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für. ocrden nd. und Umgegend. Mittwochs, Ken 19. MM. g -L g- -geben > ver- c. 15 Hafer liebste schäft utsch- rso- kurze thun Amt inem listr. nk- mische ichten und Mah- wster, - bis Ngr., gr. 5 "hlr., MtzÄG » z Al - . L -4- 40, Oe r t l i ch e s. Franke uberg, 18 Mal. Der heHkige Tag, dtt GebürtStag Sri Mas. deS König?, findet in unsrer Stadt eine fehl würdige Krier? 'Nachdem Aus dem VatNa Freiberg, 13. Mak. Am g nach OUHr wurde in der HaiBfiur dr-L Rentamts allhier die daselbst jn Wiensten stehetztz» Johanne Christiane Eppendorfer, 3A AaM^ (auS Eppendorf gebürtig), ermordet gefunden Bei näherer Unter,uchung bemerkte rechten Brustseite eine h Aoll 'Ei. ^ nicht weit davon wurde auch a«f b das Mordwerkzeug, ein sogenannter gefunden. Durchs dresrn'Kund ashLAMMK Ge. gleiteten NebenumstWe gelang " Polizei, heute Morgen chen Mö Reue zu stantz. aus Dre Frankenberg mit A tionen, jede derselben aus Obst, Bratens und Bier bestehend^ gegen bereits früher gabte Freimarken verabreicht- und so " cher armen Familie rin langentbehrteD schaffen. Während der Bertheilumg M an die Empfänger ertönten durch daS D corps vom Kirchthurme herab feierlichAW des Sachsenliedes und einiger Choräle. --W Abend werden eine Anzahl hiesiger BürHp> einem einfachen Mahl im Hubolh'scheniLottl« einen, um diesen Tag festlich.zu desiSljeKem wird das Mufikcorps der Schtibenschützen.i schäft, welches den Morgen -durch ein«- begrüßte, den Abend bmch Zatzst zeichnen. Schwing dich^Wor, du Festgesang, Stimm an dm schhWn Ton, Und trage deinen FeirkklWg Vor Friedrich Aügust'S Thron. Dem edlen Herrscher, der so mild Und treu sein Volk regiert, , Der mit der Freiheit heil'gem Schild Der Heinen Brust geziert. Ihn preißt in dieser Weihestund', Heut' jauchzend Groß und Klein, Und jedes braven Sachsen Mund Stimmt triumphirend ein. Wohl geht in wechselnder Gestalt Der Zeiten Strom vorbei, Und seines Strudels Allgewalt Zerbricht ost Lieb' und Treu. Doch Friedrich's.Thron steht unversehrt Und ist gar wohl bestellst Denn Liebe ist des Königs Schwert, Womit er fest ihn hält. ' Und wem? auch Stünne graus «nd schwer Aus Westen ihn bedrohen, Gewappnet steht sein Volk zur Wehr Um seinen heil'gen Thron. Und bleibt-, so lang ein Tröpflein Blut Durch: feine Adern rinnt, . Mit. Sachsentreu und Sachsenmuth Dem König treu gesinnt. N..M. Am 18. Äkai, eine vom Hrn. Bürgermeister dem Geburtstag unsres geliebte» Königs. derselben heute Mittag eine Freispeisnnj Armen statt. Zu diesem Behufe wuW