- tzig geWTFarbe an MtHv^srühek Äxtur war so zer,-