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e .«ineS HGdeM und oft werde damit M-GrundZ gerichtet. ft? 'M Willems'schen Methode. Im Ganzes Hengen Versuche ^ewähxt, doch bericht Gutsbesitzer, daß das VerstMn nü (Kälbern von v MoKten) änzumind 1 oft auch?4 3oMHoch.7 uHm.GnnHsiMadcn sich nur achtWauHchMtzLn ESTDufewiMOch voii ih nen. «M NenM klr«W»HWerzw«gt7ausdaß MMdAnM-MAer von oder Bärldern irß rtchten WiichelMdubchkreuzt Mrven - mÜl'mktzStacheln besetzt sindf dem Ganzen daS WWW, a. MschM-eweS S p mngew e b es-a Mein SM enge von klein«», abgÄheiltrn Beeten Wen. Durch die Dicht ihrer H^ute und Rippen sind die Riefen- dläUer im Stands gegen drei bis vier Minuten lang ein GeMM Mn 17,0 Pfund sicher zu tragen. Wir wundern uns deshalb, nicht« wenn sich hier auf dem BerEe eint^ Mechgr wön Wasserenten dies« natürlichen Teller zu 'eben so sichern wie elastischen undkunstreichemSvphas erwählten Re ben SeM Blatte, einige Kll über den Fluthen schwebend, wiegt sich iü Unendlicker Schönheits- sülle. die auS mehren huMrt Blättern bestehende ' Biume,«iner mächtigen gefüllten Päonie gleich. Sie ist von vier fleischigen Kelchblättern umgeben, vyn^denen>jed«S 7 Zoll in der Läi^e und 3 Zoll in de? Breite mißt, inwendig weiß, außen roth- bMun gefärbt und siachelich. Der Durchmesser dieses KelKes beträgt 12—14 Zoll. Auf ihm ruht die prächtige LMme/Vie, svbasd sie sich ent, falWj tzen Kelch ganz Ml ihren Blättern, bedeckt. Ahr Hynchmesser brträgfMen 1L Zoll, ihr Um- fang^fast 4 Fuß:. ^Oeffnet fle sich, dann ist sie weiß, in der Mißte steistlffarbig. Mit der wei- Wn Entfaltung wird die Färbung dunkler, bis das Roth die ganze Blume am folgenden Tage LandwirthW Won dem Ls.Wllle« t den) ist eine Erfindung.gelN«hr,,wawty,7dieI ^ bewährt, für die Lapdn>lW1«astbdndM " thcil sein wüche, - Sie^IesteAd io deKW genscuche de» Ikmdviehä. -Sa. Borg Thier» nach der MUems'schenWe Die preußische und höllännfcke/RegK sare nach'Haffelt gesandt, um Hle Ei Stelle zu beobachten.' Bei Körn im ter den Lugen der BehördMstbtaf v«M AuKrechm am ersten Abend die Nacht hin- hurM «sx-um folgenden Morgen. Ebenso ist ein« starke Temxerpturerhöhung während der ersten - Entfaltung der Blume bemerkbar, welche die erste Zeit der Liebe, di« Entfaltung der Staubbeutel bezeichnet und unS. auch hier an das mächtige Feutr der Liebesgluth unfers eigenen Lebensmai » eynne-t^ Miese Wärmeentfaltung beträgGLiz Gr. R. Lei'«Wer Temperatur der Atmosphäre von 17z M tznd^dks WastzrS von 16z Gr.Ä- il»un- ein höchst gesegnetes Mhr. Bon kßkw Spur. Schon seit Anfang und durch gereiste Kartoffel«. st gefüllt, wie Mn sich -W» lauM Wdr ^ermnert^MU die Weinbauern Machen fröhliche.Gesichte» — As MAsiM heim erfährt man, daß die Erträgnisse der Aepf«-iMd Birnbäume den Verlust sib Steinovsi.HinlLngsich Witter ausgleichen werden. — Am It^JultWwk inW»<TW>te chea Halt in Würtemberg das siierpsündigv^' . IS auf 13 Kreuzer. Eine Mchaar der beglStM Ausrufer , mit der Schelle, und. t jedes Mal Händel-Wen er stiiken Aosi 7^: ' . . Juli wür8ev zu Au g sbsir L M zwn Sschesfts7ne Roggen in di« Schranne WestDt , wejcher von. sehr gutiM Qualität wär. der Umgegend von B erliM lstKwa ..chtstdem Ausfall W Ernte, sowohl rüctsichtlich.des Mtt» dl als auch des K-Mrertcags, zufriedenMeUt. -An ^Wkpreußischm «WDsMUBt. enthält die'vielzellige Frchcht zLhlStll «Samen, der Mit und baKvon^rrsi gegessen wird und der Pflasize asä „Wvssermais" verschaffte- Pflasiz« in jeder Bezißhüsig ihrWK mens werth! Die ViotöriM raf^j . aus Guyana, wird übngeW väw . riesigen und aoch schöner» GdweW avlld'HW«» lien entthront meMv. U)i«WntU«MyÄphsteDsst bereits nach England uaMweM, Este ganz so goGe MLtter, aber eineHMsiete B haben. Lie der ViktoriaKN * im Verlauf ins Roth« über.; die'drLMWstralßWisi ist vom schönsten Himmelblau. W L btdMt- Ein lieblicher Geruch, Hem der Naxa^i» grsoäiüsira, entfernfrv-dem der Orangeablüthey M. MM man: vergleichbar, erhöht die Schönheit der unvergleich- Meri Blume. Doch erfreut uns dieser Duft nur SMWKK 'M W 1 MM Hch^ — M^WkWchMlWsef^ dessen S»iM> Zoll ^«--EWnR trägt,. laufraHdtt RistWWWMMalyeOGiechtenÜ«, -W« MttichMfLlldDllW mig aus. Bedeutend hervorstehetK, sind sieEtist eine dritte« yatztMkst jyrea FrüchtM- In GestattÄ>