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7. Morgenden Sonntag p>ird bei mir öffentliche Tanzmusik gehatten, wozu ergebenst einladet Petfchow. W StzKSMtMKllWK. ^nftiAen Montag, den 16. laufenden Monats, 7'^rM^ Druck und «erlagbsn G.G.Roßberg in Frankenberg. deputation zu überweisen, auch an der darauf er, folgenden Berathüng und resp. Abstimmung Theil zu nehmen, wogegen bei Denjenigen- welche eine halbe Stunde nach der oben festgesetzW Zeit oder gär nicht erscheinen, angenömmrä werden wird, daß sie für diesmal ihres Stimmrechts sich bege ben und den von des Mehrheit gefaßten Beschlüs sen beitreten. . . . Frankenberg, den 13. Febk.W52. Das Directorium des Perrins zur Verpflegung erkrankter Gesellen und GewerbSgehilsen. L» Oni»v, d Z Vorsitzender. MWm Woutaz findet keine Bw- sammlung fiatt. — MNETSMSk 'Würzenden Sonntag Herm- md Da men-Gesellschaft. Der Vorstand. Speisezettel. Montag: Reis mit Rindfleisch. Dienstag: Erbsen mit Schweinefleisch. Mittwoch: Hirse,mit Rindfleisch. -km- 7/ DaS morgende SonntaMackey' erhalten Mstr. Zsch ocke, Mstr. Rüdiger > und. Z a» charias. Morgend/n Sonntag wird bei mir ^»Lv»t1!vl»v Vansnr»«8ilL 'gehauen, wozu höflichst einladet - . . " Wagner. Einladung. Morgenden Sonntag wird im Kuchenhause öffentliche Hthalten, wozu höflichst einladet G Vogelsang. 76 — ... " > von Abends 6 Uhr, werden dkei von dkn Bewer bern um die Stadtmusikusstelle, ! Hr.7Mufiker Grau aus Leipzig, Hr. Musiker Ndeyer aus Geithain, Hr. Musiker sfiMer aus Freiberg, im Saale deS Hrn. Posthalter Hub old--hier ihr Probe-Lomrt gemeinschaftlich gebens . Das, Nähere besagen die an der Cässe auszuge benden Programme. Das Entrse von 24 ist. zuvörderst zur De ckung der Spesen und zum Ersatz der Reisekosten für die Probenden bestimmt. Frankenberg, den 13. Februar 1852. Der S t a d t r a t h. - Stöckel, Bürgermeister. Marktpreise. Roßwein, den 10. Februar 1852. Weizen5Thlr. lv bis 15 Ngr., Roggen 5 Thlr. IO bis. 17 Ngr., Gerste S Thlr. 16 Ngr., Hafer 1 Thlr. 28- Ngr. bis 2 Thlr., Erbsen 4 Thlr. 20 Ngr. bis 5 Thlr. 8 Ngr. Die Kanne Butter 14 Ngr. 4 Pf. bis 15 Ngr. 6 Pf. Leisnig, den 7. Februar 1852. Weizen 5 Thlr. —r bis 27 Ngr. 5 Pf., Roggen 5 Thlr. - - bis 22 Ngr, 5 Pf., Getste 3 Thlr. 10 bis 20 Ngr., Hafer I Thlr. L5 Ngr. bis 2 Thlr. , Erbsen 4 Thlr. 10 Ngr. bis 5 Thlr. Hirse 9 Thlr., Gries 8 Thlr. Die Kanne Butter 14 Ngr. bis 14 Ngr. 8 Pf. Dresden, 9. Febr. 1851. Weizen 5 Thlr.-15 bis 20 Ngr., Roggen 4 Thlr. 15 bis 25 Ngr-, Gerste 3 Thlr. 15 bis 17 Ngr., Hafer I Thlr. 20 bis 29 Ngr. Das Schock Stroh 5 Thlr. bis 5 Thlr. I2.Ngkr, Heu, der Etnr. 22 bis 26 Ngr. - Die Kanne Butter 14 bis 15 Ngr. Döbeln, den 12. Februar 1852. Der Markt war mit 27 Wagen befahren, und wurden, mit Einschluß der im Laufe der Woche ekngebrachten 659 Scheffel, überhaupt 817 Scheffel und zwar 182 Scheffel Weizen, 498 Scheffel Roggen, 73 Scheffel Gerste, 27 Scheffel Hafer und 37 Scheffel Erbsen zum Verkauf aufgestellt. Bezahlt wurde Wekzeti mit 5 Thlr. 5 bis IV Rgr., Rog gen 5 Thlr. bis 5 Thlr. 10 Ngr., Gerste 3 Thlr. IO bis IS Ngr., Hafer I Thlr. 28 Ngr. bis 2 Thlr. 2 Ngr., Erb sen 4 Thlr. 27 Ngr. 5 Pf. bis 5 Thlr. 2 Ngr. S Pf. Die Kanne Butter kostete 144 bis 156 Pf. SpeiseaustaN zu Frankeyverg.