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5E - Einladung. Morgenden Sonntag wird bei mir öffentliche Tanzmusik gehalten, wozu ergebenst einladet Petschow., * Gasthof HM» „3 Rosen.". Morgenden Sonntag zur öffentlichenLanzchusik ladet höflichst ein - Morgen, zum Sonntag, halte ich öffentliche Tanzmusik, wozu ich hiermit einlade. ' > Schenkwirth Wittich. .Einladung. Morgenden Sonntag wird im Kuchenhäust öffentliche gDitten, wozu höflichst einladet G Vogelsang. ZZNLMNNNG. Morgenden Sonntag wird zum letzten Male' vor Weihnachten SUvutlLvU« bei mir gehalten, wozu ergebenst einladet August Wagner. MLävMK. Morgenden Sonntag ist bei mir öffentliche Tanz» musik, wozu ich hiermit freundlichst einlade. A. Weise in Möhlbach. Marktpreise. Roßwein, den 2. Decembcr 1851. Weizen 6 Lhlr., Roggen 5 Lhlr. IO Ngr., Gerste 3 Thlr. 25 Ngr., Hafer 2 Thlr., Erbsen 5 Lhlr. ,IV Ngr. Die Kanne Butter 16 Ngr. . , Leisnig, den 29. Novbr. KS1/ Weizen 5 Thlr.. 15 Ngr. bis 6 Thlr. 9 Ngr., RogOW 4 Lhlr: 22 Ngr. S Pf. bis 5 Lhlr. 15 Ngr., Gerste 8 Thlr: 17 Ngr. 5 Pf., bis 4 Thlr. 2 Ngr. 5 Pf., Hafer 1 Lhlr. 22 Ngr. 5 Pf. his 2 Thlr. 5 Ngr. Döbeln, den 4. Decbr. 1857. Der Markt war mit 40 Schlitten befahren, und wurden, mit Einschluß der im Laufe der Woche eingebrachten 597 Scheffel, überhaupt " 1641 Schiffel und zwar 352 Scheffel Weizen, 459Scheffel Rogge», 162 Scheffel Gerste, 54 Scheffel Hafer:und 14 Scheffel Erbsen zum Berkaus aufgestellt. Bezahlt wurde Weizen mit 5 Lhlr. 26 Ngr. bis 6 Thlr., Roggen 4 Thlr. 25 Ngr. bis 5 Thlr. 16 Ngr., Gerste 3 Thlr. 26 bis 25 Ngr., Hafer 1 Lblr. 27 Ngr. * 5 Pf. bis 2 Thlr. 2 Ngr. 5 Pf., Erbsen 5 Lhlr. - Die Kanne Butter (ä Stück 26 Loth) kostete 132 dis 146 Pf. M Das morgende Sonntagsbacken erhalten Mstr. Esche, Mstr. Engelmann und Mstr. Wink» Irr 8vn. ...' wenig Stunden der Krankheit wurde am^ Sonnabend ins der Ivten Vormittagsstunde unsre geliebte hoffnungsvolle Währige Pauline der Raub eines schnellen Todes. Ach unsre Herzen blutta, der Schwerz um unsern Verlust ist groß! Wärmsten Dank aber bringen wir Euch Allen, die Ihr uns Eure Lheilnahme zolltet, den Sarg un- sers verklärten Töchterchens so sinnig schmücktet, und sie zum stillen Grabe trüget. Gott schütze Euch vor ähnlichen Traüerfällen! Ach! du junge, frische Lebensblume, Plötzlich pflückte Dich des Lobes Hand, . , Trug Dich hi«.zvm höher» Heiligthume, -Pflanzte Dich in's liebe Heimathsland! -Wit wirst schöner Du, als hier, erblühen, . "Dort, wo milde Frühlingslüfte wehn; ' Und wenn wir zur lieben Heimath ziehen, Werden wir entzückt Dich wiedersehn! Frankenberg, den 4. Decbr. 1851. Carl Gottlob und Emilie Auguste - Meyer. ' - " . " ' — — " ' — " — Aufforderung. / Alle Diejenigen, welche von letzter Lotterie und Huch VM früher her mir noch schulden, werden Hierdurch aufgefordert, diese Rückstände binnen ZWke rmv :14 Tagen an mich abzuentrichten, ge- .tzenfheillgen Falls ich solche gerichtlich beitreiben "»Mffen muß. Frankenberg, den 6. Decbr. 1851. > Heinrich Jahn. Eine LKAfpyraMLde steht zu verkaufen bei Völkel. Nächsten Montag : Stadtverordnetenwahl. — Versäume Niemand, seinen Stimmzettel abzugeben und seine Wahl auf intelligente und einsichtsvoÜe Bürget W richtens " - .>1 <»!»'tLi. .. . Verantwortliche Redaktion, Druck und Verlag von C. «. Roßberg in Frankenberg.