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Intelligenz- Md MochenAatt - ' 7^ . 7 7', ^.7/ 7'7. 7 - ?!'- 7 s st r 7 " - - ' "ffff .77) .7 7 7 ' '7 77 . MankendeWjMU SW 7 - ,7 -7,..,. , 5^7^. .7^^... 77^7.-77 7 7 . ,7 7,^ ' '- - . 7 '7.77'^- 77., ^7 und Umgegend. ' 7' 7-> ^77 '7 - -..,--7^-^ 77,.7 7'71 L» 7 «,7 7. , -7.^. .'.^7.777/ 7 7.7.. 7^ .V ., ?7 V - ' 77 7. 7' ' 7..--7—^^. " 7^7^77 : -->77 7 7). ', , 7i7 7: 7U!ts..>^->.,,777) ' ' Mit König!. Sachs. Ailertzua-igster Csnceseion. ' '" ' 7^.-. -- . - 7... , 7 - 7 .. . 7. . .7 -. , . ' , ' ' , - ' 77 5^2. Downc'hstags, den 24. Decbrv -—^7 ' st?v —7 -7 »- - ' 7 ^ >. Jeden Sonnabend erscheint eine- I BogM starke, Nuwmcr dieses Blattes. Preis: jährlich 1 Thlr., vierteljährlich 7 ' Ngr. 5 Pf., wöchentlich 8 Pf., wofür e^auch durch sämmtliche Köm'gl. Säckf. Post-Expeditionen zu erhalten ist. Anzeigen aber Art werden in demselben gegen die-Gebühr von 5 Pf. für die gespaltene Eorpusreile oder deren Maum ausgenommen und Beilagen möglichst billig berechnet. . . 7'- . 4 st m o r g e «. Woher die Freude, welche ohne Gränzm Sich über Berg' und Thaler heut' erstreckt: Die Liebe hat mit ihren schönen Kränzen Den Tisch für Millionen reich gedeckt! Die Freude bleibt das sicherste der Zeichen Des edlen Sinnes und der Dankbärkeit, " Ja, Alle, wie vor tausend Jahren, reichen Sich auch die Händ> brüderlich noch heut'. Der schöne Bund, den unser Herr geschlossen, Mle nimmt er zu an, Größe und Gehalt, 7 We hat der Lehre Wahrheit tief ergossen" Sich in das Herz'in würdigster Gestalt! / Ja, Christus lebt, — er ist auch heut' erstündest, Wird ewig unter seinen Jungem, sein, ' ' Er kräftigt, wirkt und schasst in allen Landen, Er fördert Wahrheit und bekämpft den Schein! ,' Die Welr erleuchten wird der Geist der Lehre, Der nicht vergänglich'wie'die Macht'und Zeit; Dem Vater Dank, d ein Heiland Preis UNd Ehre, 7 Den Brüdern Liebe "bis in Ewigkeit! ' . : Am CH r L Habt das Geläut der Glocken Ihr vernommen,^ Was feierlich in jede Hütte dringt? ,i Es ist der Heiland in die. Welt gekommen, - - Damit er ste mit seinem. Geist beschwingt. , Ja, ewig 'Wird er, ewig sich verjüngen, Mit. jedem Jghre herrlicher ersteh'», Im Wackern Kampfe und im heißen Ringen Wird uns des Meisters hehrer Geist durchweh'». , Mit Liebe nur begännest Du zu schaffen, Nur Liebe sprach aus Dir so rein und wahr, Und, gegen List, Verrath, — die heil'gen Waffen Die"' Liebe, hast geführt Du immerdar. O, daß sie immer mächt'ger sich entfalte Und unbegrenzt durch alle Bahnen bricht,' Daß sie im großen Tempel segnend walte, In Flämmen sprühe und verlösche nicht! , Sie halt die Säulen, die den Himmel tragen, Sie schützt den Altar, wahrt den stillen Herd, Was dürfte sich mit. ihr zu messen wagen ÜndArHe ihr HM zu hen'h'öchfick . - . - - ' - - ' - ' . 7).. 7,' -77.. ., -7.' .. . . .Dreimal gestorben und. drennal wieder auf- lange nicht zufrieden sind. In bewegten Zeiten 7. aewE kommen Beispiele-.dieser Art oftjvor, und. wie - 7- s ;ur» viele mögeiz hochUnbekannt blHenj Aber man Es giebt Menschen, bei denen sich die alte, Fa, .hgt quch f.riMchLMüsteriingenMehen, bei denen bel von Länaus erneuert, von dem.es heißt> chaß Kanoniere von ihren ausstieLendey/Mlverwü'gfn ihm verliehen war, durch kelneWaffey und Wun- über ein- HgM 'hinweZgeschleMr^ vhme den umzukommen, und die gleich denen.Petzumyt Schahey. M fnhmen, und, aI^,im., Zähpe 1810 des Feuerlandes mit einmaligem TodtschlageN-Noch zu Eisenach ein srgnzöslscher PMWM m ^ranp