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V m- ° ^Die WDlöare'Schlacht -ei Waterloo war gk WLM. SmöpaL gewältiget- HSd? der- Mld- rief 6 treube folge uns t Schai uns i was den s über 1 folgt« Pl . mit Hier drr ,Säb< Weid auf, O KüteM die R« vrn S ditt B Grösse Weltgl raufen! Meiss« M.r> V»N M dir W unter in Ae des 'S nicht i Mode ger ft« deS h feld, nie in so wi ewige wie ic barkei fremd, ' am K Du r wie ic würdi des Z stillen den nur der überallmächtige Arm, eines Napo» leon aufzuthürmen vermochte, und-der auch nur allein von der-Alles zerschmetternden. Gewalt der VölkermeinMAi zertrümmert werden konnte. — Die Schlacht war geschlagen. Die Nacht einge» krochen. Da standen so tref wie in ihr« Mäntel, in düstere Gedanken verhüllt, die beiden jungen Grafen Carl und Ludwig-; beide die Hände fest in einander gedrückt, und schauten sprachlos in das weite. Dunkel der üde« Nacht hinaus..— Da brach Carl zuerst das furchtkarlastende Schweigen.—' ' , Er ist geschlagen!' — Er! und Mit ihm ein Jahrhundert! — , - ' '' Verfluchen, setzte Ludwig erschüttert hinzu, verfluchen werden uns unsere Enkel, Mr das, was wir zu wenig für ihn, der Alles that^, thaten; verfluchen werden einst- selbst seine Junde jene Zeit, in der M iy HMder Ws^ und somit gegen M'selbst fochten. — H mein Freund, rief er dann bewegt unh sanf an Carls Bmst, laß uns den letzten Schuß in diesen Pistolen dazu nützen,- um ein' armsetigeS Leben zu enden, das nach dem Er nicht mehr Er ist, zu wenig Werth hat, um es durch die Erbärmlichkeiten der kom» menden Zeitm zu schleppen. 7- Wohl wahr! rief Carl und schloß um so fester den einzigen Freundl in seine Arme. Doch auch in der sturmischten Nacht verläßt ja den müden Wanderer die Hoffnung auf den' ersten erfreu!!» chen Strahl des MorMlichtS nicht. Laß «nS noch nicht ganz vrrzwekfelnl — laß «ns auch fer- steu«. Gememlssn, und Hre^Een§an»jng. stehetin, deß eMifs.wimiz als in Hinderniss entgegen und wenn man daher namens M letztere, mcht 'zulässig, erachtete,, so mag/der sauft worden. Gute tadelfreie Waare, dara« Mangel sein soll, wird eh» höher bezahlt. NR 2V ^e - -- - ----- - . --I ch - l. a ch. t S fl geschichte dreimal großer Caesar, Frankreichs Regent der- Regenten, der Riesensohn eineLJahr tausends, M>N.qK nl^on, ML^-OKFH,nd Mr eWMitzKWtck -dMOW-FiMle 'Großes Machk u'M Mhabm^Ü,' ffch HÄgebrüS deutsches Leder, well dw Zufuhren von Malmedy, a,n Holzblock der Einseitigkeit und Alltäglichkeit Prüm u. s. w. noch nicht hier ;^8^keitey, -W- wie auch hier, trotz aller spar» Einkäufer, die sich nicht länger auchalteN -konNt lamschen Tapferkeit jener ruhmbenardteu Garden, ten, mußten sich mit deutschen Leder- versorgen die in dem unaufhaltsamen Siegesfluge ihrer Tha» und dafür einen etwaS^HÄM P^iS^prlege«, .. .ten Furchtve.rbkeitend tue Na men Maren g 0, Zm eigentlichen Manüfactükwaaren «GeschLst "Asper n, Jeita und Austerlitz vordem Sturm Mffcht-iS Md dir mchrste Stille. -ihrer Gewaltigkeit- -erjagten,'wie auch hier tzirs Gift um sich-fressend, in .die sonst^«iKt Kaissäl» >beu rchalleu^wir..die Nachricht,. schcusich LffnLNüeü..LMeL-..Lieser alten..Kruger rinistrriumr der protestantischen . drang und zernagend eine Säule nach der an» gs die Weisung habe zugehen deren, ihres durch Feuerschlünde sich blutig gr- p-der dortigm drvtsch -katholischen Gemeinde -ahnten Ruhmes, nmstürzte; bis an jenem enk- zu Ausübung ihres Gottesdienstes und ihrer son- schlichen Lage mit ihm dem Held der Helden", OWMZWgiHn HaMunM ;,KnKveilen" W ungeheure Stürz seneK.Mefenbaües geschah, , Ueberlassüng einer rvangrlisches Kirche hilfreich an die Hand zu gehen. ! Sr' Bez«g"auf die anderen deutsch - kathol. Grsmndea Sachsens verlautet übri- genS in Betteff . einer .gleichen. Vergünstigung noch nichts. Wenn es nun aber in drr That im Lande Mmerzlich.-HÄchsiMeki wirdNünd zÜÄll^rhand Ver- als nicht geriogem Befremden ^KWL-'GM«n.'ReranhUnng M«K«n hat, pon...S«tlM/der Behörden den neuen E»t- rtsMdsTrchlnden Wr^ getreten werd, so tst doch nf" -zu vÄenney- .chast dem Ministerium g uche Bestimmungen gewissermaßen die . en.find. Schreibt nämlich -6 «.HerMmM-H^kmde vor-- dH. ^är den .im MDgurche aMmommeaen.vd» küntztz m i tt elH He- aufzunihmenden christlf- onM' Mkgiohsübüng,zm- 'o^H d.^lludingch, em UMyd, des- «en.