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.1^ MAWLKLMLÄ , zich nagtwiösen^und constltmrt werden. bau wird am ZL Septbr.. frei- _ Ficker MS LriSnig - ebenfalls-, lnSnächsterOtit. Mehre andere Begnadigungen stehenaüßerdemin Aussicht. '-N-: - . sich nicht auf einen einzigen Wohnort beschränkt. Ist der That ist sie in Bolivia, GupgHnz-jis «fast zum Parana in der Provinz CarrientV^ Mo 27. Juli. Die in Gemäßheit Mkfttzrs vorHs Mai d. I. vorzunehmende MßÜwsttzt aDh des hiesigen Stadtverordneten - Col- 4Dlam^ hat bereits wie wir» schon früher erwähn- t ätzten» vm.L2. Mi:ßattgtfvnden. Nachdem die .Borarbeitest, Mche die Wahl bedingt- Seiten des Stadtrathschöchst expedit gefördert Dvrden waren, * "wurde^LKMahlffeschöft. selbst ebenfLüs ohne Zö- - , -örung cWrieben, so 'daß diese Wähl hinsichtlich der Zeit gewißMe dürrsten in Sachsen sein wird; . chst^ MchSeM M WM 23. Juli das Er- war, wurde Vietvrta rvxi». In Letschen blüht gegenwärtig eine Victoria rexia. Ueber dieses prächtige GtwäckS Mingt die Zeitschrift „Die ÄMr" Mgende ÄstiM: Die Blume stammt aus Bolivia, wo sie: der HMsche Reisende Hänke im Jahre 1801, spater Bonpland, entdeckte. Bei einigen Stämmen Guyanas,.Heißt sie nach der Gestalt der Blätter sehr bezeichnend „Wasserteller". Nack dem Professor Poppig »in Leipzig, der sie 1832 sm Amazonensiuffe fand, nennen sie die Eingeborenen von ^Santa-Anna Murura, die benachbarten EayabaNrs Dachocho. Daraus folgt von stlbst- Haß diese Wunderblume MonAm. WchmittaHe:des gedachten Tages zur -M WahV Hr.r Stadtverordneten selbst verschritten. , H^an Vie'Wahh der 4» Wahlmänner, wenn auch ^7 einesfcbr frequestte. so doch im Sinne und M 7Wne de^Mes eine durchaus von Machinatio- »wn unlf Wahlumtrieben freie war, so hatten .'zur^MaWewHneten - Wahl der bei weitem MMWHeit Dr Wahlmänner eingefünden, und . rvuWe TdaS WählgMäst ebenfalls mit bedachtsa- ^DM-Wtr'-'Md.MtfeM von jedem.Parteigetriebe, ch«Meichtnir«m und beendet. In diesem Sinne be- in einer AusbreitunMvon 35Eängengraden in den istir Mch duS^WahlresuMt utid beklagen meisten großen Strömen Südamerikas, derenGe- 7^r,' daß^7tine größere Änzahl. unsrer Mitbürger wässer ist den - Atlantischen Ocevn münden, hei- 7' E^erayHßtiAeMd.en hgt-7 di«-gstf sie gefallene misch. Die ersten keimfähigen EämenMiM ^SWhl-MWihVkE^- 4 Uhr Engländer Bridges -M^en großen Otknischea 'Hus Garten von Kew bei London. Bon da Mst-kgm l öffent- die Pflanze nach Gent in den berühmten Garten des Herrn Van Houtte. Später ist sre, wW be kannt, in mehren deutschen Gärten eingeführt DM» den. Schomburgk fand sie in GupaMhn Bitzer 7 , 7 breiten Stelle des Flusses Brrbion und gieht Ha, von folgende reizende Beschreibung: Die vWtzen Blätter schwimmen (2z —3 Ellen im Durchmes ser) einem mächligen*Präsentirteller gleich auf Her grünenWuth. Sie sehen auf der L^e^Whe-H»ll^ grün, unten.carmoisiaroth-, Jhre-FGmHst»Ws- .. fötmig-und, um den Begriff, des LleMMzüW^ vWkar^igen^ haben sie eioen liMMiustiößN, W--' HMnMOLW heligrüM N»H'st«tMstWstpi- l-Mmd. VW dtm »«dDK CMegium mchtfur Befrirwortung sich D-rsA'«MdiesFAahe ztrerstkuetr-HÄ, gehl rensüllonsgesuch,.zlkk-«angung des Mr, am dcutliHsteS..aus dem Factun» hepor, daß in Mr-M« WtwMkuS Hrn.'tz. A. GWst tzem erstest HaKjahre (Jastuar bis,Juni)' dortuahe l^^dLMrseHj für einen AusländerdHe- Än 39MlO Fr«mde' polizeilich angemeldet worden EgMüe-eMdWestimmmtgen nicht erfül- M>. -7 H . H DieTTHizren des Hubertusbürger LandeSg^äng- ML, A. BWttger, Dors. nisses Herden sich in nächstendeit-abermals ffür . <i«ige MGa.a-drgOÄA Ho ÄrläßtGrqdi. . dat Thurst qus Annaberg die Anstalt noHi dieses Monats, Buchhändler Schreiber Nus Mer- ' at LN7 25. Zulki Vorgestern kam hier ein MMähriger Kst-be, Sohn eines hiesigen Schenk- '^Eths,jdemEWHunde Mes Vaters zu nahe, -Mo haß dies« dK'Lind puckteiUNd ihmt drei nicht Günbedtutende KopfwLnd^ biß. DAS eine Ohr und befand^ ? vMMW .7 EdenMstWest., Dex H^M sofort zlzrMM ll^vie Lhlergrzneischuje geschafft wo«d«n.- >HKMhM