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Intelligenz ,«» Wochenblatt Frankenberg Sachsenburg Ngr int 10 Mit KSnigl. ALch«. Allergnadigsttr Loncession. Sonnabends, den 15. Februar. durch n und ne n» iEia, i» Jo. n Ge- itliche rrzem Aus dem Vaterlande. Len Jesuiten und ihrer zu Trier ausgestttklea Jed« Sonnabend erscheint ein«, I Bogen starke, Rnnnner diese« Blatte«. Preis: jährlich L Thlr., vletteliLhrlkch^ Vgr. S Pf., wöchentlich « Pst, wofür es auch, durch sämmtliche Ktnigl. «ächs. PosteSrpebVioaen zn erhalten rnzelgen aller Art werden in demselben gegen die Gebühr von K Pf. für die gespaltene SorpuSMe odrr deren «an» ausgenommen und Beilagen möglichst billig berechnet. < , Du Herbst mit deinen göldn«.FrAM»- Suchst dü nicht auch zu mir hAak?.Z" Ach, Armuth wirst du schwer tkhtitern, ^ Sie steht Nur Mündlich, in das Grab Zu schwer ist doch mriN.,Gd«MoW,' Doch deine Kike,. Gott, MH gr0ß!I* Wie? Sollt' ich-destk so ganz iwrzageak Bi» ich nicht re ich Hk meinerFOust? Hat Kott mich nichts in schwWr Zeiten GestäE lmrch manche st ijjse Lust, Seh' ich Mf,Miner Schaar, Auf mich und sie,Me sie gebar?— ' Ich Kia ja Bat er, Gotte« Segen Wir» nicht an mir vorübergehn! Dienlich ihm treulich mit den Meines Gewiß, so werde ich noch sehn: . Wie gute Saat, von mir gestreut/ Roch einst mb fchdnt Früchte brüt. Des aeryett Hausvaters Trost. Mel. : Wer nur den lieben Gott läßt^ walten re. ' Ich bin so arm! Wich drückt der Wirktet Und traurig leb' ich jeden Tag, Da .auch det Sonne milder Schimmer , Doch wenig nur für mich vermag; Und wenn fie Mündlich Manch«» lacht, Mir doch nur wenig Freud« inacht. - Ich bin so arm! Mir lacht kein Frühling; Mein Herz bleibt kalt beim Sonnenschein,. Bet Sorgenlast und Armuthplage Geht bald der Keim der Hoffnung ein; ES zeigt sich mir auch kaum einmal . . An meiner Goth «in Hoffnungsstrahl! Ich bin so arm! Naht auch der Sommer Und macht mir Gottes Segen kund, Und ernten Andre reiche Gaben; Mir drückt das Herz die Armuth wund, Da mir b«i aller Fluren Pracht Doch nie ei« Sttrn der Hoffnung lacht. , Bekanntmachung. D«t hiesigen, brauberechtigten Hausbesitzern, sowie denjenigen EoiHvrationen, welche Oreks^s^ haltM wird hierdurch mitgetheilt, daß bei dem Brauhaus-Caffenverwalter Herrn SchaarschMtut jederzeit die Liste einzusehen ist, wie nach der getroffenen Lvoseinrichtung jeder BetheUigte die Beo zahluNg für sein BriaulooS wahrend der 6 Pacht;ahre, vom 6. Dexbr. 1,844 an, bei demselben zu er« heben hat. Frankenberg, den 13. Februar 184L. . ' Der Rath der Stadt Frankenberg. . . . > . «. A. PMer, »rgrmstr.