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Intelligenz uttd Wochenblatt ' ' N! :' '2- 4- -. Mittwochs, den 14 Zqnnar. " ÜVliLWtwLellllllK. . Wir bnngrn nachstehende Beschreibung der Kennzeichen an gefälschten inländische hiermit zur öffentlichen Kenntniß. : i c, Frankenberg, den 5. Januar 1852. Der S t a d t r a t h-, r , ,^7.7 . 7- . '7 7 StS^el, Bürgermeitzerl ' " ' ' ' ^>-77 '7:., 5 7 für ' -7:!? "'^-k Frankenberg mit MH un- Umgegend. Der Schnitt der Platten ist mit ziemlicher Fertigkeit auSgeführt und die Falfificatt wSbden sichest« ordnungsmäßigem Drucke.der Platten/ Wb das Verquetschen und daS Ungleiche der Farbeverin^rn würdet gewiß viel vortheilhafter und täuschender ausnehmen , obwohl die Schärfe Md die"IAH« ' der Schattirungen, die das Original auszeichnet, beim Holzschnitte niemals erMZi cherben katint ^ An der incorrecten Herstellung der Schrift, vorzüglich'der kleinern- ist übrigens das Falsifikat Mlch^ abgesehen vom schlechten verwischten Druck, leicht zu erkennen. So ist z B. in der Keile . ^rß^WHte WuaHWMrME ' -An Aemapheit -es Wsetzes vom w. Mpns 184» - nimmt dir Schrift nach dem Ende hin in auffälliger Weise an Höht zu, auch ^ist daS AnsttNgAeMd im Faksimile Akt Waisteeebsch ganz anders gestellt: 7 u 7 . ? , -Lie Schrift vet-gesetzlichen Strafbestimmung lst ebenfalls sehr ungleich und in,d«m Worte „ZueGk« hnusstrafe" auf per ersten Keile gestattet sich das a m der Sylbe „haaS" wie ein g. Die Nummern müßen,'*«« es scheint, auch' mit besonders geschntttrnrn Ziffertypen gedruckt mord« fein, und. es ist bei den Nummern der vorliegenden Falfificate wahrzunehmen, wie die zur AuSwech- selrmg Herausgenommene/S durch eine etwas zu schräge v ersetzt wordeff ist.' ' " /Die Me Verwischung beim Druck ser Rückseite läßt das Auffinden besonderer ErkenNungSzekAM beim Hinlerbilde nichts». " - . . 7 7-^ An Größe find die falschen Billets dem ächten gleich, dps Papier dagegen ist ein MaschinDpatM das sich stärker und durch die Glättung mit dem Falzbeine glasiger und polirter anfühlt. DaS Hetze - undeutlich ausgefallene Wasserzeichen lff'durch besonders geschnittene Stanzen eingepreßt und besteht, nur aus Vett großen: Einsen und den ovalen'Schildern. Im Rahmen der ^kwas bläulichuntermakt. ist, hat der Fälscher daS Wafferzüchennetz ganz unberüHichtigt gelassen. 7/" Die trockne Prägung des königl. PortraitS und deS Wappenschildes mit den ZImrahmM-t« Her Faksimiles ist durch grobe und incorrecte/ wahrscheinlich auch in Holz geschnittene StemjD «tziogt, dir auf der Rückseite deS-FalsificatS eingedrückt worden. Deutlich ist hierbei zu eickensen, daßgmr Portrait deS Königs auf einem kreisrunde« 0, s ä Zoll im Durchmesser haltend«« MttWtl sich d«M«t. '-2 e.'l.- '^7 T . Ä .. 7,?-'^.. 7 KeckaÄZr m a ch ung. i Nachdem der Wegfall dez seither gangbar Ltweseney. Hachttvache «inKrtteten und chaßer den jchtzm i.!ukui^^ >ni^7 , .1 .. . Kr,edrich LuguffKäst»rr.u«ch 7. ^,7, ' . 777 mi 7*:^' >Dtzni<l L«ffust TchettsWWkrK«r 77'7 77^