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255 Auch eine Antwort in Ver Oeffentlfch 4» AAzeige. Mein Lager von -- ; HoH-, Schachtel- Sprelmaarenalker Art N»Mk erel erS icht isre ch» hl- ller leit ür- der Z'A »et wel che aß ch' ost äü rN seü nn il- )er en 'iß m» ie» nt Herrmann und Amalie Franziska, Ge schwister des Verffotbenen. utn das tler gen ge- uen !ln« ten >al- !ie- rei- keits-Frage. Dürftest wir einstweilen uns nicht noch mit der, Veröffentlichung unsrer Stadtverordneten« Verhand») lungeu durch dre Presse zufriedenstellen lassen, be sonders wenn es immer mehr und mehrgelingt,- ddp Gäifl der Angelegenheiten faßlich und übersicht lich, mit Vermeidung eines trtÄneü Eänzleitones darzustellen, und dabei auch die Wirkfamkeitder ein zelnen Stadtverordneten zu bezeichnen, so daß det' Bürger daraus ersieht, welcher der Gewählten das ihm geschenkte Vertrauen rechtfertigt und seinen Platz würdig einnimmt. — Der unbedingten Oeffent- lichkeit in größeren Drten, wie Chemnitz, Bautzen Ganz unerwartet: schnell wurde Uns. dm zeichneten, am 27. vor. Mon. des Morgens, un ser,guter,, braver Gatte, Vater, Sohn und Bru der', der hiesige Bürger, Sattler und T^pezirer Johann Gottlieb Wünsch, durch den Lod tnt- i rissem--'Seine Beerdigung, , wobei' er von ' emet AbtheiluyK des hiefigm BürgerschützenkorpsHetra« ttchketl in größeren Drten, wle Chemnch, Bautzen Lerrlicke Dankkaauna MMM i^MhchütttL. Roch bluteten, die Wunden, die unseren Hsezr» das Hinscheidcn unserer früh »erklärte« Amalia schlug, «'s nach Monaten darauf der ünerbrttr ' liche Tod unfte gute Auguste abfordertel»! Wie dersehn, du' bist üns htmmlifcher Trosts Dm. Jünglingen und Jungfrauen, welche. sie zu ihrer Ruhestätte begleiteten, sei unser herzlichster Dank gebracht. ' . . i / ...,7.. „ gleitet wurde, geschah am venpichenen Montas» den ü. August ' Für die so vielfache und unverkennbar Wrzliche Dheilnahme an unserem Verlust und für die dem Verstorbenen und uns allenthalben bewiesene Lie-B und Freundschaft, sagen wir Allen, die an hes Verstorbenen kurzer Krankheit und an dessen Be- gra-niß Men sowohl, als auch öffentlichen thL- tigen ANtheil genommen haben, unsern tiefgefühl»» testen Dank und wünschen, daß die gütige. Vor sehung Alle vor dergleichen Fällen behüten mög« Frankenberg, den 7. August 1844.- ' Karoline Friederike Wünsch, grborüe / ,1, - Schneider, Wittwe " Emilie Bertha Wünsch, Tochter bhristiane Sophie verw; Wünsch, Mutter eine größere öffentliche und politische Bildung vor handen, findet dort jedenfalls eine unbefange- nere Controle des Publikums statt, als es leider hier sein kann.' Das oberwähnte Mittel' dürften wir aber eben bei uns als daS geeignetere ansehen, Lheilnahme der Bürger am Gersieindewesen zu.er wecken, als Niemand .durch das Besuchen der Si- tzungen von f inen Geschäften abgezogen wttd-Md als ferner der Bürger durch das Nachlesen der- Verhandlungen unbefangener und sicherer dem Wir ken sKner Behörde und feiner Vertreter wird )ol-, geN könnet», Hs wenn er über,deren.M wurde «ieÄmlm dürch-m«e Zusendung vermehrt, erst VW kmens Dritten Mündlich undund-empfehle ich daffeüte dem geehrten Publikums gesthW,' abMttich) entstellt ünterrichAWwerden/ asKlegeutlichst. - " ' ' , soll. — /. ..i......-, Rohrrt Nagl»er, Drechslt^ Ginigo es ebenfalls gotmeivende Bür- —— —— gep Frankenberg - sind Widder anMkommen bei , M" //^ Friedrich Schweitzer am Steinweg./ Verlust. Am - vergangnen Sonnabend,- als den 3. August , ist auf der Altenhainer Straße bis - ohngesähr 3M Schritte vor der Stadt eineBrief- tasche »erkoren worden. Der ehrliche Finder witd dringend gebeten, selbige in dem Schühmüchergäß- chett bei der StrumpfwirkerwiUw« HeMg avzu- geben. ten. Mitbüvgek, besprecht diese Ide« in Euren gen, von de« M^M Mr m»b ^op^ sehe Kreisen und sucht sie Mit Hülfe Eurer Vertreter großen Lhkile de^«^Compagnie der hiesigen Egm. zu verwirklichen. ES gitt den Lieblingen Eurer münalgarde, außerdem aber auch noch von imh- Herzen einen Tag der. Freude zu bereiten, eine reren seiner gutep KrtüNde, zu seinem Grabe be- Freude, an der Arm und Reich gleichen Theil habe/ -- -- - 4 . . eine Freude, des Kindesalter würdig, und in de ren Anschauen sich selbst das Greisenalter verjünge! Frankenberg. Ein Kindevftzepnd. "