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ur. den. Der ssch kegltimirende Eigrnthümerikann sol ches gegen ErstattunA der Jnsertionsgebühren. m der Expedition dies. Bits. wieder erhalten. « Gesuch. Ein junger Mensch, Schn rechtlicher und braver wenn auch armer Ellern, der übrigens im Rechnen und Schreiben fettig sein muß, kann in einem hiesigen Comptoir, in welckem er zum Kaufmann herangebildet wird, unter sehr vortheil haften Bedingungen ein sofortiges Unterkommen finden. Die Expedition dieses Blattes ist erbö- tig, die uötyige Nachweisung zu geben. Einladung. Den Jahrmarkt-Montag «W im Kuchenhause öffentliche Gefunden. Am vergangenen Donnerstag Nach- MM mittags wurde bei der Fabrik der Herren Uhle- -R- MUMM^MMMWUrNUMM mann u. Lantzsch von einem armen Arbeiter in gehalten und dazu Wichst eingeiadert von derselben, ein großes Umschlagetuch (s.g.Decke)geftur» Vogelfang. rechne. Ich bitte auch in meiner neuen Woh nung um gütiges Zutrauen, was ich durch gute ArMt und reelle Bedienung stets zu rrchtfertlgen bemüht sein werde. ' ' Friedrich Agsten, Sattlermstr. gust, in Herrn Nitzsche's Zelt auf dem Revueplatze ein Paar Glacehandschuhe. Der rechtmäßige Ei- genthümer kann solche, gegen Erstattung der Zn- sertionsgebühren, zurück erhalten beim Webermstr. Carl Heinrich Düring in der Rathsgasse. Verloren wurde am Montage von Hrn.Bä ckermeister August Rüdiger s Wohnung bls in die Nahe der Seidensabrik ein kleiner Schlüssel. May bittet, solchen gegen eine Belohnung in der Wo» chenblattexpeditlon abzugeben. Verloren wurde am vergangnen 22. d. M., den DonnerstagAbends, auf dem Revueplatze eine Seitengewehr-Scheide. Der ehrliche Finder wird dringend gebeten, solche gegen eine angemessene Be lohnung in der Expedition d. Blattes abzugeben. Verloren wurde am letzten Sonntage zwischen Mittags 12 und I Uhr von der Neustadt bis am Stadtberg ein halbsiidnes Westenfleckchen, mit grün- lichtem Grund und weißen Fäden. Der Verlust trifft euren Dürftigen, welcherchen ehrlichen Finder dringend um Abgabe, gegen eine kleine Erkennt» lichkeit, in der Wochenblattexpedition bittet. *,* Am Dienstage vor 8 Tagen, den 20 Au gust, ist mir im Hämmer bei der VerlMmlMg deS Militairvercins eine ganz Neue schwarMLüchmütze, mit gelbem dürchbrochnea Leder gefüttert, und die Buchstaben ^l. 0. 2. enthaltend, abhanden gekom men, dafür aber, eine ^bedeutend alte und defekte zurückgelassenworden. Der jetzige Inhaber ersterer wird aufgefordert, solche sofort in den Hammer retour zu bringen; wenn er aber unehrlich ist, hat er die baldigste Entlarvung zu fürchten. I. D. Zöllner. Morgenden Sonntag pünktlich zu leistende Einzahlung der fälligen Beiträge zur Vereins-Aran» kenkasse an den Herrn Cassirer Crusius. n 2 v i K v. Freitags, den 6. Septbr., Gelegenheit nach Dresden. Darauf Reflektirende mögen sich bis den Donnerstag melden bei F. Rötsch. Klingbach 43. >39. Um mehrern meiner Ehre und gutem Na men zuwiderlaufenden^ bösen Gerüchten zu wider- sprechen- sehe ich mich veranlaßt, öffentlich zu er klären, daß ich die von mir gegen den früher» Tuch- scheerer Hrn. Hempel hier bei hiesigem Justizamte angebrachte Klagsache wegen übler Nachrede, blos aus die inständige Bitte Hrn. Hempels — sonst aus keinem andern Grunde — zurückzunehmen mich ver anlaßt sah. Frankenberg, den 30. August 1844. . N. Langer, Graveur. . I50aA. - - - - Mündelgelder sind ge- c^^gen hypothekarische Sicherheit.sofort auszu- ^VEen durch «r - ' Carl Paul Ferber auf dem Steinwege. Bekanntmachung. Die Frankenberger Stem pelsteuer-Einnahme befindet sich jetzt in Herrn Wenzels am Stadtberge Hause 124. Gesuch. Ein junger Mensch von 14 Jahren, welcher Lust hat die Formstecherei zu erlernen, sucht sofort ein Unterkommeir. Wer? erfährt man in der Expedition .dieses Blattes. »"«WM L«