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Mehren derselben find be lehendev' BoMrift ir >tendm Verkmrf von erv auch-dem W»eödn er. n hier KoßMUrüM 1 dieses Monats M 'dlgster Quelle gesaW WltersBraun uW gensweri^ gerlrftn yWM uns au^ Mch Frauen. VUM arbeiters ÄM AMWWMWWWM« HiWK. Me.stll'kn ihnen z« Gebote stehende W im der zu Wer Kenntniß gelangenden Consravei ' Detober > >ll M^Quelle, aus der diese PlacMMdfl bereits Äufgefundeff haben. ' iberg, 6. Novbr. Wir haben heute ei» M UMrer Nähe vorgeßsWmnien Act unver» MKtchlsinns ^ uEWt zu sagen roW und der Arzt gedenkt dar AdW vielleicht- nach, zu retten. 'Die alt, ist Muts» von 5 Kindern; »MMÄAkS jüngste H JahrAlt ist.. iHWWMger Zeitung schreib^güs dem Voigt» ky^,i:^Wchdem dirKlauens^che beinahe den und Herbst hindurch »angedauert der unbeständigen Witterung zur Verzö- Mng der Ernte wesentlich beigetragen hat, er» M jetzt die Lungenseuche Mr"schreckliches Mpt und wüthet an manchen Orten. sehr bedeü» ßd. Der Dkel. vor dem Rindfleische ist daher ht allgemein, öa man allerdings aa -die augen- rckliche Vernichtung des kranken Fleisches nicht Da es Um Interesse der öffentlichen Sicherheit und Wohlfahrt liegt, daß der Verfasser und Abgeber desjenfgM Drohbriefes,'welcher am Morgen des ^6. October d. I. in einem Fensterladen im Par- trrre hes der verw. Frau Forberg gehörigen, auf dem Steinwege allhier gelegenen Wohnhauses ein- fföklrmnst aufgefundew Morden ist, baldigst ermittelt-und zur Verantwortung gezogen werde, so. wird hs«Kit' von dem unterzeichneten Justizamte im Einverständnisse mit dem hiesigen Stadtrathe Demjenigen, wMer^den Urheber 'dieses Drohbriefes der Untersuchungsbehörde namhaft, oder bei derselben doch^folche Anzeigen macht, daß auf Grund derselben der Verfasser entdeckt und zur verdienten Strafe gezogen wer- deManu, eine Belohnung bis zu Zehn Thalern —- —- ausgesetzt und zugesichert. . , » VMamkenber^ den 10. November 18äl. . - - I > ' ' ' - . Königliches Justizamt Frankenberg mit Sach^en-burg. - - F Edler. rerÄ andern Fra^^personrn auf berk hir^KlW^ÜMal glauben mag. Die Ansteckung .durch die HssMalwälde aelegenen F Krankheit ist sehr bald geschehen, und bet dem fltzers Kteinw'atthersdorf.. Kartoffeln zu stoppeln, wirklichen Eintreten derselben haben alle. Mittel WMrenst dieser .Beschäftigung kommt der Sohn bisjetzt wenig geholfen. BemrrkensMrth. ist noch desWefitzers jenes Ritterguts , Namens*Schmidt, die Erschemüng, daL auch daS Hausgeflügel, mie mit einer Flinte am Saume des Waldes berge- Hühner rc. auf deiNpöfen, wo die Seuche einzog, gangen, ruft den Frauen zu: auf ihn zuzukom- sehr PlötzlsMMorben M Aus dem Vaterlaude. D res den, 10. Novhr. Gestern Abend WWVKMMOMWt der.MMraM za einer „Feie BlMi's" versamkyclt Ha UkrnMrtn, ist der W,un rrndein L ^MMäft gebracht; dWWWD MWWWfohl mehrere zufästrMW M U .mögen, sind sämnstUck D W" entlassen worden. ' Tages fand nian an Zettel ange Inkchrfft^,,Robert Blum lebt." j 'kMittM'zü steckMr und die MeMge Ahm ionen sich'angelegen Mn zu lassen. ' - - Königliche Kreis-Direction. E. F. Hartz. Gumprechts. men und droht, auf diejenigen, welche dieHßlMA.^ ergreifen würden, zu schießen. . Von ch'tzck^,oH«c^ Mmnnten beiden Frauen', die SchmMM BMMn gewesen,^vartzi^geht^dfe Ühlem'anN'Mss ' WADWie Braun abeMüll fich flüchten.. SchHdt / fWt stjrie Drohung sebießt ünd.Äie Brcürn' * Kürzt getroffey^uWW'n. Die UnglKlichit -w'ird' jn el^^UW^u WMschirma geschafft und der Wk hier herbeigeholt. Es er» . ' girbMflcWUaß die arme Frau 24 Schrote erhalt tOMti'. «Mher die ganze^echte Seite des KörM -