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vieder guten^ .MFre« Posaune nein am Wqan M:vn« mit Gm Äard . k aen eist i »rre» S zweite, -setzte!- ZedeS H, Äochiitt iund Nir Unum br immer u einmali gEte! welche ii dankt, t eine, hui Leiden Mochte Lem er, MM. t« Md LH MMl. Um M »K2 des Nov< Stunde L». »ertr Fneven blieb bei Herrh Und 'd zu dem Elenden menS: Und aut Gauen - GotteS ! am-Sta! «vrn'a den »o ^rbiit irch Brandl Pörzler. D^r Currxndknäbe zu Geithain. .L r 7 chr!-.' LV >- --5- — Jedoch der draußen spricht: „Das weiße, das behalt' ich, . Las schwatzt mir Niemand ab!" den am gestrigen Tage in Oberlichtenau ST. h^istM A-tt^Mdie Knaben, Sie werfen ihn hinab! _...,, Wu^r. Und immer noch betrauert » Die Stadt sein.AÄlichL»jS/ —-^U Aus dem D.aterlah Dla ue«. Reges Leben herrscht in dem am Hi Septbt. v. I. Niedergebra nnten Theile unsrerStadt. Ein Haus nach dem Ludern sicht man sichert den, und nur noch ganz kurze Zeit, fo werde» wohnliche Räume sich in Menge bietest. Allge« mein zum Hetzen sprachen dir Wotte ttnsers -rr- etzäch Hra, Vl xr, Beyer, welche er bei der er sten Hebefeier an die Versammlung richtete und die ich. der MitLheilung. aw-Sie wrrlh halte: „„Gkcbst Du uns MeS nicht, : So lassen wir Dich fallen!""—' D»t juug« Dohsenbrut. Seht-her, Ihr bösen Knaben, Dasr habt, Ihr nun gethan! . Gott» rechne nicht die Sünde , ... Dem Unverstands an!—— . . 2m Geichgin- aq der. Kirche, i D« iß,4iMSt«i»i- schau'», Der arme.Currendaner ' : "Bis diesen Lag zu schaun. In seines Mantels Falten Machst gelbes reberMqs„ : Wd immer noch betrauert Die Stadt sein schrecklich Loos. mMHu«i»NestHnid», . Und sprechen zu einander: 7 . » . „Wie fangen wir das an?" Einschieben- drauf Hm Fenster . ?- l Ein langes Bret heraus, .! Und Dreie halten's hinten, Und Ein-rsteMhinäM.' " .Den großen B-uherrn droben ' 'r ' Mt'ÄS; vdr M» loben; Den. Gott,' der Kraft und Segen giebt, Aür Arbeit unsrer Hande. ' ' - - - - Fleh« yir zu ihm, her. uiS. ja Üebl^ L 'Z. ' Daß,Kc das, We^^yolleW, B Und, wie er mus bis heut' geschützt: Luch ferner gebe, chas uns nützt! Amens. Wervon uns , th e v re ArbertSr und- Kk stK no ff« « ? hätte jemals ein Haus gehoben, ohne dem Gott zu «an« Dey^M-^y Bauherrn die Mittel,.wch Gtstllm die. Kraft dazu gegeben; wer -von. uns hätte je- " ' Mals einem solchem Feste her Arbeit deigewohnt, ohne nicht aufrichtig' ünd^mK demüthigrm DäM'ertMgrM ( -. WiSLwHMMr-Üh^e den Herrn; an seinem Segen ist Alles gelegen! Ja, es ist eine fromme, löbliche Sitte unserer Altvorderen, diesen vor Allem so wichtigen und Er hält sich an »ie Bali Und tritt zum Reste s „,B>as weiße muß ich haben!"" So rufen alle Drei. .Per Knabe aber lächelt^, . , ; ' .-.„Da bin ich.'aäh-dabei!- tUtui'Ach bi» heran« gestiege», Und die di« schwarzen, Ja, die bekommet Jl (An der Mittagsseite der Kirche zu GeiLain ist ein Knabe , . in Stein gehauen, den seia7MaNltftÄN ei'iir»^Nm!nch^': knaben bezeichnet. Die Inschrift des Steines ist unleser- ' li^'MId^M^it^er DeMenhr7t7^Mg deS187 Jahrhundetts.) .^7:.? K . Httsckmttttrt auf dem Pflaster . ' «egr er ui seinem Blut, Hsu 7.LL -DikLiettelgb»rt-tzM, Mil. Da war tief m die Balken Ein Dohlennest gezwängt. Drin waren junge Dohlen,, UN1 TDtächwWHerMßMe- "- Kiill Mb. dasvach, stcKü hnrLqäüen. ttz .' 5- «rMWvqz -ZIMA." -Ü- ltl-lL, -Ä.