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- N - M «nh^M sich bei berab b lick,.H beste G nen die entgeld auSfuh Fr- das E sind b, len. f Fried vorgen penhar senbur Fluren die W begünj schästs thätig Fr. an d trotz d nur e haben zettel besond teftan nichts Mivei Ädt — w an d sehr x In gema. Avkr' wir i zu be Fruei wvhn Ml; mit der^ L M LehensMenten Allsstetter und.Btz Bersicheruusislmnk,j Wießt unter den Mkralst«^ Bediugmigen.ANv zu billigen dramliusäDn BtzrjWrm Zu Bezug auf vorstehenden „Hülferuf" erklären wir uns gern bereits die Sammlung und Ab, f.ndnngwon Beiträgen für die armen Abgebrannten in Marienberg zu vermitteln Wir^ werden -je« MMKeciell. in unserm Blatte quittiren, und mit möglichster Schnelligkeit gn den Ärt ihrer Be» HW^utg befördern. . , ' DieExpedition Des Intelligenz- und Wochenblattesfür Frankenberg.re. dAEiiBcheFMrchen,Jnspectso» E.hlt MDtzch« Seite M hiesigch Mch« W W^^'EEnchWEröhM -Aecsehrn^ünd/diese ArtzilMOnMindrstfardernbeu stbtzMgHl^werden^ W^aben daher asteDicienlgen, qzetcke kie .'lusführung des Baues zu übernehmen gedeihen, nächsten' . - d«nWl.g, deASS. d^Mch DMmittags 9'Ubr in meines Wohnung sick einzufinden , ihr«. Fvkveru», gen, nach vorheriger Keuntnißnahme-ber habei stattfiadenden Bedingungen, anzumelden,' und Her AbschtirßunL Mes Acco^ds gewärtig za sein. ' " ' ^^"kenberg, äm'2L. Züli 1852. AugmM Thnm, P »D. MMWv - GM -L arme nnMckNche , durch bedeutende Feuersbrünste in älteKr wie in neuerer Zeit von Gott DtmWüchte ^Königliche Bergstadt Marienberg liegt in diesem Augenblicke mit 70 .^Wisern und wem^ Mckche^Mst Hintergebäuden unter brennenden und rauchenden ^Wmmern begraben! BLHtzeMMr Mute den 20. d. M. im ersten Morgenschlafe lagen, wurden wir Nachts nach. 2 Uhr .von m'Feuerläcm von unsern Lagern aufgeschreckt. Das Feuer, über dessen Entstehungsur- sind, entwickelte sich in einer Seitengasse unsers schönen Marktes, griff mit rei- FcÄer Schnesie-um sich und verschonte selbst solche Wohnungen nicht, die nach menschlichem Däfüxhal- ' tEdiesem Elemente Trotz zu bieten schienen. Unter den eingeäscherten Wohnungen befindet sich leider MM Diaconatgebäude, unsere Bürgerschule, das alte Brauhaus und unser mit Gaben öffentlicher Liebe -. Du SeKtt für arme Kinder im Jahre 1846 erbautes Lutherftift mit seinen verschiedenen AnstaljeN. DäMriNgend 'und uiit weinenden Augen stehen 200 Familien an den Trümmern ihrer Habest Noch . WUnechMsHas grenzenlose Elend, welches über uns hereingebrochen, in feinem vollen Umfänge Nicht Äet^eMDhWic dankbar wir auch die Hülfe anerkennen, die uns während eines fast neunstündigen HfMßWMn Mftrn Nachbarstävten und Nachbargemeinden gewährt worden ist und noch immer gewährt alle nur möglichen Anstrengungen nur sehr^wenig gerettet werden. Wer da fast alljährlich betroffen, wie eine Erwerbsquelle nachher an- ^qWeksiegt ist und welche lang genossene Wohlthaten dieselbe erst jüngst wieder theilweise verlieren dex-wirv unsern armen unglücklichen Mitbürgern in-ihrer tiefen Bedrängniß nicht nur die schmerz- * Mr. ThttGahme schenken, sondern sich ihrer auch in thätiger Christenliebe erbarmen und annehmen. WtM muffend, welche schwere Opfer unsre Zeit allerdings in Anspruch nimmt, wagen wir xS dennoch, enfreunde um Gaben der Milde, über deren Empfang wir seiner Zeit dankbarlichst qüjttnm Kt, -ringend"zu bitten, indem wir mit den Worten der heiligen Schrift schließen: , / .. pf - „Geben ist seliger als nehmen." ^Marienberg, den 20. Juli 1852. 4-*^ / j - Aas HA/scomits: - 'M Donat, Kirchenvorsteher. Frege, Oberzollinspector. He'zel, Rathmann. Hiekelj Schicht- f'., , Mister. Keurpe, Stadtrichter. Ldrenz, Bürgerschullehrer. Löhr, Bürgermeister. -Metz-. .'.7?^, Häuptamtörendant. Rechenberger, Stadtverordnetenvorstand. Schneider, Pfarrer und Superintendent. Wölfanger, k. baier. Vereins-Eontroleur.. . - -