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leh» in» ert. eu. trl- >er» ge- Ld- Vü- der irte cht. do ns» pa- fei gen ,en. end Ab- hn» - i-f»-' ge- der sich inch Zge- des' eise -rg- ' bes« von oar, - nie »nd -g^ sehr we- ^ich , es^ urch -irr« ach- wer- lua- eine ab- Ab- Mag von s —H Thlr.. pk.Stück. Burg konnte nNr für Heine reelle Waare und auchckvr zu nirdri- gtnWretsen Abnehmer finden. Eamienz vvkkanM wenig- war aber auch nicht stark vertteten. Cott bus erhielt für seine Tuche 1 — 14 pr. Stück, weniger- wogegen seine gemusterten Sachen sehr gut abgingem Crimmitzschau hatte ' eine Masse Buckskins hergebracht, wovon die: gute Waare gute Kreise be.danA, allein leider bestand der größte- Theil ja ganz schlechter, idie nur-schlechte Preise machte, zum größten THÄ Mr unverkauft hlieb.- Crossen verkaufte seine-beffre Waare gut- erbiest aber für bir geringe: fehrfchlechte Preise. Döbeln hatte einen guten Absatz Moorigen Preisen.. Fin- stenvald's geringe Qualitäten wärey-weniger vor handen , als sie gesucht wurden, und gingen ^da-: her sehr gut ab, während die bessern sehr niedrige Preise erhielten. Die Tuche aus Forste waren sehr gedrückt, dagegen feine gemusterte Sachen gut abgingen, und die neuen geschmackvollen, car-, cirteu.Muster sehr gute PMe , bedangen. .Die. feinen Qualitäten Großenhains Miellen vorige Preise, wogegen die mittler» sich nur durch ihre Wohlfeilheit, verkauften. Grünbekg MLnM im Brrhaltniß für seine Tuche die hestetz .Preise,- gznd verkaufte seine gemusterten Sachen Mr güt. Gör litz verkaufte seine mrlirten modesarbeNew Tuche gut, außerdem aber wenig. Auch Guben setzte wenig ab, erhielt aber vorige Preise. Kirchberg fand viel Abnehmer, weil es 1 — 14 gGr. pr. Elle-weniger, als vorige Wesse nahm. Leisnig hatte, vor der Messe viel verkauft, und würde hier ohne einen Abkaufer wenig oder gar nichts abge setzt haben, wogegen die von dort zum ersten Mal hergebrachten gemusterten Sachen ausgezeichneten, Absatz fanden. Oschatz verkaufte Wie gewöhnlich' seine gemusterten Sachen sehr gut und sehr schnell. Roßweins guteWaare erhielt ziemlich vongePrrise, die übrige aber sehr gedrückte. Srlgan'KLephirt gingen zwar gut, aber zu sehr schlechten Preisen ab.. Sommerfeld konnte nur mit eipem Abschlag, von 1—IHTHlr. pn Stück viel verkaufen. BoN Sorau's Zephirs ist dasselbe wie vE denen Sa- gan'S zu sagm. Sie erhielten 1 — gTr,pr. Elle weniger. SpMnberg schlug H Lhlr. vom Stück seiner-' Luche ab, und verkaufte da durch viel. Seine gemusterten Sachen gingen zu vorigen Preisen gut ab. Werdau verkaufte gut <M die Kleinhändler. Leder stockte während der ersten Tage der Messe sehr, bis die Verkäufer nachgaben. Von' Sph hls dM zyxar Alles veckauft, Mein zu sehr gedrückten Preisen. ünsiol^tMche- Allerlei. . Dee,MreS^ erzählte folMb^ Anekdote: „Bock ungefähr 14Tagen sttht sitzHeh» dicker Herr auf der nAkifchen Eisenbahn voEunz- lau nach BreÄau. zurück: Das Schicksalchatte ihn ick: ein CoupL placnt , «wp^eiae dicke- Dame auf der einen, eine dünne Dame mit verschiedenen Pappschachteln auf der andern Seite ihn so in die SNg« trieben, daß er kaum zu athmen vermochte. Während der Fährt entspann sich ein Gespräch, in dessen Verlauf die Damen fragten, mit wem sie das Vergnügen zu reisen hatten., „Ich hin der Scharfrichter aus Parchwitz," erwiderte der Dicke>. „und habe in Gchrau einen armen Sünder abge- than, der seinen Later, seine Mutter und alle ferne Geschwister umzebracht hat." Diese Worte mach-, tm eine unbeschaibliche Wirkung auf: die beide» Damen, sacht rückten sie auseinander, der Dicke gewann mehr urd mehr Terrain, und als er fort«: fuhr, von den gräulichen Gesichtem zu erzählen, die der Delinquent, geschnitten, bevor er den Köpf verloren, da wurde der, Raum-zwischen ihm. utz^ den Damen imner größer, und unser dicke Htfl kam- vergnügt aber den bequemen. Platz,, dew V dadurch errungei, wohlbehalten en: Breslau an»- und freute:fW lei einem Töpfchen Bairisch Hb«p die gelungene Lst." . . . ? 5 c 'k In Stuttgart haben diestädtischenBehörden eine Bäckerei-Einrichtungen dem Bürger-Hospi tal-Gebäude mit einem Kostenaufwand von 1000 bis 1600 fl- bejchloffen, in der Absicht, , daß Brod- bedürfniß der Armen-Anstalten dUrch eigene Ad ministration heckeizuschaffen, hauptsächlich obtt, um einen weiteien und sicheren Anhaltspunkt füv di e-Regelnng^ der--Brvdtaxe-ME^E^ welch letzteren Grund der größere Werth tzes Un» temehmeus zu' bgen fein möchte- da Znan^sich ei nen pekuniären Vortheil hiervon -schwerlich ver sprechen kann. Aber bei der außerordentlichen. Wichtigkeit, welche gegenwärtig tne Taxation deS Brodes erlangt M,. «uß .es. der Behörde daran gelegen sein, sich, hierzu die Mittel zu verschaff, von welchen keines ^eeignttev sein kann , als eine fortgesetzte-Probt im Grüßen^ 7 -'E' Lio --sächsische . Dorfzeitung" berichtet : _B«4 einem Schulmarue wird uns folgende VE ihm' verbürgte Lhatsache mitgetheiltz welche eiöenAbevi.' maligen Beweis von der schon so oft bewährt«! HerzmSgüte unseres geliebten Königs giebt.Zu dem Pastor W. in I: bei O. kommt' kürzlich ritt I4jähriger ,älternloser Kckabe^ i psiL Schüler- der ersten Klasse der dortigen Schulz