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IN «et Or bah Wvhl de? Heu«» BakertarrkeS «e d«tem — HH,-sdMie Ewiges eher d-S Gewal, Hrt4 I fti« «ri. des Simplons riesigen-Gisfrldern focht, der kann nicht vor den Tuilerien von Pans in pomadirten Mode-Paraden,.seiNe-Soldattnehre an den Pran ¬ ger stellen. — Ich verlasse mit dem ersten Strahl deS herannahenden Morgens wie dies Schlacht« selb, diese Armee; um — nie mehr in ihr und nie in irgend einer andern zu dienen; denn wem so wie mir jen'" ewig ruhmumstrahltes kl. daS ewige Siegeszeichen von Pol zu Pol war, wer wie ich unter den Blitzen seiner siegenden Furcht« barkeit focht,-dem können auch selbst die höchsten, fremden Thaten nur ein mattes Wetterleuchten am Kriegshimmel des Ruhmes sein — und denkst Du mein Freund, setzte er dann bewegt hinzu, wie ich hoffe mir gleich, einem wahren Franzosen würdig, so verläßt auch Du mit dem Anbruch des Tages die Armee und kehrest mit nur in den stillen Schooß des Privatlebens zurück. was nur ihrem und unserem Auge sichtbar wer den soll; und somit schritt er durch die öde Nacht über das leichenstumme Schlachtseld hinweg. Carl folgte ihm staunungsvoll. — Plötzlich blieb Ludwig an einer entlegenen, . mit Ulmen-Strauch- bewachsenen Stelle stehen. Hier rief er, hier ist ein guter Platz für daS Grab dtr französischen Ehre. — Darauf zog er den Sabel und gebot Carl'n desgleichen zu tbun; Beide wühlten damit tiefer und tiefer die Erde auf, so daß bald eine bedeutende Höhlung ent- den Morgens bleich beleuchtete Schlachtfeld und riefen beide: Unser Schwur '— wie feine Lha« ten, ewig. Da schallte Mtzlich durch da- öd« Lager der Ruf: Zu den Waffen! — Au den Waffen! — Der Feind veMgt! -7 Schüsse fie« len! — DäS Gefecht ward allgemein! — WaS Mm konnte, sich! - - Wenige Lage Nach her sand man an «m«m Ulmenstmuche zwei Lei- Dein Wunsch, — Dein Wille,'der meinige, tief Carl mit erhöhter Stimme und sank an die treubewährte Brust deS einzigen Freundes. Ich folge Dir! Run wohlan, rief Ludwig, so laß uns denn ehe noch der Lag mit seinem dichte die ihr Alles, d«S Andenken qn IHM tigen wie der WaNz her legten kreuzweise die bei schen Hügel,, hoben jeder, ander gedrückt, die rechtes schwuren- mit der npchmak Freundschaft, den feierlichen Schwert für Frankreichs Sache zV . ... . auch nie den Arm, der für das Wohl her Welt und ihren Beherrscher gefochten, je einer fr ein den Macht oder einer fremden Sache zu leihen- — sondern von jetzt ab d^y Ehread^est, «»ff de» jenes ki. der UnsterblichkeitLeglänzt, Malsem? ziges Andenken an den Helden.««fzuhMshre^ der ihn dem Heldenmuts geschenkt und dem Lichte geweiht hatte. — . . , :. - , , ! Fester umschlangen sich die beiden Freunde und Schande des französischen Volkes beleuchtet, laß - weinten Thranen , die letzte« HeldenchrÄnenn^- unS noch in dem Dunkel der Nacht das thun, jener Weltsaule die in ihrer zu himmelanstrtkm« den Größe den eigenen Sturz gefunden.— D»»n richteten sie sich gestärkt empor, blicktar ernstübrr das bereits pufft vom Dämmerlicht deS erwachen- fügst Du? fiel heftig ihm Ludwig in die Rede. Ärrfiucht sei derArm eines jeden brüt den Streiters, der noch'ferner daS Schwert für «in Volk zieht) daS nie verdient hat, Mr, der Grösse Än es Mannes mederzuknieen; den die Weltgeschichte ihren Herrn, bi« Natur nach jahr tavsend vergeblichen Bemühungen, erschöpft ihr Meisterstück nennt, und sse ihren Karstr ^nann« —i - z - - ten.^- - Fluch treffe Mich und Dich C a r l, wer sterbe auch iMAMAm. W von unS beiden noch ferner in einer Armee Mettt, Ucherer Thaten chur. Wl«-.dttV«rMhtrel unseren die Er nicht mehr befthligt. — ^ stüNd. Als MH geschehen,rkKklly«4A-»o«^H Sollst seiNÄhKeundts,- nsse von deoMmen, da? Kreuz „der Ehrenlegion ab und warf -rL Vit Grude. Ihm.folgten beiderseitige §paul ette, Schär« pen, Kokarden und Portepee. Jetzt verstand Ca r^ seinen Kreund. Kbgeistett^umschlüng «Hn und »ef; 2a ja.! laß Ms dieses begraben, mein-ge lebter Ludwig!.Has Schlachtfeld, sei seineWüA — ^Hier an d«m furchtbaren Grabe des ."fronröst, scheu Ruhme?,, auf, Meo Feldern Les LE »u«, nicht Mchr - W-, Li MWMMKBMW unter lemem Feldherrn-Blick bei den Pyra^ ' " m Aegyptens glühenden Sandmeeren, wie auf LudwiÄ L^'e^e^n? äs^^dow »"S uowtgd .HM...ergreffrnd^ yiyzuL doch !«ß:W»S enden. Schötz nahtest sL<^^ Licht»> und solches Beginnen- w» dasunsere, verlangt ' nur, Fjnsterniß. .-77 ,WahrMpMhen,,.ri ' " " ' und beide Freunde beeifexten fich, so möglich dieOeffnMMeder-zuzuschai traten beide^ feierlich ernst,aus tzie- SseW